SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
Paulo Renan Oppliger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: MfG
Paulo Renan Oppliger | |
Paulo Renan Oppliger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: MfG
Paulo Renan Oppliger | |
Martin Schiess hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: letzte Woche habe ich von meiner Ex via SMS erfahren,dass sie für einen Monat mit meinem Sohn nach Brasilien geht.mit ihr 20-25 jährige brasilianer/innen mit denen sie schon wärend unserer Beziehung in brasil-clubs verkehrte und es schon zu Schlägereien gekommen ist mit Flaschen über den Kopf ziehen, Nassen/Rippenbrüche, Spital und Polizeiaufenthalt.und da soll ich mir keine sorgen machen?ich hatte die letzten 4 Monate den kleinen 4-6 mal pro Woche(heutige Erkenntnis dass sie ja viel arbeiten musste um geld zu bekommen) und jetzt wird dem kleinen für sicherlich 6 Wochen das Besuchsrecht entzogen!?nach unserem Gesetzt ja und das schlimme auch wenn sie dort bleiben würde, könnte ich nichts tun | |
Martin Schiess hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: man kann ein 3 jähriges Kind aus einem funktionierendem Land herausziehen & es in ein Land sprich Brasilien setzen, wo es keinerlei Perspektiven hätte!Ein Land wo die Kriminalität sehr hoch ist.Wir Väter arbeiten um die Kinder zu ernähren,wir erziehen,geben Liebe genau so wie eine Mutter,haben auch einen Beschützerinstinkt,eine EHRE & können trotzdem nichts machen wenn egoistische Mütter ihr zum Teil naives Denken umsetzen & auch entgegen dem Willen des Kindes handeln.Die Mütter können alles steuern wie Marionetten im Theater.Sie spüren das der Vater mit liebe zum Kind handelt und alles machen würde,dass er das Kind so oft wie möglich sieht.sagen Sie mir auch noch:gehen Sie nach Brasil Hr.Sc | |
Bruno Ribi hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: An meine Kindern wurde so viel Schaden angerichtet. Zuerst duch die Mutter und dann durch das Verhalten von Anwältin und Behörden. Ich habe in diesen 2 Jahren so viel Hass erlebt. Hass gegen Männer allgemein, gegen mich weil ich eine Ausländerin heiratete, und grenzenlosen Hass meiner Frau die meinen Kindern so schlimmes antat um mir zu schaden. Ich habe zudem von den Behörden Rasismus und Diskriminierungen gegen meine Kinder erlebt. Doch diesen ganzen Hass und diese nicht nachvollziehbare Verhalten der Behörde hat nicht nur meinen Kinder noch mehr geschadet, sondern auch dem Steuerzahler verdammt viel Geld gekostet. Sie können es unter www.ribi.info nachlesen. Mit freundlichen Grüssen B.R. | |
Bruno Ribi hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Als Anwältin meiner Frau hätten sie auch auf die Interessen der Kinder Rücksicht nehemen müssen. Stat desen haben sie meinen Sohn als "genetisch bedingten" Dubel dargestellt und haben aktiv Einfluss auf die Strafverfolgungsbehörde genommen. Sie haben versucht eine Straftat zu vertuschen. Obwohl sie genug Informationen bekommen haben die dies belegen haben sie weitergemacht. Wie viel Hass muss man dazu im Herzen haben? Sie haben sich dem Filz bedient und die Situation von straffällig gewordenen Behördenmitglieder ausgenutzt. Meinen Kindern haben sie dadurch geschadet, die Seelischen Verletzungen vergrössert und sie einer verdammt verschissenen Situation ausgeliefert.
Bruno Ribi www.ribi.info | |
Bruno Ribi hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sie hatten die Fähigkeit über die Not und die Situation in der meine Kinder waren zu entscheiden. Obwohl zweimal ich an sie gelangte und sie jedesmal über genügent informationen über die schändliche Tat an den Kindern hatten und sie den Film ebenfalls zweimal hatten hatten sie sich jedesmal gegen meine Kinder entschieden.
Im Dezember 2010 haben offensichtich wieder übergriffe auf meine Kinder stattgefunden und dies hätte man verhindern können.
