| Wolfgang Dobritzsch hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Niemand darf so anmaßend sein und ein gemeinsames sorgerecht verhindern zu wollen.
Ich hoffe inständig,daß diese Dame Frau Simonetta Sommaruga selbst einmal in den Genuß kommt zu erfahren was es heisst sein Kind oder Enkelkind nicht sehen oder besuchen zu dürfen.Sie sollte sich schämen so etwas überhaupt zu vertreten.
mfg Wolfgang Dobritzsch |
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| Lucia Fuchs hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Behördemitglieder
Als Mutter von drei Jugendlichen (eine Tochter und zwei Söhne)ist mir schon von Geburt unserer Kinder klar, dass unsere Kinder Mutter UND auch Vater brauchen.Sie brauchen die Sorge,Geduld, Mut und Kraft von beiden Elternteilen.Kinder brauche Vorbilder und das sind nun mal die Eltern.Nicht um sonst gibt es anscheindend so viele Probleme mit der heutigen Jugend.Entziehen wir unseren Kindern einen Elternteil,so wird sich das spätestens in der Pupertät rächen. Wie sollen so gesunde,gestärkte,positive,zuversichtliche Menschen heranwachsen, wenn ihnen einen Elternteil vorenthalten wird?Wir sollten alles daran setzen den Kinder alles (beide Elternteile) zu geben. |
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| Vincent Leuenberger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mme la Conseillère fédérale Simonetta Sommaruga : un mal, ce qui est contraire à la loi, une inégalité. Voici la définition qui fait consensus concernant le mot: INJUSTICE. En tant que Papa aimant d'un petit Alexandre de 5 ans, je perçois le système CH comme injuste et inéquitable dans ce que j'ai de plus cher et de précieux dans ma vie à savoir; mon rôle de papa. 3 ans que je me bats à faire valoir mes droits mais également mes obligations de papa. Je me bats parce que j'ai un besoin VITAL de voir grandir Alexandre. Ne pas avoir de contact quotidien d'avec mon enfant et très douloureux mais l'injustice du système CH que je perçois comme tel, concours à me faire perdre la raison... Pensez y! |
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| Verena Kalt hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist das Reicht eines jeden Kindes, der Mutter und des Vaters füreinander und/oder miteinander zu sorgen. Nach gesundem Menschenverstand ist das ein natürliches Menschenrecht. Woher nimmt sich die Behörde das Recht einen Teil davon auszuschliessen? Zwang und Druck erzeugt Gegendruck, Schmerz und Chaos. Das sind Naturgesetze und kein politisches Gesetz ist fähig diese zu regulieren. |
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| Giuseppe Portale hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Viele Menschen in meinem Umkreis sind geschiedene Väter, einige davon erzählen erbittert davon dass sie die Kinder fast nie sehen dürfen, aber regelmässig für den Unterhalt bezahlen müssen. Sie leben schon quasi sehr knapp bei Kasse. Wie soll ein Mann dann noch eine neue Beziehung mit Familie gründen können. Auf der anderen Seite sind viele Frauen die leben dann mit diesem Geld schon fast sehr gut, oder leisten es sich weniger zu arbeiten wenn überhaupt. Ist das Gerechtigkeit frag ich mich in einer modernen Demokratie wie unsere? Ich persönlich finde NEIN! |
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| ernö kiss hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Viel Geld und sonstige Resourcen werden ausgegeben um die Gleichberechtigung von Mann und Frau voranzutreiben. Wo bleibt dasselbe Recht für Väter welche ausser Ihrer Familie auch oft Ihre Existenz und die Rechte. |
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| Paolo Bolliger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Leiden der Männer sind mir aus eigener Erfahrung wohlbekannt. Was in der Konvention steht, ist aus Männersicht praktisch wertlos. Es ist nur Schein. Die gesamte Staatsmacht ergiesst sich nur über den Mann, als ob Man das einzige Scheusal im Universum wäre. Heute schon so: es ist ein Fluch, als Knäblein auf die Welt zu kommen. Gender mainstream läuft letztlich darauf hinaus, das Männliche zu eliminieren. Wir nehmen den Kindern die Väter weg - wissenschaftlich eine Katastrophe. Wer dazu beiträgt, wird sich speziell verantworten müssen, denn diese Religion ist tödlich. Mit 1.4 Kindern pro Frau hat das Ende dieser hochentwickelten Gesellschaft längst begonnen. Wo ist der Verstand geblieben? |
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| Toni Schaetzle hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 20.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Leider lassen viele Mütter Ihren Frust über die Väter, auf dem Buckel der Kinder aus. |
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| Y. C. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame, votre volonté de lier l?autorité parentale conjointe à la question des contributions d?entretien me rappelle ce que m?avait dit l?avocate de mon ex-femme, lorsqu?elle tentait de m?imposer une convention de divorce favorable à sa cliente: «Mais monsieur, votre femme veut bien vous laisser la voiture, et vous osez demander qu?elle partage aussi avec vous l?autorité parentale sur votre enfant?». Cette attitude témoigne d'un mépris profond envers les hommes (on pense qu'ils acceptent que leurs enfants servent de monnaie d'échange); elle nie également toute existence humaine aux enfants concernés, puisqu'on ne les consulte pas. Cela doit changer. |
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| Y. C. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Il y a à peine 20 à 50 ans, les autorité suisses violaient les droits humains, en laissant enlever des enfants à leur famille (Pro Juventute, 1926-1973), faisant placer des adolescents en détention « administrative » (mise en prison arbitraire pour une durée indéterminée) (1942-1981), etc. Hélas le bafouement des droits humains par les autorités suisses continue, votre récente décision de maintenir par la force les enfants à l?écart de leur père en est un exemple. Cette décision (et son auteure) passeront dans l?histoire, classée dans la même catégorie que ces autorités qui ont ordonné ou été complices de violations des droits humains. |
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| Gordon Dobritzsch hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich möchte keine Tränen mehr vergiessen.................und meine Kinder lieben dürfen, sie zu erziehen und zu begleiten, wie es jedes Kind auf dieser Welt verdient hat.
