SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
Edith Bonaccorsi hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich helfe aus Solidarität und wünsche mir, dass Männer, wenn sich um die Kinder kümmern wollen, dies auch tun können. Den Kindern zuliebe.
Ein Streit um das Sorgerecht ist einfach nicht notwendig,
Beide Elternteile haben die gleiche Verpflichtung, ein Kinderleben lang.
Freundliche Grüsse
E. Bonaccorsi | |
D. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga, unser Scheidungsrecht ist und bleibt für den Mann ein Scheidungsunrecht. Und Sie leisten diesem Umstand Vorschub - schade. BV4 gilt halt v.a. dann, wenn es um Frauen geht. Und Sie wollen die materielle Existenzgrundlage der Männer weiter schwächen. Als ich meine Ehe einging, war ich ein vermögender Mann. Meine Ex-Frau hat nichts eingebracht. Heute bin ich finanziell ruiniert, sie dafür saniert. Und zur Entwicklung der Kinder habe ich gar nichts zu sagen - ab und zu sehen, aber v.a. zahlen. Für die Kinder zahle ich gerne, aber nicht für die Ex, die sich mein Vermögen zu einem grossen Teil einverleibt hat. Solche Missstände sind weltweit vermutlich einmalig!
MfG | |
Tobias Renold hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Wenn Väter durchdrehen..: ich bin noch kein Vater, aber wenn Väter durchdrehen weil die Justiz einseitig (Un-)recht spricht habe ich dafür gewisses Verständnis. Dem Vater wird unterstellt dass er ein weniger grosses Herz für seine Kinder hat und der Frau wird ebenso die Opferrolle suggeriert. Es wird Zeit beiden Parteien die Verantwortung für die Kinder zugesprochen wird. Das Wohl des Kindes ist, dass es eine Mutter UND einen Vater hat. Die Justiz soll ihre Verantwortung wahrnehmen und diesen Missstand richtigstellen. | |
Robert Wüthrich hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruge
wärs zum Vorteil der Mütter, hätten Sie wohl alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Sache zu Beschleunigen! Aber als Mann und Vater bist ja eh nur der Depp | |
Anouk Holthuizen hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin und sehr geehrte sämtliche anderen, die sich dagegen stemmen
Eltern sind ein Leben lang Eltern, egal ob sie zusammen oder getrennt leben. Kinder brauchen die Beziehung zu beiden, gerade wenn sich Eltern trennen. Deshalb brauchts nicht nur ein gemeinsames Sorgerecht sondern auch ein Vaterschaftsurlaub, der mehr als eine Alibi-Übung ist, sowie mehr Möglichkeiten für Teilzeitarbeit. Väter, die echte Väter sein wollen und an einer fairen Rollentelung interessiert sind, sollen unterstützt und nicht behindert werden. | |
Urs Mühlethaler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga, Jahrelang sah ich nach der Scheidung meine Kinder nicht mehr. Die Mutter torpedierte das Besuchsrecht mit Hilfe von Behörden, abgestützt auf der aktuellen Gesetzesgrundlage. Erst mit der Volljährigkeit der Kinder konnten wir wieder eine zaghafte Beziehung aufbauen. Es macht mich traurig Scheidungskinder ohne Väter aufwachsen zu sehen. Wütend bin ich aber über das Verhalten des Bundesrates, welcher Fremdländer auf die Einhaltung der Menschenrechte aufmerksam machen muss. Ich kann mir dies nur so erklären, dass der Bundesrat das Recht der Kinder auf eine Beziehung zu ihren Vätern eben nicht als Menschenrecht betrachtet, sonst würde dieser er Misstand sofort ändern. | |
André Strasser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau BR Sommaruga Es ist für mich unverständlich das Sie als Sozialdemokratin die Väter als Zahlväter degradieren.Ich möchte meine Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen. Ich möchte an ihrem Leben teilhaben - auch nach der Scheidung!! | |
T. G. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga, nehmen Sie Ihre Verantwortung für die Gleichbehandlung aller Bürger war und schaffen Sie diese stossende Ungerechktigkeit aus der Welt! | |
Heinz Bosshard hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ich wurde bereits vor 20 Jahren als Vater von vier Kindern geschieden. Obwohl wir uns in Bezug auf die Kinder einigermassen verständigen können, ist dringend Handlungsbedarf angesagt. Ziel muss das Wohlergehen der Kinder sein.- und dafür brauchen diese Vater und Mutter! | |
matthias kopp hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: die trennung von meinen jungs war schon sehr hart. aber dass eine frau noch heute durch ein Nein dem mann einen so grossen seelischen schmerz zufugen kann muss einfach schnellstens aufhoren. ich werde mein ganzes leben darunter zu leiden haben!!! | |
M. Reichlin hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Aus welchem Grund auch eine Scheidung eingeleitert und ausgesprochen wird, ist das eine, dass Mann neben dem Verlust der Familie auch noch zum Geldbeutel degradiert wird, der keinerlei rechtlichen Anspruch auf seine Kinder hat ist eine andere Sache, die die Bezeichnung Recht nicht verdient hat. Die Leidtragenden sind die Kinder, welche zu amtlich angeordneten Waisen werden.