Bruno Ribi www.ribi.info | |
Peer Haupt hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga nun bin ich aber wirklich sprachlos. Diese Entscheidung hätte ich vielleicht schon erwartet, aber nicht von Ihnen. Gehen Sie doch bitte mal auf die Strasse zum Volk, schauen und hören Sie sich um. Wie viele Männer stehen unterdessen da wie ich ..? Sprachlos, machtlos, hilflos gegenüber Vormundschaftsbehörden, Familienberatungen, Schulen, Kindergärten, Sozialämtern usw. Bei vielen Belangen, bei denen es sich um das Kind handelt! DER TÄTER IST MÄNNLICH - DIE GEWALT IST WEIBLICH! DABEI SOLLTE ES STEHTS UM DAS WIRKLICHE WOHL DER KINDER GEHEN. MIT DER GEMEINSAMEN SORGE, KANN WENIGSTENS EINE WAFFE ENTSCHÄRFT WERDEN! Ändern Sie das, denn es wird langsam Zeit dafür. PEER HAUPT | |
Peer Haupt hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Nehmen sie diesen Stein als stette Erinnerung ihrer Aufgabe entgegen. Die Kerze soll ein Anstoss sein, dass auch in ihrer Gilde darüber nachgedacht wird mit welchen Schritten Entspannung realisiert werden kann. Meinen Kindern wird dieser Stein nicht mehr viel helfen können aber er soll ihnen stehts zeigen, dass ihr Handeln und besonders auch das nicht Handeln viel Einfluss auf das Wohlergehen von Kindern, Eltern, Grosseltern und Verwandten hat.
Ganz besonders zeigt sich dies immer wieder bei Fällen wie aktuell gerade den Fall mit den Zwillingen. Wer hat hier wohl alles beigetragen und Schuld daran? Wohl bestimmt nicht nur der Täter!
Die wirklichen Täter verstecken sich gekonnt!
MfG | |
J. T. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Werte Frau Sommaruga-Die geradezu sexistische, jeder Objektivität und Fachlichkeit entbehrende Unterteilung in Frauen/Männer kann nur als Zeugnis Ihrer Inkompetenz gewertet werden. Obhut ist klar ein Bestandteil des Sorgerechts, Obhut kann aber auch alleine geregelt werden. Unterhaltspflicht und Obhutsberechtigung dienen dem Kindeswohl!Ob nun der Mutter oder dem Vater die Obhut zugesprochen wird, ist egal, der andere Teil wird monetär unterhaltspflichtig. Sorgerecht können beide inne haben! Chancengleichheit muss JETZT geschaffen werden, damit die behördliche Diskrimierung der Väter gestoppt wird. Folgerichtig wäre auch das existenzielle Minimum unterhaltspflichtiger Mütter herabzusetzen. | |
J. T. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Werte Frau Sommaruga-bevor Sie die Gleichberechtigung im Familienrecht ins letzte Jahrtausend zurück katapultieren, nehmen Sie Ihre Aufgabe als Exekutivmitglied des BR ernst. Krisenmanagement ist angesagt! Sichern & kontrollieren Sie die Qualität der Arbeit der von Laien besetzten Vormundschaftsbehörden zur institutionellen Gewährleistung des Kindeswohls, verankern Sie Aufsichtsbehörden in den Kantonen, richten Sie eine Ombudsstelle in Ihrem Departement ein und adaptieren Sie die gesellschaftlichen Entwicklungen in der seit Jahrzehnten fälligen Anpassung des Familienrechts (Konkubinat, Erbrecht, Eherecht, registrierte Partnerschaften für alle usw)Dann sparen wir nachhaltig-finanziell&sozial | |
Urs Hochuli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga,
wir wollen FREI sein, wie die VÄTER es waren.
