| Patrick Sidler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frauen sprechen immer von Gleichstellung von Mann und Frau. Gleichberechtigung heisst auch die eigenen Vorteile mit den Männern zu teilen und nich nur die Vorteile der Männer, wenn es den überhaupt noch welche gibt, zu Teilen und noch mehr fordern.
Gleichstellung bedeutet auch die Teilung des Sorgerechtes!!! |
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| Daniel Grob hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin, meines Wissens wurden Sie noch nie in Ihrem Leben mit einer derartigen Situation konfrontiert. Wissen also nicht, was im Unterbewusstein eines Familienvaters vor sich geht an Emotionen und Verlustängsten. Spielen Sie also bitte NICHT mit den Gefühlen von Vätern, spielen Sie NICHT Richter über ein Thema mit zuwenig realer Einsicht. |
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| Rene Fellmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Es wird endlich Zeit, dass "Gleichberechtigung" auch für geschiedene Väter gilt. Dies nicht nur in der Frage der gemeinsamen elterlichen Sorge, sondern auch im Zusammenhang mit der Zahlung von Alimenten, wo geschiedene Väter massiv benachteiligt werden.
Freundliche Grüsse
René Fellmann
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| Sabine Schulze hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wenn Frauen Männern ein Kind andrehen, dann dürfen sie zahlen und haben keinerlei Rechte. Das ist doch unfair! Es wird Zeit, dass Gleichberechtigung herrscht!! |
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| Arpad Soos hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es wird Zeit dass in Bern der Volkswille verstanden wird.
Umsotrauriger wenn das Parlament der Sache positiv gesinnt ist.
Das wäre endlich die Möglichkeit gewisse Machtspiele zu unterbinden, und sich auf das wesentliche zu konzentrieren.
Eine vertretbare Lösung für die Kinder.
Die Finanzielle Seite dieser Schicksale hat nicht mit der gemeinsame Sorge zu tun.
Auch sollte man dann sich überlegen, wie die Zahlenden finanziell belastet werden. (Mann oder Frau)
Nebst den psychischen Belastungen.
Ich glaube die aktuellen Beispiele haben auch ihren Hintergrund... |
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| Pascal Schneider hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Und wieso sind eigentlich Männer in der heutigen Welt nur noch als Spender im Spiel. 50 % der Gene kommen immerhin von uns und unsere Liebe ist nicht geringer zu wertschätzen (und KEIN Gericht kann dies!) |
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| christian schenk hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Höchste Zeit, dass wir Männer, die wir für die Gleichberechtigung und die Achtung der Frauenrechte eintreten, gehört und ernst genommen werden. |
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| Tobias Girard hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gemeinsamens Sorgerecht JETZT! |
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| Seraina Manzanell hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Hoffentlich kommen diese Steine nicht aus Kinderarbeit von Indien. Das wäre dazu noch dicke Post.
Ich drücke all den Kindern, Vätern und Eltern die Daumen für eine gute, gemeinsame Lösung!!! |
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| political hardman hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Aufgrund Ihrer Politik werde ich weder heiraten noch Kinder in die Welt stellen. Uns droht eine desaströse Überfremdung, der Verlust der eigenen Heimat und ein Abdriften in den verantwortungslosen Sozialismus, sollten wir diese Aufgabe weiter den bildungsfernen, auf Sozialhilfe angewiesenen Migranten überlassen... |
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| Daniel Suter hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Somaruga, Wie viel Leid und Schmerz wird durch die heutige Gerichtspraxis und den quasi inexistenten Schutz der Väter verursacht. Was ist der Wert eines Besuchsrechts oder einer sonstigen Vereinbarung, wenn sie von der Mutter torpediert wird. Kinder werden mit subtilen, teils psychologisch hoch geschickt eingesetzten Mitteln manipuliert. Langsam setzt eine Entfremdung ein, leise stirbt eine Beziehung, die von Herzen kommt. Es gibt viele Männer, die möchten Väter sein, nehmen ihr Rolle ernst und setzen sich ein. Das fängt nicht beim Geld an - endet aber oft dort. Was ein Vater braucht sind Brückenbauer, nicht weitere Steine im Weg. Das Herz eines Kindes darf nicht käuflich sein... |
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| Werner Kunz hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich habe Sie gewählt in der Überzeugung, dass Sie sich für die Gleichstellung zwischen Mann und Frau/Vater und Mutter einsetzen. Nun verzögern Sie nicht nur das gemeinsame Sorgerecht, sondern Sie schwenken auch auf die extrem feministische Linie Ihrer Partei ein und fordern, dass - wenn bei einer Scheidung das Geld des Vater nicht für 2 Haushalte ausreicht - der Vater, obwohl er 100% arbeitet, bis unters Existenzminimum belastet wird und auch zum Gang zum Sozialamt gezwungen wird.