Diese Gesetzeslage ist einer gerechten Schweiz nicht würdig.
Bitte ändern Sie diese Scheidungswillkür so bald wie möglich und unabhängig von finanziellen Anliegen zu Gunsten der Kinder ab.
Die Kinder werden Ihnen danken.
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Ausser...
...darf es nicht geben! | |
Kurt Rivoire hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mein 11jähriger Sohn ist ein Exportartikel geworden. Geboren und aufgewachsen in der Schweiz muss nun selber schauen dass er in der Schweiz bleibt. Mein 8-jähriger Kampf für ein gemeinsames Sorgerecht kommt zu einem Ende und damit auch der Schutz für meinen Sohn, seine Mutter erhält nun das endgültige Sorgerecht. Es bestehen keine legalen mittel mehr eine Ausreise aus der Schweiz zu verhindern wenn es seine Brasilianische Karriere-Mutter (oder ihr Arbeitgeber) dies wünscht. Frauen sind tatsächlich nicht mehr immer hinter dem Herd obwohl es die Schweizer Scheidungsrichter es immer noch so beurteilen. Frau Sommaruga Sie leisten Beihilfe zur Erhaltung der modernen Version der Verdingkinder. | |
Jean-Marc von Reitzenstein hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Väter sollen nicht das gleiche Recht für die gemeinsame elterliche Sorge erhalten, aber dafür dürfen Homosexuelle Paare Kinder haben?
Es geht nicht um Gleichberechtigung von Mann und Frau in Ehe. Der Vater hat eine andere Rolle als eine Mutter. Aus diesem Grund braucht es auch einen Vater und eine Mutter, welche die verschiedenen Aufgaben in der Familie übernehmen. Aber es geht darum, dass Väter dieselben Rechte für Ihre geliebten Kinder bekommen. Die Väter sollen nicht nur für den Unterhalt zuständig sein, sondern auch an der Erziehung teilhaben können.
Auch sollten Familien welche ihre Kinder selber erziehen und nicht in eine Krippe abgeben belohnt werden.
FG | |
Jean-Marc von Reitzenstein hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Stattdessen werden Krippen geschaffen und Mütter sollen in die Wirtschaft. In Russland und den Skandinavischen Ländern bekommen Familien monatliche finanzielle Unterstützung wenn sie selber die Kinder erziehen. Es hat sich nämlich in diesen Ländern gezeigt, dass die Kinder viel aggressiver sind, wenn sie in Krippen aufwachsen. Meiner Ansicht nach haben Sie keine Ahnung von einer intakten Familie und wie sie gestaltet werden soll.
Freundliche Grüsse
Jean-Marc von Reitzenstein | |
Jean-Marc von Reitzenstein hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Somaruga
Für alle entfremdeten Kinder in meinem Umfeld. Sie vermissen ihre Väter und sind der Willkür der Mutter ausgesetzt.
FG
Jean-Marc von Reitzenstein | |
kenzi mohammed hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: enzi, mohammed
place de grenus 2
1201 genève
Frau Simonetta Sommaruga
Bundesrätin
Bundeshaus West
3003 Bern
genève, 17.02.2011
www.SchickEnStei.ch
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Ich sende Ihnen heute einen Pflasterstein als Symbol des Widerstandes und meines Ärgers gegen die jahrzehntelange Verschleppung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Ihre Idee, eine kindergerechte Lösung an die Unterhaltszahlung zu koppeln, katapultiert uns an den Ausgangspunkt der Arbeit für die Teilrevision des ZGBs zurück. Im Namen der Kinder mit einem legitimen Anspruch auf beide Elternteile und für alle verzweifelten Eltern bitte ich Sie, sich verbindlich und sofort für die Umsetzung der UNO-Kinderrechtskonvention Art. 9 Abs 3 einzusetzen ("Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes, das von einem oder beiden Elternteilen getrennt ist, regelmässige persönliche Beziehungen und unmittelbare Kontakte zu beiden Elternteilen zu pflegen...").
Vielen Dank!