Seit 2 Jahren (Trennung) erlebe ich die Diskriminierung durch vermeintliche Vertreter des Staates und die die Nutzen daraus ziehen wollen. Es sind dies Mutter, Anwältin der Mutter, Kantonsrichterin, Sozialarbeiterin, Juristinnen des Verhöramtes und Steueramtes. Mittlerweile bei Scheidungsklage und Strafanklage auf Hausfriedensbruch (Sie sind herzlich zur Verhandlung eingeladen) angelangt, muss ich erkennen dass ich der einzige bin, der für sich (Selbsterhaltung) und seine 3 Söhne (Brutpflege) sorgen kann, ohne Diskriminierung und Verletzung der Freiheitsrechte von Mutter und Kinder. Der 2. Stein folgt... | |
Urs Hochuli hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga,
mein 2. Stein. Die für Selbsterhaltung und Brutpflege nötigen Mittel erlange ich und viele andere ohne Diskriminierung anderer in einem Kreislauf aus Verantwortung und Wertschöpfung, sichert ehrliche Arbeitsplätze.
Mein Gegner der Staat, verwendet die Steuern, schafft Ämter die amten, ohne Selbst-Verantwortung und Wertschöpfung, die Ihr Unwesen mit einem riesigen Theater vertuschen. Andere erweitern Ihr Aufgabengebiet, wo Sie nichts verloren haben. Wir wollen keinen Staat der aus einem immer grösseren Teil deswegen besteht, dass er manipuliert und diskriminiert. Erst mussten die Banken gerettet werden, dann der Staat.
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Michael Bitzi hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Legen sie uns doch nicht noch mehr steine in den weg. | |
Marlene Hégelé hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag Frau Sommaruga
als Mutter von 3 Söhnen , als Grossmutter von 6 Enkel, aber vor allem als Frau möchte ich sie bitten die Gleichstellung von Mann und Frau bei Scheidungen voranzutreiben. Wir Frauen wissen doch was es heisst nicht gleichberechtigt zu sein!!! Gehen wir mit gutem Beispiel voran - nur MITEINANDER kommen wir gut voran!
Die vielen Kinder werden es ihnen danken!
Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen
marlene Hégelé | |
Marco Mannoni hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Bundesrätin. Haben Sie sich mal die Mühe gemacht und mal einen Scheidungsfall aus der Sicht eines Mannes beobachtet? Sie würden staunen mit wieviel Ohnmacht dies Männer ihr gesamtes Leben an die Ex Frau abtreten. Ich selber werde seit Jahren systematisch von unseren Gesetzen in die Ecke getrieben und habe nur noch eine Funktion: Geld zu bezahlen. Meine Rechte werden hoch offiziell beschnitten, ist ja Gerichtsübliche Praxis. Und alles zum "Wohl der Kinder". Wenn dann das Geld jeweils nur für meine Kinder gebraucht würde, aber eben... Es ist traurig, es ist beschämend und es ist für alle beteiligten ein Horror was hier in Sache Ehe und Scheidung abläuft. | |
Marco Mannoni hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Weder,
Ich möchte mit der Beteiligung an der Aktion meine Enttäuschung über Ihre Arbeit ausdrücken. Wenn wir mal ehrlich sind, stehe ich als Vater auf verlorenem Posten und es geht gar nicht um das Wohl der Kinder, es geht einzig und alleine darum einen "Fall" zum Abschluss zu bringen und dies im Rahmen der Gesetze. Leider werden diese aber wegen ihrem grossen Interepretations- Spielraum immer nur einseitig ausgeübt, nämlich primär zum "Wohle der Ehefrau" und nicht der Kinder. Es ist beschämend für unsere Gesellschaft, einfach nur beschämend.
Im dem Sinne. | |
D. D. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga, Sie nehmen sich für dieses Thema Zeit, dann ziehen Sie bitte folgende Änderungen in Betracht. Die Männer erhalten grundsätzlich das Sorgerecht. Ihnen ist eine Anstellung von mehr als 50% unzumutbar. Einseitige Manipulationen die wir an den Kindern vornehmen sind durch alle juristischen Instanzen zu ignorieren, aufgrund des Kindswohls und Loyalitätskonfliktes. Der Mann entscheidet wie und ob das im Scheidungsurteil festgehaltene Besuchsrecht umgesetzt wird, ohne Konsequenzen. Ein stärkeres Engagement ist nicht erwünscht. Ferien- /Feiertagsansprüche richten sich Vorstellungen des Mannes. | |
D. D. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Der Mann erwartet eine angemessene Unterhaltsleistung, pünktlich, ohne Abzüge und unter Strafandrohung. Die Ex-Frau wird auf das Existenzminimum gesetzt. Max. eine 2-Z'Whg, die Ex-Frau ist alleine und sieht die Kinder nicht. Erdreistet sich die Ex-Frau einen neuen Lebenspartner zu haben, wird umgehend auf Erhöhung der Unterhaltsleistungen geklagt, mit unentgeltlicher Rechtspflege. Die Behörden sind anzuweisen die unentgeltliche Rechtspflege der Ex-Frau zu verweigern oder massiv zu reduzieren, sie kann sich mit dem Existenzminimum einen Anwalt leisten.
