| Yuness Lemqadem hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.11.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden kann man etwas schöhnes bauen. |
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| Urs Loeliger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 01.11.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten Tag Frau Bundesrätin Sommaruga. Mein Sohn und ich haben lange nichts mehr von der Gleichberechtigung der Mütter und Väter gehört. Wie geht es weiter mit dem gemeinsamen Sorgerecht für alle Eltern weiter. Ich habe als Vater meine Alimente immer pünktlich bezahlt. Mein Sohn ist nun 10 Jahre alt und möchte sehr gerne mehr Zeit mit mir verbringen. Er darf wegen einseitigem Sorgerecht der Mutter nur einmal im Monat zum Vater. Die Vormundschaftsbehörde möchte mehr. Die Mutter lässt das aber nicht zu. Heute hat die Mutter in der Praxis alle Rechte und der Vater nur Pflichten. Bitte arbeiten Sie aktiv an der Gleichberechtigung. |
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| Ingo Laible hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 10.10.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gemeinsam wurden das Kind gezeugt, oft waren die Eltern gemeinsam bei der Geburt dabei, gemeinsam wurde das Kind aufgezogen, ins Bett gebracht oder auch getröstet. Plötzlich wird Alles, sogar gesetzlich geregelt getan, dass ein Kind nur noch 14tägig und 3 Wochen im Jahr einen Elternteil sehen darf. Ein Elternteil hat auch keinerlei Mitsprache mehr, wenn es um das Wohl des Kindes geht, nur weil es ein Elterteil so will. Wer frägt eigentlich die Kinder was sie wollen? Die einfache Antwort: Mutter+Vater, und das zu gleichen Teilen, so wie es auch die Kinderrechte fordern, nur das Schweizer Gesetz, Richter, Anwälte und Vormundschaftsbehörden treten auf diesem Recht mit Ihren "Paragraphen" herum. |
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| Ingo Laible hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.11.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga.Ich hoffe nicht,dass noch viele Spielplätze mit den Steinen gepflastert werden können,sondern dass sich jetzt Gesetze u. Rechte unserer Kinder ändern. Ein Recht der Kinder auf Vater & Mutter im gleichen Masse.Ein gemeinsames Sorgerecht/-Pflicht,also gemeinsame Betreuung oder alternierende Betreuung als Regel,denn Kinder brauchen Mütter & Väter 50:50. Mütter & Väter könnten im 21. Jahrhundert bei Blockzeiten von KiGa und Schule auch nach Trennung viel früher ihren Job wieder ausüben wie noch vor 10 Jahren. Eine Trennung/Scheidung sollte somit keine einseitige 100% soziale Absicherung für weitere 16 Jahre sein dürfen auf Kosten der Rechte der Kinder. |
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| Gérard Tyedmers hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 03.10.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Zu erleben, dass in einem Land, in dem seit 20 Jahren die Gleichberechtigung propagiert wird, ein Vater keinerlei Rechte an seinem Kind hat, ist äusserst schmerzvoll. Ich könnte noch damit leben, pleite zu sein. Damit, mein Kind zu verlieren, nicht.
Bis zum gemeinsamen Sorgerecht werde ich nicht mehr SP wählen. |
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| B. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 24.08.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Das Parteienmarketing bringt Sie und Ihre in Extremismusfragen verschwesterte Partei, die SVP, immer wieder in die gleiche Situation. Extermismus = Wählerstimmen und Gerechtigkeit = Profilverlust. Es ist keine bitte, nein es ist durch die Schweiz anerkanntes Recht, dass Sie sich für die Einhaltung der UNO-Menschenrechtskonvention einzusetzen haben. Ein wenig dabei sein reicht nicht. Diese fordert in Art. 9 Abs 3 "Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes, das von einem oder beiden Elternteilen getrennt ist, regelmässige persönliche Beziehungen und unmittelbare Kontakte zu beiden Elternteilen zu pflegen..."). SP interessen hin oder her. Unmittelbar stehts! |
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| Christian Mc Kinlay hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 24.07.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das Jugendamt muß kontroliert werden durch eine Externe Behörde !!!