Freundliche Grüsse
kenzi mohammed
Persönliche Bemerkung:
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Y. B. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Der zweite Stein ist für den Unsinn, bei Mangelfällen die Unterdeckung verteilen zu wollen. Die Idee entspringt einer völlig wirklichkeitsfremden Ideologie | |
Stéphane Hugonnet hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Quelques petites minutes ont été largement suffisantes pour que la garde et l'autorité parentale me soient retirées, sans la moindre raison autre que le diktat imposé par la mère de mon fils. Essayer d'empêcher par tous les moyens le départ de mon fils à l'étranger (longtemps utilisé comme moyen de chantage) n'a été que gesticulation stérile. Que l'on ne s'étonne pas que ce genre de situation puisse conduire à des gestes dramatiques de désespoir! Satelliser les pères loin de leurs enfants et maintenir un joug émotionnellement et psychologiquement castrateur tout en osant prétendre que c'est pour le bien des enfants n'est qu'hypocrisie et discours fallacieux. Grand temps de sortir du Moyen Age et de placer les enfants au centre des préoccupations. Grand temps de ne plus laisser qu'ils soient un objet de manipulation. | |
Didier Jacquemettaz hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mme Sommaruga,
que faire quand le désir de vengeance, la cupidité et la mauvaise foi prennent le pas sur le bon sens et l'amour pour son enfant ?
Que faire quand le parent auquel on donne ce pouvoir utilise son enfant pour arriver ses fins ?
Que faire quand ce même parent se voile la face avec une jurisprudence dépassée qui ne tient pas compte des besoins actuels de son enfant ? (comment justifier le fait qu?une maman de jour que je ne connaît même pas ait plus de droit envers mon fils que moi ?)
Non, toutes les séparations ne se passent pas ainsi. Mais que faire pour l'enfant quand c'est le cas ?
La coparentalité est une valeur fondamentale. ELLE NE DOIT DONC PLUS ETRE L'EXCEPTION !!! | |
Robert Stangier hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Ob Mann oder Frau, jeder hat das Recht, gerecht behandelt zu werden. Dies gilt auch bei der elterlichen Sorge. Durch Ihr Vorgehen verzögern Sie die Verbesserung der Situation um Jahre. Dadurch erzeugen und verlängern Sie wiederum viel Leid bei Kindern und Eltern. Ist Ihnen das egal? Das Bessere ist der Feind des Guten. Geben Sie sich einen Ruck und realisieren Sie eine gute Lösung, die zum Abschluss parat, realisierbar und mehrheitsfähig ist!
In der Hoffnung, dass auch ein Bundesrat Einsicht zeigt, verbleibe ich mit freundlichen Grüssen.
Robert Stangier | |
S. F. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Sehen Sie den Bezug zwischen der jetzigen Gesetzesgebung bzgl. Sorgerecht und der Tragödie mit den verschwundenen Zwillingen?
Das Sorgerecht als Verhandlungsjoker einzusetzten ist unmoralisch!!!
Eigentlich habe ich mich gefreut als sie Bundesrätin wurden... | |
R. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Seit nunmehr fast 5 Jahren werden mir meine zwei Töchter 11 und 13 Jahre systematisch vorenthalten. Wo Macht einseitig verteilt wird, wir sie oft zum eigenen Vorteil benutzt, führt zu Spannungen und nicht selten zum Krieg. Warum sollte dies bei Eltern anders sein - Stichwort Rosenkrieg. Trennung bedeutet meist eine zutiefst narzisstische Kränkung. In dieser Phase hat ein Elternteil (in 95% der Fälle die Mutter) alle Macht, die er dazu nützen kann den anderen am empfindlichsten Punkt zu treffen - dem eigenen Kind. Derzeit wird einem Elternteil de facto das alleinige Recht übertragen, darüber zu entscheiden ob, wie lange, wie oft, mit wem, in welchen Zeitabständen und wie Besuchskontakte auszu | |
Beni Bianchi hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich sende Ihnen einen Stein mit der Bitte, die behördliche Beihilfe zum Kindsmissbrauch sofort zu beenden.
Obwohl in meinem Fall die gemeinsame elterliche Sorge bereits gilt, kann die Kindsmutter ihre Rachsucht nach dem Motto "wenn du nicht tust was ich dir sage, dann siehst du dein Kind nicht" frei ausleben.
Von den Behörden kriege ich keine Hilfe, sondern unsinnige Begründungen, wie z.B., dass man keine Entscheidungen gegen den Willen einer Kindsmutter fällen wolle, oder dass es zwischen einer Mutter und einem Kind eine naturgegebene Beziehung gäbe, welche zwischen einem Vater und einem Kind nicht existiere.
Blanker Unsinn mit schrecklichen Folgen. | |
Jared Schirm hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Diese Mitteilung geht an die "Frauenlobby",
ja die Menschenrechte .. sagen wir doch Frauenrechte .. ich lass das jetzt.
