| N. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 23.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga, was würden Ihnen wohl all die betroffenen Kinder schreiben? |
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| U. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 23.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin Gott sei Dank nicht direkt betroffen und werde es hoffentlich auch nie sein. Bitte jetzt vorwärts machen!
Mit freundlichen Grüssen
U. Kägi |
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| Reto Thalmann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 23.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ohnmacht, Enttäuschung, Hilflosigkeit Seit über zwei Jahren bin ich unter diesen drei Begriffen begraben. Die Anwälte hören meine Stimme nicht. Das Gericht wartet ab bis jemand zusammen bricht. Ob dann die Entscheidung einfacher ist? Ich danke meinem Freundeskreis, all denen die mich stützen, tragen und auch immer wieder helfen Stein für Stein zusammen zu tragen. Ein Stein allein sagt nichts aus aber viele Steine lassen ein Mosaik entstehen. Es gibt ein Bild über das die Leute endlich reden. Ich wünsche mir, dass die Mutter meiner drei Mädchen es versteht, dass den Kindern in Wirklichkeit der Vater fehlt. Es ist zu hoffen, dass sie früher als die Kinder versteht, welches Bild mit dem Mosaik entsteht.
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| D. B. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Wie gross ist das Brett vor Ihrem Kopf?! Die Väter die sie weiter schröpfen und entmündigen wollen, so wie ihre Kinder, sind die tragenden Säulen unserer Gesellschaft und nicht ihre jammernden und flehnenden Pseudo-Emanzen. Ist es etwa zum Wohle eines Kinder, denn Vater kaputt zu machen? Oder ihn soweit zu treiben, sich selbst als nicht mehr zuständig zu betrachten um dann erneut zu jammern, weil er sich ev. ja sagt, wer sich unbedingt allein kümmern will, soll's doch bitte auch allein finanzieren..... wäre zumindest ehrlich und EMANZIPIERT!!!!!
Aber was sonst kann man von einer rot-grünen Frau im Bundesrat auch erwarten, als Säuhäfeli Säudeckeli Politik! |
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| D. B. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Die Hexenverfolgung ist vorbei, jetzt sind die Männer dran....
Meinen 2. Stein widme ich Frau Richterin Silvia Zürcher persönlich und ihrem Juristinenstab, am Bezirkgericht Dielsdorf.
Bringen Sie ihn ihr doch persönlich vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit, so einer Inquisition mal bei zu wohnen!
Vielleicht werden Sie ja einen kleinen funken Ahnung davon mitnehmen, wie man sich als rechtschaffener Bürger fühlen muss, wenn man auf Gerechtigkeit hofft und stattdessen, dieser x fach aktenkundigen Willkür auf Gedeih und Verderd ausgeliefert ist.
Und Sie werden sich in Grund und Boden schämen, sollchen "Würdenträgerinen" auch noch in die Hand zu spielen. |
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| D. B. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 28.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten Tag Frau Sommaruga
Wie schläft es sich 1475 Pflastersteinen?
Wie viele brauchen Sie noch, bis Sie endlich handeln?
WIR WARTEN!!!!!!!!!!!! |
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| Zita Baumann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin sehr enttäuscht von Frau Sommaruga. Auch wir als Grosseltern möchten eine Beziehung zu unserem Grosskind! Die Verschleppung dieses Themas ist frustrierend! |
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| Zita Baumann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Machen Sie endlich vorwärts! |
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| Zita Baumann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin sehr enttäuscht von Frau Sommaruga. Auch wir als Grosseltern möchten eine Beziehung zu unserem Grosskind! Die Verschleppung dieses Themas ist frustrierend! |
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| Emil Baumann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für unser liebes Grosskind, das wir leider nur zu selten sehen dürfen! Bitt machen Sie vorwärts! |
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| Emil Baumann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das sind keine Zustände in der Schweiz! Solche Missstände sind der Schweiz nicht würdig! |
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| Juerg Baur hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Alle Macht und Geld den Frauen meine noch Frau ist Fremd gegangen und die
Kinder und ich werden Bestraft wo bleibt die Gerechtigkeit. Sie hat die Kinder das Haus und das Geld so etwas nennt man Gerechtigkeit. Und so jemand ist Justizministerin
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| Juerg Baur hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich muss dafür Kämpfen das ich die Kinder sehe ist das Gerechtigkeit Frau Sommaruga |
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| Juerg Baur hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mit den Kindern etwas Unternehmen für Väter auf dem Existenz miniumum
fast unmöglich. Alles für die Frau und so was ist Bundesrätin . Keinen
Lohn für Frau Sommaruga
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| Mauro Bohren hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten Tag
Meine Eltern haben das gemeinsame Sorgerecht nicht, was auch nicht nötig ist, da sie sich gut verstehen.