gruß Familie Mc Kinlay |
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| Anita Hartmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.07.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich wuenschte mir, dass sie der Schweiz helfen wuerden in Sachen Sorgerecht einen Schritt in die richtige Richtung zu machen, naemlich die Zukunft und endlich die Gleichberechtigung auch in diesem Feld durchsetzen wuerden. |
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| Sufi Hochrainer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.06.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es kann ja nicht sein, dass ein Vater der Verantwortung für sein leibliches Kind übernimmt, es aus dem Schulheim holt weil die Kindsmutter überfordert ist nun den rechtlichen Status eines Pflegevaters für sein eigenes Kind hat. Das generelle gemeinsame Sorgerecht für beide Elternteile ist eine Notwendigkeit zur Lösung solcher Konflikte und darf nicht auf die lange Bank geschoben werden. Wir Väter können und wollen Verantwortung übernehmen und nicht auf einen "Geldgeber" reduziert werden. |
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| scianitti marco hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 10.06.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Tanti papa vengono immersi in un sistema contro produttivo e perditempo nei confronti dei propi figli . Si ha fiducia nei jugendsekretariat oppure nel vormundschaft ma alla fine il tutto viene deciso solo a favore della mamma dei figli , la credibilita di un papa non ha valore anzi viene messa in mostra come schow per poi alla fine mandare un papa disperato dal pski , e intanto il tempo passa , il propio figlio cresce , il non riconoscere e sapere che ce un papa no importa a nessuno , esere classificati per qustioni di orgoglio come instabili e continuare a non vedere il propio bambino , e infernale anzi insopportabile . Sto vivendo un incubo cerco aiuto e di essere capito . Scianitti Marco |
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| S. R. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 09.05.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mi piacerebbe vedere mia figlia sorridere serena come i vostri figli senza pensare a cosa dirà questo o quel gennitore.
Mi piacerebbe poterla far giocare con i suoi zii e parenti poco oltre confine, ma la mia ex non me lo permette.
Mi piacerebbe non dover spendere in avvocati i soldi del futuro e del presente di mia figlia.
Mi piacerebbe che mia figlia aavesse 2 Persone con cui avere a che fare e non un genitore e una macchina sgancia soldi.
Mim piacerebbe che permetteste a mia figlia di essere felice e non prigioniera. |
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| Cyrill Grütter hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 05.05.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
es kann nicht sein, dass die Ex Frau machen kann was sie will und wir Männer nur zahlen können. Die Frauen sollten nach der Scheidung sofort wieder wirtschaftlich selbständig werden. Der Nachehelichen Unterhalt für die Frau ist eine Frechheit und löst bei den Männern grössen zörn aus. Mich verwundern dieses Familiendramas nicht mehr.... |
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| E. d. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 26.04.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
...Weil es nicht so weitergehen darf, dass Mütter den Vätern mit ungerechtfertigten Kindesentzug drohen dürfen, obwohl sich Väter rührend um ihre Kinder kümmern!!! |
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| Horst Schmidt hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.04.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Schweiz ist, zusammen mit Österreich und Deutschland das absolute Schlusslicht beim Sorgerecht. Nicht einmal die Vorgaben des Menschengerichtshofs werden eingehalten. Schweizer Sorgerecht - tiefstes Mittelalter. |
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| Patrick Ronchis hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.04.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist an der Zeit das der Ruf vom "sich nicht kümmernden und zahlenden Vater" nicht länger verallgemeinert wird. Es gibt sehr wohl sehr viele Väter die sich schon IMMER liebevoll und mit interesse um ihre Kinder gekümmert haben, für diese VIELEN Väter ist es an der Zeit mehr Rechte zu erhalten. Viele Frauen können sich gar nicht vorstellen wie ein Vater darunter leidet wenn er seine Kinder nicht täglich sehen kann. Die Gesellschaft soll den geschiedenen Vätern endlich den Stellenwert geben den sie verdient haben: EINEN GLEICHBERECHTIGTEN WIE DIE MUTTER! |
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| Friedrich Oesch hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.04.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten Tag Frau Sommaruga
Leider geht es mir im Moment wie vielen anderen Vätern nach einer gescheiterten Beziehung. Es gibt keine gesetzliche Durchsetzung von gerichtlich festgelegten Konventionen. Lediglich die monetären Aspekte sind durchsetzbar und Mütter können nach Belieben jegliche Abmachungen ungestraft torpedieren. Auch die sozialen Einrichtungen verhalten sich äusserst passiv und richtgen nichts aus. Schade, dass Sie diesem Treiben Vorschub geben.
Freundliche Grüsse
Friedrich Oesch |
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| Marcel Lavanchy hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.04.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
...weil es um die Kinder geht |
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| Roger Berther hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 09.04.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Einen Plasterstein im Gedanken an meinen verstorbenen Bruder. Er hat sich vorgestern das Leben genommen weil er mit dem Umstand nicht mehr Leben konnte, dass seine Frau die drei Kinder systematisch von ihm verfremdete und ihn finanziell ruinieren wollte. Dies einen Monat vor dem Scheidungstermin - "Rest In Peace". |
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| Michaela Oetterli-Schmied hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 09.04.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Weil wir doch alles erwachsene Menschen sind...sollte man meihnen |
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| Gwenaëlle und Daniel Kobyliansky hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 31.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Chère Madame,
Pour vouloir retarder l'entrée en vigueur de la coparentalité automatique et la lier à d'autres conditions, vous n'êtes probablement pas concernée par les affres d'un père privé de son enfant. Petit exemple: père jeté dehors par sa femme alors que l'enfant a 1 an 1/2. La femme s'est fait épouser pour les papiers, et pour avoir l'enfant. Depuis: exploitation financière maximale, chantage au droit de visite, baptême forcé de l'enfant à 7 ans (sans instruction religieuse autre que celle que lui a donnée son père, juif), déménagements incessants, interdiction de contacts téléphoniques, enfant sans cesse malade, le père n'a pas le droit de le soigner, etc. Avec mes respects. |
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| Martin Hofmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 29.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruge
Ich lade Sie gerne ein um mit Ihnen über die Scheidungsfolgen zu Diskutieren.