Eine Frage: Wie viele Prozent (%) des Schweizerischen Privatvermögens ist eigentlich schon in Frauenhand? und wieviele Prozent davon sind durch Scheidung hinübergeflossen? - klar: solcher Zahlen werden weggeschwiegen, sie würden die echten Machtverhältnisse zeigen!
Und noch eine Frage an Madame Sommaruga: Wer macht Ihnen Druck (von den Frauenlobbys)?
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Benno Büeler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga
Eltern lieben ihre Kinder, und die Kinder lieben und brauchen beide Eltern. Wann wird dieses selbstverständliche Recht der Kinder auf beide Eltern endlich umgesetzt?
Benno Büeler | |
Rita Peterlein-Kyd hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ein guter Freund von mir ist persönlich betroffen. Wer ihn zusammen mit seinen 10-jährigen Zwillingsbuben erleben darf, der kann einfach nicht verstehen, dass es Frauen gibt, die einen liebevollen, verantwortungsbewussten und für die Kinder sehr wertvollen Papi von den Kindern fernhalten wollen ... und damit auch noch durchkommen!!! Frau Sommaruga hören Sie auf mit dieser unleidigen Verzögerungstaktik ... es ist höchste Zeit, das Gesetz zu ändern ... JETZT !!!
Rita Peterlein-Kyd | |
D. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Egal,in welcher Vefassung eine Frau ist, ob z.B. psychisch schwer anschlagen, die Kinder sind bei der Mutter, der Vater zahlt ja dann schon, keine Frage, ob er die Erziehung genau so gut oder sogar besser ausführen kann, zählt nicht, das Gesetz und die Ansichten der Frauen sind da schon vorbestimmt. Frau Bundesrätin, gehen Sie über die Bücher ! | |
Leonardo Ferreira Mazzini hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ich bin müde, traurige und fülle mich aleine...
Meine Tochter ist 6 jahre alt, zeit 5 jahre sehe ich sie nur jeden zweite wocheend.
Wir brauchen mehr, wir wolten mehr, und wir finde das eine UNSORGERECHT.
Ich bin Brasilianer, auslander, und ich bin immer noch hier weg den liebe wo ich habe für meine tochter.
Und der Vater verantowortlich auch!
GEMAINSAMME SORGERECHT!!!
JETZ!!! | |
Christian Kaiser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin, Sie könnten sich ein Denkmal setzen, wenn Sie sich dafür einsetzen, dass die Kinder in diesem Land endlich das bekommen, was die Kinder in allen übrigen europäischen Ländern längst haben: das Recht auf regelmäßigen Kontakt zu beiden Elternteilen. Nehmen Sie die Väter in diesem Land in die Pflicht, indem Sie die gemeinsame SorgePFLICHT zum Standard erklären. Sonst werden sie sich weiter sagen: Ohne Mitsprache keine Mitverantwortung. Diese Tragödie muss endlich aufhören! Ihr Vorschlag läuft darauf hinaus, dass die Väter wie in vielen Verfahren den Müttern das Sorgerecht pauschal abkaufen müssen. Gleich lange Spiesse schafft das nicht, im Gegenteil. | |
zarah abdallah hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 17.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Vor zehn Jahren liess ich mich scheiden. Jeglichen Kontakt zu meinen Töchtern hatte meine Ex verhindert. Hasna und Nasima im Alter von 3 und 6 Jahren sah ich seitdem nicht mehr. Als Ausländer, Mann und Moslem hatte ich überhaupt keine Chance vor Gericht. Als Frau hätte es sicherlich anders ausgesehen. Doch alles rächt sich - nach zehn Jahren sollte ich den Scherbenhaufen auflesen - die Kinder haben die Mutter geschlagen und meine Ex und Gericht suchten Hilfe bei mir - zu spät! In der Zwischenzeit habe ich eine Frau aus Marokko und zwei wunderschöne Kinder. Der Staat soll jetzt den Scherbenhaufen zusammen mit meiner Ex auflesen. Schade für Hasna und Nasima. Alimente zahle ich noch heute. | |
T. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ab wann hätten die Behörden wissen müssen,dass Kinder Schaden davontragen, wenn sie von ihren Familien getrennt werden? Diese Frage stellte Curaviva letztes Jahr dem Historiker Thomas Huonker. Er beschäftigt sich mit der systematischen Aufarbeitung der Geschichte der Kinderheime in der Schweiz. In ein paar Jahren werden Historiker auch die traurigen Folgen des heutigen Scheidungsrechts aufarbeiten müssen und dabei gefragt werden: Ab wann hätten die Behörden (Sie Frau Sommaruga,Richter,Vormundschaft etc.) wissen müssen, dass Kinder Schaden davontragen, wenn sie von einem Elternteil getrennt werden? Sie wussten es im Moment der Entscheidung, die fertige Lösung weiter zu verschleppen! | |
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