Aber wenn sich Eltern, die sich scheiden lassen wollen, nicht gut verstehen, wird ein Elternteil benachteiligt. Desshalb finde ich, dass das gemeinsame Sorgerecht zum Regelfall werden soll.
Mauro |
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| Pierre Boegli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Il est actuellement scandaleux, triste et, irrationnel, de vouloir parler d'égalité des sexes quand, on remarque que dans la plupart des cas, trop de juges et de gens en général, pensent qu'un enfant n?a pas besoins de ses 2 parents, que ces derniers soient en couple ou séparé !
Il est encore plus scandaleux de dire et de juger une affaire de séparation ou de divorce, en osant penser qu?un enfant à prioritairement besoins d'une mère plus que d?un père !
Il doit y avoir la même reconnaissance des besoins de l?enfant pour chacun de ses 2 parents !
Il faut enterrer la vieille histoire qu?un père est fait pour travailler et ramener de l?argent à la maison et, une mère s?occuper des enfants. |
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| Peter Saxer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
an den bundesrat
EGMR
urteil des europäischen gerichtshofs für menschenrechte,3.12.2009
URTEIL:
dem urteil zufolge verstösst die regelung, wonach ledige väter ein gemeinsames sorgerecht nur mit einwilligung der mutter des kindes erhalten können, gegen das
in artikel 14 festgelegte dieskriminierungsverbot der europäischen menschen-
rechtskonvention und in verbindeung mit dem artikel 8. die schweiz hat diesen
vertrag am 28.11. 1974 ratifiziert, d.h. zu schweizerrecht gemacht. am 28.2.2001
hat sich der bundesrat noch einmal klar und deutlich über dasdiskriminierungs-
verbot in artikel 14 und über das zusatzprotokoll nr. 12 der EMRK schriftlich
geäussert.haben sie noch fragen????????? |
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| Peter Saxer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
und an die bundespräsidentin frau michelin calmy-rey
ja frau sommaruga, sie verstossen gegen das dieskriminierungsverbot in aritkel 14 (8) der EMRK, d.h. schweizergesetz. die gleiche klientel schreit nach jeder
eidg. abstimmung nach den menschenrechten obwohl es diesbezüglich keine urteile gibt, aber wie man immer wieder hört "höchstwahrscheinlich". man kan nicht
dieskriminierungsverbot (14) und familienleben (8) mit der telefonnummer und der
schuhgrösse verbinden (alimente).
müsser wir immer die letzten sein!!! selbst die BRD eines der letzten länder hat
das EGMR urteil in ihrer bundesverfassung (karsruhe)am 21.7.2010 ratifiziert.
sommaruga, sommaruga |
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| Peter Saxer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
sie frau sommaruga verstossen gegen zwingendes recht und das auf höchster ebene.
