| Julia Züst hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin als Frau entsetzt über den Entscheid von Simonetta Sommaruga!!! Ich erlebe als Physiotherapeutin und als Heilpädagogin mit Therapie Reiten sehr viele schockierende Situationen wo die Mütter ihre persönliche Problematik nicht für sich lösen können sondern es auf den Kindern abstützen. Der Krieg gegen den Ex-Partner wird auf der Seele der Kinder ausgetragen. Und die Behörden schauen zu und sind sehr sehr oft parteiisch und voreingenommen. Was mit den Kindern ist und ob es für ihre Seele und ihr Wohl richtig ist, wird ganz einfach ignoriert. Die Frauen haben viel zu viel Rechte bei einer Trennung!!Und für die psychische Misshandlung der Väter schaut niemand!!! |
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| P. Bungener hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 06.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame la Conseillère Fédérale,
Pensée par Locke au 17e siècle, conceptualisée par Rousseau, née en 1791, l'Autorité Parentale est un droit fondamental humain et un acquis direct des grandes idées de la Révolution Française qui sont à la base de toutes nos sociétés modernes démocratiques. Ce droit des parents sur l'enfant, reconnu par la Convention internationale des Droits de l'Enfant de 1989, est en vigueur dans les lois de la plupart de nos voisins européens, sauf ici, dans notre petite Suisse Fédérale, en contradiction flagrante avec l'article 8 alinéa 2 de notre Constitution clamant pourtant l'égalité des sexes dans les domaines de la famille. |
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| P. Bungener hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 06.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Aujourd'hui, vous souhaitez marchander la mise en place de ce droit fondamental dans la loi contre ce que vous appelez de la "responsabilité" qui, selon vous, s'apparente principalement à des questions pécuniaires. Votre message heurte: un droit humain fondamental historiquement et éthiquement lié aux Droits de l'Homme est-il négociable dans son principe pour être avalisé dans la Loi? Les Noirs d'Afrique du Sud ont-ils du négocier monnaie trébuchante pour voir leurs droits fondamentaux reconnus après les années discriminatoires d'Apartheid? Vos compatriotes suisses qui ont acquis le droit de vote en 1971 ont-elles du payer pour que ce droit fondamental leur soit reconnu par tous? Non et non! |
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| P. Bungener hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 06.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame la Conseillère Fédérale: un droit fondamental apparenté aux Droits de l'Homme ne peut ni se rançonner, ni se négocier par son principe même qu'il implique pour l'Humanité. "La méconnaissance et le mépris des droits de l'Homme, écrivait René Cassin dans la Déclaration universelle des droits de l'homme, ont conduit à des actes de barbarie qui révoltent la conscience de l'humanité". Les quelques 18000 pères qui ne voient plus leurs enfants est l'un des résultats les plus forts de cette discrimination vécue dans la loi actuelle, comme celui de l'affaire dramatique des petites jumelles de St Sulpice qui a marqué tous les esprits récemment? J'espère simplement que vous en êtes consciente. |
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| Michel GAUD hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 06.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Chère Madame Sommaruga,Papa d'un petit garçon de 6 ans,non marié,je me suis séparé avec sa maman en juin 2010.Je m'occupait de mon fils tous les jours en l'emmenant à l'école tous les matins et le soir je lui faisais à manger.Sa mère fachée de notre séparation, m'a empêché de le voir durant 3 mois jusqu'à que le juge ordonne un droit de visite urgent.Depuis je suis en procédure et me bats pour avoir l'autorité parentale conjointe, en me référant au droit Européen auquel la Suisse est soumise.Je ne comprends pas en tant que socialiste, garant en principe d'une idéologie progressiste,vous adoptez une attitude aussi réactionnaire et discriminatoire envers les hommes!Respectueuses salutations. |