Sollten Sie dieser Situtation ausgesetzt sein, werden die Steine schneller ins Rollen kommen. Schliesslich haben wir eine Gleichberechtigung! | |
Benjamin L. Haberthür hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Meine Steine des Anstosses sind wie folgt:
? Das internationale Recht des Kindes wird in der Schweiz nicht eingehalten
? Kinder werden von ihren Müttern und deren Anwälte für ihre finanziellen Ziele missbraucht
? Väter werden zu Zahlmeistern degradiert
? Kinder werden mit behördlicher Unterstützung ihren Vätern vorenthalten
? Der einseitige Erziehungseinfluss schafft ein gestörtes Verhältnis der Kinder zu ihren Vätern
Geschätzte Frau Bundesrätin Sommaruga, ich bitte Sie sich für faire Bedingungen im Sorgerecht ohne irgendwelche Verknüpfungen einzusetzen.
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Benjamin L. Haberthür hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Geschätze Frau Bundesrätin
Leider musste ich die Punkte meines ersten Steines allesamt erfahren. Meine Töchter Nathalie und Stephanie habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen, welches mich traurig stimmt. Erschwerend kommt dazu, dass meine Kinder ein Wertesystem von ihrer Mutter erhalten haben, welches zukünftige Kontakte erschweren wird.
Geschätzte Frau Sommaruga, ich bitte Sie sich für faire Bedingungen im Sorgerecht ohne irgendwelche einseitigen Bedingungen zu schaffen.
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S. E. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Erkennen sie endlich die Zeichen der Zeit! Männer verstehen sich längst als Partner und Väter, welche Verantwortung in der Erziehung, im Familienleben und im Haushalt übernommen haben. Sie lassen es zu, dass Kinder weiterhin für die Partikulärinteressen der Frau instrumentalisiert werden, die lediglich auf eine ?lebenslange? Rente aus sind. Ihre Partei beweist einmal mehr die Unfähigkeit gesellschaftspolitische Weichen zu stellen. Die wahren Bewahrer tragen rotes Tuch!
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P. B. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin, ich bin ein besorgter und betrogener Vater von zwei Jungen der in Trennung lebt. Als mir mitgeteilt wurde, dass ich ohne Einwilligung meiner "Ex-Frau" und den gegebenen Umständen keine Chance für ein gemeinsames Sorgerecht habe, war ich tief enttäuscht. Nun versucht sie, durch gemeine Machenschaften und Lügen, die Kinder gegen mich zu hetzen. Ja, gar den Kontakt zu verhindern. Meine Kinder lieben mich und ich liebe meine Kinder und wir vermissen uns sehr. Warum darf ich mich nicht um sie sorgen, nur bezahlen?? Ist das fair? Ich bitte Sie daher aus tiefstem Herzen schnellst möglich uns sorgenden Väter wieder VATER sein zu dürfen. | |
P. B. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin, nach dem Abstimmungsentscheid des Waffengesetzes haben Sie der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass Sie etwas unternehmen möchten, um die Suizide zu verringern. Es gibt viele verzweifelte Väter die einfach nur benutzt und ausgenutzt werden. Sie wissen viele Male nicht mehr weiter. Ich hätte da einen gute Idee: Machen Sie vorwärts mit dem neuen Scheidungs-Gesetz und helfen Sie uns sorgenden Väter zu mehr Recht!!! Ich denke, das würde bewirken, dass es nicht so viele verzweifelte Väter gäbe. Ich danke Ihnen herzlich. | |
Markus Santer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Das männerfeindliche Gericht hat meine 3 Kinder der Mutter zugesprochen. Und wie ichs befürchtet habe, lässt sie mich die Kinder seit 1 1/2 Jahr nicht mehr sehen. | |
Markus Santer hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Zimmermann
Wie ichs befürchtet habe, haben mich meine Kinder seit 1 1/2 Jahren nicht mehr gesehen. Leider haben sie den Lügengeschichten meiner Ex-Frau geblaubt, dass sie den Kontakt zwischen Kindern und Vater fördern wolle. Es ist mir bis heute unverstädlich, warum sie mir, nur weil ich ein Mann bin, nichts geglaubt haben. Wären die Kinder in meiner Obhut oder in geteilter Obhut, dann hätten die Kinder Vater und Mutter, eben das normalste auf dieser Welt. Die Kinder zahlen für ihren Fehlentscheid. Ich weiss sie werden mich erst verstehen, wenn man ihnen mal die Kinder für Jahre wegnimmt.