Ich habe meine Erfahrung gemacht und würde Ihnen diese gerne aufzeigen. Auch meine Lebenspartnerin könnten Ihnen das eine oder andere aufzeigen.
Mit freundlichen Grüssen
Martin Hofmann |
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| U. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 25.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Bitte machen Sie sich nicht zur Mittäterin von Frauen, die aus Frustration oder Machtlust ihre eigenen Kinder als Waffe missbrauchen. |
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| U. S. hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 25.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Als Aide-memoire dazu, dass in unserer Gemeinde seit über zwei Jahren ein Kind rechtswidrig von seinem Vater getrennt ist. Doch wie Sie so schön sagen, Sie sind Leiter des Sozialamtes, "das Rechtliche interessiert mich nicht". Ich hoffe, dass Sie sich gelegentlich wenigstens für das Schicksal meines Sohnes interessieren. |
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| U. S. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 25.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
...weil Duttweiler 1948 auch zwei Steine spendiert hat. Vielleicht nützt es ja. |
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| Kim Steffen hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 23.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Unglaublich was sie ach so tolle präsodentin alles nicht sehen! |
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| Jara Haubensak hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Was gibt es dazu noch zu sagen!
Diese Ungerechtigkeit macht mich beinahe Sprachlos.
Die Vorgehensweise, die hier an den Tag gelegt wird, ist ein Zeichen für verstaubtes und erstarrtes geschlechtsspezifisches Denken.
Hoffentlich kann bald Gras über die Steine wachsen und einen fruchtbaren Boden herrvorbringen, von dem alle profitieren können. |
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| M. L. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es geht nicht darum Rechte einzufordern die uns Vätern zustehen, sonder darum dass Kinder einen Vater brauchen um in einem ausgewogenen Verhältniss gross zu werden. Wir Väter haben unsern Kindern viel zu bieten und bringen, vielleicht gerade weil wir am Berufsleben teilhaben, wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse mit, die uns helfen vernünftige Entscheidungen z.B. in Ausbildungsfragen zu treffen. Es ist das Recht der Kinder, dass sie einen guten Bezug zu ihrem Vater haben und dass dieser auch in ihren Belangen unterstützend und beratend zur Seite stehen darf. Bitte, helfen Sie uns, damit die aktuelle, äusserst unbefriedigende Situation verbessert werden kann! Danke! |
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| Susanna Widmer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich schicke einen Stein, weil es hier nicht um ein Problem zwischen Männern und Frauen geht, sondern um Ausnützen und Missbrauch der Macht auf der einen, und um totale Machtlosigkeit auf der anderen Seite. Egal ob die Mutter oder der Vater das Sorgerecht hat. |
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| Thomas Schmidt hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Was Frau Sommaruga hier praktiziert, ist überaus konservativ, antiemanzipatorisch und antifeministisch ! Die feministische Ikone warb für ein Ende des Geschlechterkampfes und für ein Ende der wirtschaftlichen Abhängigkeit. So zementiert Frau Sommaruga taditionelle Geschlechterverhältnisse:
"Die Situation müsste also in ihrem gemeinsamen Interesse verändert werden, und vor allem dürfte die Ehe für die Frau keine ?Karriere? mehr sein."
(Quelle : Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht, S.611)
"Die Frau, die sich selbst genügt, befreit ihren Mann von der ehelichen Sklavenschaft" (ebd.,S858) |
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| Julia Züst hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin als Frau entsetzt über den Entscheid von Simonetta Sommaruga!!! Ich erlebe als Physiotherapeutin und als Heilpädagogin mit Therapie Reiten sehr viele schockierende Situationen wo die Mütter ihre persönliche Problematik nicht für sich lösen können sondern es auf den Kindern abstützen. Der Krieg gegen den Ex-Partner wird auf der Seele der Kinder ausgetragen. Und die Behörden schauen zu und sind sehr sehr oft parteiisch und voreingenommen. Was mit den Kindern ist und ob es für ihre Seele und ihr Wohl richtig ist, wird ganz einfach ignoriert. Die Frauen haben viel zu viel Rechte bei einer Trennung!!Und für die psychische Misshandlung der Väter schaut niemand!!! |
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