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| Michel GAUD hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 06.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Bonjour Madame Sommaruga,en tant que socialiste,garant d'une certaine forme idéologiste progressiste,je ne comprends pas votre attitude passéiste et réactionnaire à l'égard des pères mariés et non mariés.Séparé et privé de mon fils durant 3 mois,après la rupture avec sa maman,c'est grâce à l'intervention énergique et insistance de mon avocate que je peux le revoir un week-end sur deux,la moitié des vacances.J'ai la chance de disposer de bons moyens financiers qui m'ont permis de payer mon conseil et revoir mon fils.En dehors de l'école et du médecin,je ne dispose d'aucune autre information,car pas l'autorité parentale conjointe?Trouvez-vous cette discrimination envers les pères normale? |
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| Iwan Reinhard hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 06.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Schade, dass die Vorreiterinnen der sogennanten Gleichstellungspolitik nun selber zum Stein des Anstosses werden. Inzwischen stehen Sie ihren ursprünglichen Zielen selbst im Wege seit sie feststellen, dass Gleichstellung nicht immer = Frauenpolitik ist. Für einmal tragen die Last Männer und Kinder. |
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| S. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 04.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Ich sende Ihnen heute einen Pflasterstein als Symbol des Widerstandes und meines Ärgers gegen die jahrzehntelange Verschleppung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Ihre Idee, eine kindergerechte Lösung an die Unterhaltszahlung zu koppeln, katapultiert uns an den Ausgangspunkt der Arbeit für die Teilrevision des ZGBs zurück. Im Namen der Kinder mit einem legitimen Anspruch auf beide Elternteile und für alle verzweifelten Eltern bitte ich Sie, sich verbindlich und sofort für die Umsetzung der UNO-Kinderrechtskonvention Art. 9 Abs 3 einzusetzen ("Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes, das von einem oder beiden Elternteilen getrennt ist, regelmässige persönliche Beziehungen und unmittelbare Kontakte zu beiden Elternteilen zu pflegen...").
Vielen Dank!
Freundliche Grüsse
Schlüchter Hanspeter
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| Hans Peakant hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 03.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das Bessere ist der Feind des Guten. Als gebildete "Frau" sollten Sie diesen Spruch eigentlich kennen, Frau Somaruga.
Ehrlich gesagt habe ich aber auch meine Zweifel, ob Sie die aktuelle "gute" Lösung ebenfalls über Bord geworfen hätten, wenn es um eine "Verbesserung" zu Gunsten der vermeintlich bevorzugten Männer gegangen wäre.
Und, ach ja ... ich selber bin von der ganzen Problematik nicht betroffen, weil ungeschieden. |
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| Andrés Donoso hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 02.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame, le temps que vous ajoutez au traitement de ce dossier est du temps que vous volez aux enfants qui n'ont rien demandé et qui grandissent dans le déséquilibre engendré par nos lois obsolètes. Les revendications des féministes pour l'égalité des droits mérite le respect, le déséquilibre des droits qui en a résulté engendre une situation inverse ridicule: le combat "masculiniste"!
J'ose espérer que vous saurez accélérer ce que vous avez ralenti, il m'est difficile de vous croire socialiste de conviction quand vous entrez dans les compromis de convenance. Je vous souhaite du courage et du réveil, pour le mieux être des enfants et de leurs parents. Bon courage, le peuple compte sur vous! |
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| Jean-Pierre Margelisch hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 28.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es geht darum, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit unsere Kinder und Familien gedeihen können. Militanter Feminismus wie auch Versuche, ein weibliches Patriarchat aufzubauen, werden nur Konflikte schüren und Lösungen verdrängen. |
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| Daniel Graf hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 28.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Simonetta Sommaruga.
Ich erwarte von Ihnen, dass Sie endlich die Interessen der Scheidungsopfer in den Vordergrund stellen. Es kann nicht sein, dass Sie bewusst auf Kosten der Kinder Vorteile für vermeintlich benachteiligte Frauen heraushandeln wollen. Die von Ihnen mitgetragene rückständige SP-Gleichstellungspolitik ist männerverachtend, menschenunwürdig und schadet den Interessen emanzipierter Frauen, indem Sie einerseits Mitsprache und Mitverantwortung der Männer bewusst verhindern und dadurch das Rollenverhalten der Frau durch finanzielle Abhängigkeit vom Staat oder Mann aktiv fördern und zementieren.