Markus Santer, Kirchfeldstrasse 26, 4632 Trimbach, 079 3043230 | |
Michaela Ponzini hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag
Als Frau möchte ich mich dazu deutlich aussprechen, dass auch Mütter Pflichten haben.Mich ärgert es ungemein, dass die meisten Frauen ihre Rache via Kinder auf die Väter ausüben.Sorgerecht gehört zum Schutz des Kindes zu beiden Elternteilen! Der Vater ist ja nur der Ar...der zahlen darf&muss...alles andere ist Machtausspielung seitens der Mutter...das Kind leidet und die Mutter triumphiert. Warum muss jeder Vater die "Hosen runter lassen" und die Mutter kann tun was sie will(nichts wird nachgeprüft!)???
DAS muss sich ändern!
Gebt den Vätern RECHTE!
Sie leiden schon zu genüge unter dem "nicht sehen dürfen" der Kinder.
Freundliche Grüsse
M.P. | |
Patrick Morf hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Wir haben zwar zu zweit eine gute Lösung gefunden, aber es hätte auch anders kommen können. Bei vielen anderen Vätern ist es anders gekommen, und zwar traurig anders. Aus Solidarität zu diesen traurigen Vätern und ihren ebenso traurigen Kindern, schicken ich diesen Stein und die Kerze, auf dass Ihnen, Frau Sommaruga, wirklich ein Licht aufgeht und sie dieser schreienden Ungerechtigkeit und Benachteiligung ein Ende setzen.
Vielen Dank | |
Peter Meili hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga
Nun bin ich aber wirklich sprachlos.
Diese Entscheidung hätte ich vielleicht schon erwartet, aber nicht von Ihnen.
Gehen Sie doch bitte mal auf die Strasse zum Volk, schauen und hören Sie sich um. Wie viele Männer stehen unterdessen da wie ich ..?
Sprachlos, machtlos, hilflos gegenüber Vormundschaftsbehörden, Familienberatungen, Schulen, Kindergärten, Sozialämtern usw. Bei vielen Belangen, bei denen es sich um das Kind handelt, z.B. "gemeinsam", "Sorgerecht", "Erziehung", "Mitspracherecht", wird der Vater behandelt wie eine hirnlose Reproduktionsmaschine.
Ändern Sie das, Sie Frau Sommaruga, denn es wird langsam Zeit dafür.
Freundliche Grüsse
Peter Meil | |
Henning Riepen hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Zum Zwecke der Solidaritätsbekundung mit den Schweizer Vätern beteilige ich mich als Deutscher, der in Frankreich wohnt, an dieser Aktion. Es ist mehr als fragwürdig, warum einerseits (sorge-)willige Väter erwartet, andererseits ihnen diese Menschenrechte schlichtweg vorenthalten werden. Im Sinne der besten Interessen der Kinder erwarten wir Ihr unverzügliches Handeln.
ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN !
Henning Riepen
Vorstand Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V.
http://www.vafk-karlsruhe.de | |
Stefan Soffner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Gemäss richterlichem Entscheid darf ich 2 meiner Kinder EIN (in Zahlen: 1) mal im Monat sehen. De facto sehe ich sie aber nicht mehr. Die Mutter will mich mit dem Entzug des Besuchsrechts bestrafen und muss keinerlei Konsequenzen befürchten.
Unsere Gesetzgebung will das so. Ich habe mich damit abgefunden, aus Liebe zu meinen Kindern. | |
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