Herzliche Grüsse
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| Gordon Dobritzsch hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich möchte keine Tränen mehr vergiessen.................und meine Kinder lieben dürfen, sie zu erziehen und zu begleiten, wie es jedes Kind auf dieser Welt verdient hat.
Herzliche Grüsse |
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| Gordon Dobritzsch hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 01.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich muss seit 4 Jahren um meine 2 Kinder kämpfen,die ich seit dieser Zeit 2 mal gesehen habe.Mein kleiner ist 3 und kennt den Papa nicht einmal.Der grosse ist 4 und erinnert sich noch wage.Durchgehend bekomme ich vom Gericht eines auf den Deckel,und das nur weil es immer um das Geld geht.Das ist Kapitalismus auf Kosten der Väter,zum leid der Kinder und zur Freud der Mutter.Ihnen und anderen Politikern ist es zu schwer oder alle zu unwissend,in voller Verantwortung zu entscheiden und Recht zu sprechen.So viele Steine, wie ich Ihnen allen hinterher werfen wollen würde,gibt es gar nicht.Sie alle machen sich lächerlich.Sie ziehen das Geld der Kinderliebe vor.Kinder+Vaterrechte?Schande über Sie!! |
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| Axel Daneels hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Combien cde cas comme celui de Saint Sulpice faudra-t-il avant de comprendre l' injustice faite aux Pères en cas de divorce? |
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| Axel Daneels hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Si la loi parentale en cas de divorce protège les bonnes Mères et condamne d' les muavais Pères, elle encourage les garces et pousse les bons Pères au désespoir |
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| Axel Daneels hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
La "Justice" parentale en cas de divorce place l' argent avant la Morale et l Etique sous le prétexte de "protéger" les enfants. |
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| Yusuf Güneysu hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich hoffe dass es sich endlich etwas ändert. |
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| Yusuf Güneysu hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Bitte spürt endlich den Schmerz der Männer, Väter. |
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| Bernadette De Witte - Daneels hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Après à peine un an de mariage, aucun investissement dans le couple, tromperies, des dettes faites dans le dos de son mari, un enfant fait dans le dos de son mari, l' épouse de mon fils abandonne le domicile conjugal afin de retrouver sa liberté, demande le divorce avec des exigences financières excessives et tous les droits (garde de l' enfant, autorité parentale) ... tout cela avec l' appui de la "Justice",....
1. et l?on s?étonne que certains Pères désespérées de ne pouvoir exercer leur paternité choisisent le suicide : combien de suicides faut-il sur la conscience de la « Justice » avant qu?elle comprenne ?
2. et que dire de l'éducation qu'une telle Mère donnera à son enfant
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| Bernadette De Witte - Daneels hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Après à peine un an de mariage, aucun investissement dans le couple, tromperies, des dettes faites dans le dos de son mari, un enfant fait dans le dos de son mari, l' épouse de mon fils abandonne le domicile conjugal afin de retrouver sa liberté, demande le divorce avec des exigences financières excessives et tous les droits (garde de l' enfant, autorité parentale) ... tout cela avec l' appui de la "Justice",....
1. et l?on s?étonne que certains Pères désespérées de ne pouvoir exercer leur paternité choisisent le suicide : combien de suicides faut-il sur la conscience de la « Justice » avant qu?elle comprenne ?
2. et que dire de l'éducation qu'une telle Mère donnera à son enfant |
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| sabrina hess hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ist das Handeln mit Herz, Liebe, Ehrlichkeit und Menschenverstand?
Wer in die Augen von Kinder sieht und die Tränen eines liebenden Vaters, weiss die Antwort. |
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| sabrina hess hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ist das Handeln mit Herz, Liebe, Ehrlichkeit und Menschenverstand?
Wer in die Augen von Kinder sieht und die Tränen eines liebenden Vaters, weiss die Antwort..............! |
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| Sylvia Krieger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga
Es ist schrecklich was man im Namen der Rechte der Frau anrichten kann (...denn sie wissen nicht was sie tun! )
Gleichstellung, Kindsrechte, Familie, Väter, Grosseltern, was ist das ??