In einem solchen Fall sollte die Mutter ebenfalls zur Annhame einer Arbeitsstelle verpflichtet werden anstatt sich auf dem Lebensstandard vor der Scheidung zu sonnen. Die Kinderbetreuung wird ja auch aufgeteilt. |
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| urs bollig hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Praxisbericht: Durch meine Scheidung wurde ich zum Zahlvater diskriminiert. Meine Kinder sehe ich maximal 1-2 mal pro Jahr. Die Alimente sind so hoch, das ich unter dem Existenzminimum lebe. Meine Ex-Frau lebt mit den Kindern im Konkubinat mit dem arbeitslosen neuen Freund, welcher bezüglich der Eignung als neuer Vater weder durch das Gericht noch durch die Familienberatung oder das psychiatrische Gutachten überprüft wurde.
Solche Zustände sind Realität. Die Diskriminierung der Männer und der Missbrauch der Kinder als Druckmittel darf nicht länger toleriert werden. |
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| Andi Baumann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin. Es ist Zeit dass diese himmelschreiende Ungerechtigkeit ein Ende nimmt. Männer leiden und werden erpresst durch ihre (ex)Frauen. Es ist Zeit, dass nach 40jähriger einseitiger Frauenförderung nun endlich auch einmal etwas für die Gleichberechtigung der Männer getan wird. Wenn Sie das aktiv verzögern, sind sie mitschuldig am Leid vieler Kinder, die gerne Kontakt behalten würden zu beiden Elternteilen! Freundliche Grüsse |
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| P. Spring hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist eine Frechheit was Sie sich hier erlauben! Da Sie kinderlos sind, können Sie diese Situation gar nicht verstehen! |
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| Walter Kalbermatten hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
"Es ist genug !!!"... "Steht entlich zu Eurem Wort und zur Meinung des Volks...!" |
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| Max Dolder hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich sende einen Stein, weil es mich nervt wie das Sorgerecht in der Schweiz gehandhabt wird. Selber habe ich keine Kinder, aber ich habe schon so oft gesehen, wie es meinen Kollegen ergangen ist. Wenn man sich als Mann entscheidet Vater zu werden, geht man ein Risiko ein, dass man bei anderen Situationen nie und nimmer tragen würde. Dies einzig und alleine weil die Frauen in der Politik unsere Gesetze so "konstruiert" haben. Männer wehrt euch! |
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| Elvis Bissig hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mütter - gleiche Löhne
Väter - Töchter und Söhne |
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| Daniel Müller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wer ein Kind nur alle 14 Tage sehen und nicht an seiner persönlichen Entwicklung, seinen alltäglichen Sorgen und Freuden teilnehmen kann, fühlt sich als Elternteil weitgehend ausgeschlossen und erlebt sich als inkompetent. |
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| David Kostadinov hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Schlussendlich sind die Kinder die leidtragenden einer Scheidung. Ein Kind braucht nunmal eine Mutter UND einen Vater. Von einem gemeinsamen Sorgerecht profitieren also ganz klar die Kinder und nicht die Eltern. Deshalb dürfte es ja wohl selbstverständlich sein, dass das gemeinsame Sorgerecht so bald wie möglich ermöglicht werden soll! |
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| Nader Fassbind hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das gemeinsame Sorgerecht ist ein Menschenrecht und als Grundrecht nicht verhandelbar. Der Bundesrat muss es per Notdekret umgehend umsetzen. |
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| David Tavani hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Schade, das die Exekutive für wichtige Anliegen immer so lange braucht.