Es grüsst Sie, ein ehemaliger SP-Wähler, männlich. |
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| T. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 28.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga. Schon wieder ein Stein an Sie. Schon wieder ein Vater und ein Kind, welches unter den aktuellen Gesetzen, der Willkür der Ämter und der automatisierten Maschinerie der Gerichte leiden und noch weiter leiden werden. Wahrscheinlich tut der erste Stein weh, der Zweite schon etwas weniger und nach dem 1000. Stein ist es bloss ein weiterer. Doch hinter jedem dieser Steine steckt eine schreckliche Geschichte für alle Beteiligten. Wenden Sie sich nicht ab, nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr. Was lernen all unsere Kinder, die dies miterleben müssen daraus? Was nehmen diese Kinder mit und wie werden unsere Kinder mit Ihren Kindern umgehen? |
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| Sibylla Haas hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 27.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
In meiner Arbeit als systemische Beraterin begegne ich regelmässig diesem Leid, das aus unverhältnismässigen Entscheidungen und Regelungen im Bezug auf das Sorgerecht und die Alimentenzahlung entsteht. Mein waches Empfinden bezeugt mir überdeutlicht, dass hier Grundlegendes falsch läuft. Es ist mir eine grosse Frage, wie man NICHT von einem gemeinsamen Sorgerecht ausgehen kann. Ich kann mir dies nur so erklären, dass Menschen, die die Rechtsgrundlagen entwickelten, selber aus einem getrennten/geschiedenen/zerrütteten Elternhaus stammen und nie die positive Erfahrung von Vater und Mutter machten.
Auf Ihre Rückmeldung freue ich mich!
Freundliche Grüsse
S. Haas |
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| marc wetli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 27.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich heisse zwar nicht Dutti, doch würde ich so einen Pflasterstein wohl auch noch in Frau S' Arbeitszimmerfenster - falls die Bezeichnung denn zutrifft - treffen.
Marc Wetli |
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| Patrick van Kakerken hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 27.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesratin Sommaruga,
Ich verspreche Ihnen dass ich meiner Tochter erzählen werde dass ich mit all meinen Möglichkeiten gekämpf habe um sie so oft wie mögglich zu sehen aber die Mutter es ständig verweigerte.
Hören Sie umgehend auf das automatische gemeinsame Sorgerecht zu verzögern. Sonst hoffe ich dass Ihre Partie bei den Wahlen über unseren Steinen stolpert.
Julia, I love you. Je papa
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| Julia Spälti hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 26.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga, lassen Sie die Frauen selbst Verantwortung übernehmen. Sie sollen für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Die Betreuung der Kinder soll gleichberechtigt durch die beiden Elternteile erfolgen.
Julia Spälti, Grossmutter |
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| Julia Spälti hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 26.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga, Scheidungsverfahren sollen ohne Verzögerungen stattfinden, damit die Mutter keine Gelegenheit bekommt, die Kinder vom Vater zu entfremden! Julia Spälti, Grossmutter |
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| Julia Spälti hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 26.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga, machen Sie vorwärts - verantwortungsvolle Väter und Mütter sowie Grosseltern dulden keine weiteren Verzögerungen! Julia Spälti, Grossmutter |
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| D. N. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 26.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Grundlage für eine Anpassung der Rechtslage ist erarbeitet (mit der übergeordneten europäischen Rechtsprechung (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) im Rücken), der gesellschaftliche Wandel vollzogen, ein Vater längst bereit - aber es muss endlich in die Tat umgesetzt werden! |
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| Erich Nebe hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 26.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga ,einer der vielen betroffenen Väter, welchem die Kinder bewusst aus "Rache" unter dem heutigen Scheidungsrecht entfremdet wurden (inklusive Namensänderung der Kinder), meldet sich bei Ihnen, um Sie sowohl auf Ihre zeitliche Verantwortung als auch der Verantwortung im Ganzen, vor allem auf die Kinder bezogen, zu erinnern. Kinder brauchen einen Vater, auch wenn das emotional manchmal der Mutter nicht passt. Das heutige System kennt nur einen Gewinner und einen Verlierer! Auf Wunsch kann ich Ihnen auch meine ganze Geschichte erzählen, die sehr traurig ist, aber mit "Hilfe" der Justiz eben genau so verlaufen konnte. |