wie hat kürzlich ein nationalrat im fernseher gesagt: alle wissen, die politik
ist ein scheissgeschäft. trotz allem frau sommaruga, respektieren sie die gesetze, für das wurden sie gewählt. ganz liebe und herzliche, und ich meine von
ganzem herzen, grüsse (EGMR urteil, 3.12.2009)
peter saxer |
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| Andrea Hofer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Geduld der betroffenen Väter wir einmal mehr auf eine harte Probe gestellt. Als WE-Väter haben sie keinen grossen Einfluss auf die Erziehung. Aber nicht einmal zu diesem Recht wird ihnen verholfen. Wenn die Kindsmutter will, kann sie ihm das Recht mit einfachen Mitteln unterbinden ohne dass er Hilfe bekommt. Was da wohl emotional bei einem Vater vorgeht? Vom Recht des Kindes seinen Vater zu sehen, ganz abgesehen. Die Kinder befinden sich 2 Wochen bei der Mutter. Was denken Sie, stellt sich ein Kind, das auf die Fürsorge der Mutter angewiesen ist gegen sie, um seinen Vater zu sehen? Das Kind wird benutzt, um emotionale Verletzungen aus der gescheiterten Beziehung zurück zu zahlen. |
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| Andrea Hofer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Behörden erwarten von Eltern, dass sie sich zum Kindswohle absprechen, damit das Kind nicht zwischen ihnen steht. Wie soll das gehen, wenn das Machtverhältnis so klar auf einer Seite steht? Der Vater muss tun, was die Mutter will ansonsten muss er die Folgen, meist Verweigerung des Besuchsrechts, in Kauf nehmen. Mit einem gemeinsamen Sorgerecht sind die Parteien gezwungen zu kommunizieren und die Macht ist gleichmässiger verteilt. Eine Zurückstellung, um auch den Unterhalt zu regeln verzögert und vermischt zwei Dinge. Aber dazu 1 Frage: Glauben Sie, dass ein Vater 100% arbeitet und ihm nicht einmal das Ex-Min. bleibt (1200.-). Würden Sie arbeiten, nur um auf dem Sozialamt zu landen? |
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| Martin Schaad hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr Geehrte Damen und Herren
Ich Lebe mit meiner Familie am Existenzminimum. Nicht weil ich keine Arbeit habe sondern weil meine Ex-Frau wegen meiner Tochter nur 1 Tag arbeitet.Obwohl diese jeden Tag in der Schule ist.
Der gute Richter setzte die Zahlungen übrigens mehr als 700.- unter das gesetzliche Minimum. Meine Berufliche Karriere ist am Ende, habe ja eh nichts davon. Ach ja meine Tochter habe ich seit 8 Monaten nicht mehr gesehen. Keine Geld keine Tochter.. So läuft das hier und ich bin nicht der einzige. |
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| Karin Vollenweider-Gnaegi hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Somaruga! Denn Sie wissen nicht was Sie tun!! In der Bibel steht: " Sie trugen seltsame Gewaender und irrten planlos umher. Ueberdenken Sie Ihr tun und versetzten Sie sich einmal in die betroffenen Maenner und Kinder. Die Kinder sind unsere Zukunft! Oder moechten Sie sich spaeter mit traumatisierten umd psychisch erkrankten jungen Erwachsenen auseinandersetzen? Dies liegt doch wohl auf der Hand, dass diese Kinder ein zerstörtes Bild des Miteinanders haben. Geben Sie den Kindern Ihre Vaeter und den Vaeter Ihre Kinder, so koennen sie sich in Ruhe auf ihr Lebe in der Erwachsenenwelt vorbereiten! |
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| Nik Ludin hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
12 Jahre lang habe ich zu 50% zu meinen Kindern geschaut - und heute, nur da unsere Ehe gescheitert ist, wird mir das Sorgerecht mit Ihrer persönlich Unterstützung untersagt. Ich verstehe dies nicht. Und ich kann es meinen Kindern nicht erklären. Können Sie es? |
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| C. J. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
So weit haben wir es nun also schon gebracht mit der staatlich finanzierten Förderung der Gleichstellung der Frau, dass sich engagierte und fürsorgliche Väter in den Ruin treiben lassen müssen, im Kampf um ihr legitimes Recht, für ihre Kinder dasein zu dürfen!!! Grossartig! Wenn staatliche Stellen ihre Hände in Unschuld waschen und lieber nichts tun, als diesen Vätern zu helfen oder a priori die Mütter unterstützen ohne die konkrete Situation genau zu analysieren. Dabei braucht es kaum mehr als den gesunden Menschenverstand, Fairness und den Einbezug der betroffenen Kinder, um zu einer vernünftigen und praktikablen Lösung für Kinder und Eltern zu kommen. |
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| Luigi Ferdinando Vellini hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 21.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gentile Signora Sommaruga,
i figli hanno bisogno di un padre e di una madre.