Ein vorwärtsmachen ist im Sinne des Bundesrates und der Bevölkerung. |
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| Patrick Bucher hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
man sollte abwägen.
kommt von gleichgewicht zweier gegenstände. von einer abwägung kan ich nach 3 Jahren getrennt leben nicht sprechen. es wird von Gesetz aus alles auf eine seite geschoben, und dies ohne rücksicht! Ich fühle mich wie ein schwerverbrecher! Verhandlungen, Rechtfertigungen, Lohnpfändung, und dies alles mit gutem Recht?! Ich für mein Teil habe definitiv genug von dieser Rechtslage! Ihre Auffassung von Eheschutzmassnahmen und Fairness... pffft.... Sie können mich Kreuzweise! |
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| M. J. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es gibt Frauen (Mütter), die alles wollen (und dabei von ihren Anwälten unterstützt werden): Obhut, Sorgerecht, Haus UND hohe Unterhaltszahlungen - und keinerlei Anstalten machen, arbeiten zu gehen, selbst wenn das jüngste Kind bald in die 3. Klasse kommt. - Wäre der Scheidungsklage des Anwalts meiner Ex beim Gericht stattgegeben worden, blieben mir monatlich 500 Fr., Kinder jedes 2. Wochenende bei mir, dem Vater und 2-3 Wochen Ferien pro Jahr wären da auch schon einberechnet. Meine 3 Kinder kommen sehr gerne zu mir, und ich habe sie auch sehr gern. - Frau BR Somaruga, ist das gerecht ? Worauf warten Sie noch ? |
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| Marcus König hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Als zahlender Vater wäre ich schon lange für eine gerechtere Lösung!! |
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| Peter Bosshard hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Sie sind als Bundesrätin Teil des Bundesrates, nicht der Frauenzentrale. Es wäre jetzt langsam mal an der Zeit, dass Politikerfrauen nicht bloss Frauenpolitik betreiben. Die Erhöhung der Unterhaltsbeiträge führt dazu, dass sich Väter den Umgang mit ihren Kindern nicht mehr leisten können, da auch dieser mit Kosten verbunden ist und diese in aller Regel nicht zum Existenzminimum angerechnet werden. Ihre Politik ist in diesem Fall nicht sozial, so wie ihre Partei, die SP, ganz allgemein eine unsoziale Politik gegenüber Vätern betreibt und deren Ausgrenzung fördert. Die Pflastersteine haben Sie sich wohlverdient. |
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| Simon M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für die Erziehung und die Prägung der Kinder ist es von Vorteil, wenn beide Elternteile regelmässig dazu beitragen können. |
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| jürg reutimann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist Zeit, dass die Gleichberechtigung in der Schweiz eingeführt wird!
Gleichberechtigung, das heisst: gleiche Rechte und auch gleiche Pflichten.
Dazu gehört auch das Geldverdienen. Aber ist das sexy? |
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| Maurizio Vergari hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
In Sachen Sorgerecht lebt die Schweiz immer noch in der Steinzeit. Von wegen Gleichberechtigung: Die Frauen beanspruchen in Erziehungsfragen das Monopol, dadurch werden geschiedene und getrennt lebende Väter ausgegrenzt und diskrimiert.
Weshalb geht das Sorgerecht a priori an die Mutter? Der Vater darf brav zahlen, soll aber nur dekorativ und auf Abruf im Leben seiner Kinder bleiben.
Und das soll dem Wohl des Kindes dienen?
Es ist höchste Zeit, dass wir diesen skandalösen Missstand endlich aus der heutigen Welt schaffen. |
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| Joel Straehl hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Medien haben die letzten Tage ausführlich die
Situation der Zwillinge und der Vaterselbstmord. Wie viel solchen Fällen brauchen Sie um konkrete Massnahmen zu treffen? Wenn überall die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer angestrebten wird, MUSS es korrekterweise in ALLE Bereich sein. Eine weitere Verzögerung des gemeinsamen Sorgerechts ist eine Schande für unser Land. Wer es nicht verstanden hat, hat in der politischer Welt NICHTS zu suchen. Danke für Ihr Verständnis.
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| Dan Hanouna hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame la Conseillère Fédérale,
Notre époque est celle de l'égalité des sexes. La loi actuelle discrimine sévèrement les individus sur la base de leur sexe. L'équilibre et équité de droits des parents, comme pour le partage de l'autorité parentale, sont conformes à l'intérêt primordial de l'enfant.
La loi actuelle perpétue la représentation erronnée qu'une mère vaut plus qu'un père, pour l'enfant et pour la société. Il faut la repenser au plus vite.
Vous êtes bien payée par Notre Peuple, votre poste est un honneur et une grande responsabilité. Vous êtes capable de travailler d'arrache pied pour que tout soit prêt au plus vite.
Un Citoyen Suisse.
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