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| Sven Reiniger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 25.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist eine Schande, dass die Arbeit von Jahren mit der Amtseinführung von Frau Sommaruga einfach so zunichte gemacht wurde. Auch ich bin ein Vater mit einwandfreiem Leumund und einem ansonsten gut funktionierendem Leben. Die einzige Sorge ist das Theater mit meiner Ex-Frau, von deren Launen ich absolut abhängig bin. Wenn ihr etwas nicht passt, lässt sie mich einfach auflaufen und ich kann nichts dagegen tun. Wir getrennten/geschiedenen Väter sind eindeutig am zu kurzen Hebel, wenn es um die Durchsetzung unserer (auch gerichtlich verfügten) Rechte geht. |
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| Peter Meienberg hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 25.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
das gemeinsame Sorgerecht als Regelfall sieht endlich auch mich als Mann als mündigen Erwachsene an und motiviert mich mehr Verantwortung zu übernehmen! |
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| Cengiz Kutbay hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 25.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wir brauchen kein Gesetz, das bei der Scheidung die Mutter bevorzugt und den Vater zum Schweigen bringt. Auch wenn Väter ihren Verpflichtungen nachkommen, kommt es vielmals vor, dass ihnen den Kontakt zu den Kindern erschwert oder vollständig verwehrt wird. Die Kinder brauchen auch Liebe und Wärme vom Vater! Hiermit erhalten Sie einen der vielen Steine, der uns Vätern in den Weg gelegt wird. |
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| Martin Wessels hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 25.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist geradezu schreiend mit welcher realitätsfernen Arroganz die Rechte und Pflichten ganz selbstverständlich und ohne jede weitere Rückfrage verteilt werden. Männer, sobald sie eine Vaterschaft anerkennen, werden buchstäblich in Buss-, Schuld-, und Beugehaft gesetzt, das Gefängnis ist die Schweiz. Dies geschieht umgehend, automatisch und vollkommen unbesehen aller Folgeschäden für die Sozialisierung der Kinder, für die Gesundheit und Karriere der Männer oder für die gesamtwirtschaftlichen Schäden. Die Rechtslage tötet oft buchstäblich. Bis anhin ist die Diskussion auch kaum offen zu führen gewesen, das Thema wird lieber spinnerten Randgruppen überlassen. Das muss sich ändern. |
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| Martin Ficza hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 25.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten Tag Frau Sommaruga
bitte machen Sie vorwärts!
Ich möchte nach 2 Jahren Wartezeit Ende 2011 endlich die Scheidung.
Und will nicht wegen der rückständigen Praxis länger zuwarten müssen um das Sorgerecht (ein Menschenrecht) zu erhalten...
Freundlicher Gruss
Martin F. |
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| Franziska ¨Pasche hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 24.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
für meine Nichte Sarah! |
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| Franziska ¨Pasche hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 24.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
für meinen Bruder Patrick! |
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| M. G. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 24.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Als Freundin eines Mannes, der seit Geburt seines Kindes von seiner Ehefrau getrennt lebt, bekomme ich mit, wie schrecklich Ehefrauen mit ihren Kindern zugunsten ihrer Rachegelüste oder Frust mit den einst geliebten? Ehemännern umgehen konnen. Auch der "gelogene" Vorwurf eines vermeintlichen Kindsmissbrauchs durch den Vater, haben wir schon mitbekommen. Der Gewinn der Frau davon? Rache!
Mein Freund hofft seit Geburt des Kindes auf das gemeinsame Sorgerecht! Die Mutter kann es ihm je nach Lust und Laune gewähren oder nicht.Was für ein böses Spiel! Danke Frau Sommaruga! |
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| P. B. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 24.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Simonetta. Es kann so einfach sein... |
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| N. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 23.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga, was würden Ihnen wohl all die betroffenen Kinder schreiben? |
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