Da 32 anni divorziato ho sempre combattuto per avere i figli in visita dal padre.
Anche con l'intervento della Polizia, quando era necessario..
Ai figli questo non fa bene.
E' ora che la legge parifichi il padre e la madre (e che entrambi abbiano il diritto di seguire i figli e di avere il contatto con loro.
I propri doveri verso i figli sono già regolati nella nostra legge.
Al lavoro Signora Sommaruga, i figli e i genitori stanno aspettando. |
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| Fabian Bürkli hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es gibt viel zu viele Frauen die das Kind oder die Kinder Benützen um Ihren persönlichen Rachefeldzug gegen Ihren Ex Partner durch zu führen. Ich würde mal das Gesetz hinter fragen ob es wirklich für das Kindeswohl ist ? Es wird Zeit jetzt etwas zu ändern und nicht in einem Jahr!
Nicht vorbestraft einfach ein unbescholtener Bürger der ein guter Vater sein möchte!
Fabian Bürkli |
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| Fabian Bürkli hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wir leben im Jahr 2011 es wäre Zeit auch die Gesetze für das Kindeswohl anzupassen. Dieses Gesetze hat sehr grosse Schlupflöcher. Die benachteiligten sind die Kinder und die Väter. Falls Sie Hilfe brauchen Frau Sommaruga ein Gesetz aus zu arbeiten ich würde Ihnen gerne helfen. Es kann nicht so schwierig sein ein Gesetz zum Kindeswohl zu entwerfen wo der Vater nicht zum Zaungast wird bei getrennt lebenden Eltern.
PS:Hier meine e-mailadresse Frau Sommaruga f.buerkli@bluewin.ch packen wir es an?
Mit freundlichen Grüssen
Fabian Bürkkli
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| R Nussbaum hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich schicke einen Stein an BR Sommaruga, einen weiteren Stein an RAin Caroline Walser Kessel der Zürcher Frauenzentrale und einen weiteren an die Richterin Marion Ehrhardt der 5. Abteilung des Bezirksgerichts Zürich.
Sie verstehen nichts vom Kindeswohl und was Familienliebe bedeutet.
Sie haben deutlich bewiesen, dass es in Familienangelegenheiten in der Schweiz gar keine Justiz gibt. |
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| R Nussbaum hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Der Vater verdient CHF 8.500 (zu 100% Arbeitspensum);
Die Mutter verdient CHF 8.600 (zu 80% Arbeitspensum);
Vater muss CHF 5.250 an die Mutter zahlen, und Kinder jedes 2. Wochende jeweils bis max. Sonntag um 12:00 sehen dürfen (und nie wieder Wiehnachten und Neujahr zusammen verbringen). Vater zahlt bereits CHF 2.000 Miete: ihm verbleiben somit CHF 1.250.
Das ist Gerechtigkeit gemäss Zürcher Frauentzentrale und der Richterin Marion Ehrhardt der 5. Abteilung des Bezirksgerichts Zürich.
Durch die Haltung von Fr. Sommaruga werden ähnliche Urteile zur Regel.
Hopp Schwyz !! |
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| Wolfgang Dobritzsch hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Niemand darf so anmaßend sein und ein gemeinsames sorgerecht verhindern zu wollen.
Ich hoffe inständig,daß diese Dame Frau Simonetta Sommaruga selbst einmal in den Genuß kommt zu erfahren was es heisst sein Kind oder Enkelkind nicht sehen oder besuchen zu dürfen.Sie sollte sich schämen so etwas überhaupt zu vertreten.
mfg Wolfgang Dobritzsch |
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