Seit 12 Jahren bemühen wir uns, endlich unsere 3 Enkelkinder kennen zu lernen.
Wir sind an sämtliche zuständigen Behörden und Aemter gelangt:
Resultat: -NULL- !!!!
Verhindern Sie also bitte nicht länger die Einführung der gemeinsamen elterlichen Sorge. In unserem Vorzeigeland herrschen zur Zeit Zustände,
wie sie vielleicht nur in Kriegsgebieten möglich sind. Oder wo sonst ist es denkbar, dass Kinder aufwachsen ohne jeglichem Kontakt zu ihrem Vater und ihrer eigenen Familie ??????????? |
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| Jörg Uebelhart hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga.
Wir haben 5 Kinder, funktionierende Beziehung. Wir begleiten aber seit 2 Jahren eine dieser unsäglichen Trennungsschlachten um das Sorgerecht zweier Kinder. Tragisches ad absurdum!
Wir haben bisher grosses Ansehen für Ihr politisches Wirken, pragmatisches Vorgehen und Ihre moralischen Einstellungen. In dieser Sache aber enttäuschen Sie uns und Sie wählen, m.E., ein falsches Vorgehen.
Es ist üblich, dass wir in der Schweiz für eine ausgewogene Lösung etwas länger brauchen. Nach vielen Jahren des Wartens liegt jetzt mit dem gemeinsamen Sorgerecht aber endlich (!) eine ausgewogenere Lösung auf dem Tisch. Kinderrechtskonform. Europatauglich. Den modernen Familienansprüchen und Rechtsgrundsätzen entsprechend. Sie müsste nur noch vom Parlament ratifizert werden. Und was machen Sie??
Sie verknüpfen diese seit vielen Jahren hängige Entwicklung und Fortschritt auf der Ziellinie plötzlich und unerwartet mit einer neuen, noch nicht ausgearbeiteten Forderung und verzögern diese dringliche Sache um erneut mehrere Jahre. Sind Sie sich tatsächlich bewusst, was Sie damit anstellen??!!
Sie dürfen diese Sache nicht weiter verzögern. Fairer, ehrlicher und sinnvoller ist es, die ebenfalls wichtigen Fragen der Unterhaltszahlungen aus zeitlichen Gründen in einem nächsten Schritt anzugehen. Nehmen Sie das Leid der vielen Betroffenen endlich ernst. Jetzt!
Wir hoffen, dass Sie diesen m.E. Fehlentscheid einsehen und baldmöglichst entsprechend korrigieren werden. Schieben Sie diesen zahlreichen unwürdigen Trennungsschlachten um das Sorgerecht der Kinder endlich einen Riegel und ermöglichen Sie der Schweiz das zeitgemässe Gesetz, das die Familien hier verdienen.
MfG und einem Tripplestein aus Basel Jörg Uebelhart.
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| Daniel Jossen hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Als früheres Scheidungskind weiss ich, wie wichtig es ist, den Kontakt zum Vater zu wahren. Legen Sie deshalb den Väter hinsichtlich des Sorgerechts nicht unnötig Steine in den Weg. Sie haben es schon genug schwer.
Mit freundlichen Grüssen
Daniel Jossen |
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| L. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Legen Sie den Väter hinsichtlich des Sorgerechts nicht weiter unnötig Steine in den Weg! Die getrennt lebende Kinder haben es schon schwer genug! Eigentlich habe ich mich gefreut als sie Bundesrätin wurden und war immer für Ihre Partei....nun wohl nicht mehr... |
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| M. L. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Somaruga, ich selbst bin ein Scheidungskind und weiss, wie wichtig es sein sollte, mit einem Vater aufzuwachsen! Mfg |
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| Andreas Corsinus Müller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Sie schieben eine Gesetzesrevision, welche das gemeinsame elterliche Sorgerecht zum Regelfall machen soll, auf die lange Bank. Dies ist eine Ohrfeige für alle engagierten Väter und ein Verbrechen gegenüber allen Kindern! Deutschland zeigt vor, dass es auch anders geht: Die sogenannten "Düsseldorfer Tabellen" kennen Sie ja bestimmt.
Hoffentlich entschliessen Sie sich alsbald, nicht mehr einseitig Familienpolitik zugunsten der Frauen zu machen.
Andreas C. Müller
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| Peter Laib hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich wünsche Ihnen zu diesem Thema noch viele Steine des Anstosses.
Beste Grüsse
Peter Laib |
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| T. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 19.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich hoffe, das das ganze etwas bringen wird. |
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| Edith Bonaccorsi hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich helfe aus Solidarität und wünsche mir, dass Männer, wenn sich um die Kinder kümmern wollen, dies auch tun können. Den Kindern zuliebe.
Ein Streit um das Sorgerecht ist einfach nicht notwendig,
Beide Elternteile haben die gleiche Verpflichtung, ein Kinderleben lang.
Freundliche Grüsse
E. Bonaccorsi |
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