| Rolf Heizmann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga,
das Sie sich vorher sehr für uns Konsumenten eingesetzt hatten, schätzte ich sehr.
Was Sie jetzt mit uns Vätern machen, ist Mittelalter.
Ich hoffe nur, dass sie Ihr Amt nicht für feministische Ziele weiter einsetzen.
Diesen Stein sende ich Ihnen im Namen von meinem Sohn Airo und ich kann ihm zeigen, dass ich alles für sein KINDESWOHL versuchte. Wie auch viele Jahre vorher.
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| Rolf Heizmann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Zum wohl des Kindes???
Soviele Steine gibt es nicht..... |
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| Kunz Pascal hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es muss als Grundrecht eines jeden Menschen erachtet werden, dass dieser Anrecht auf den Umgang sowohl mit der Mutter als auch mit dem Vater hat. Alles andere ist unmenschlich. Seien Sie menschlich und handeln Sie danach. Im Interesse unserer Zukunft - unserer Kinder. |
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| Kunz Pascal hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Meine Tochter wünscht sich ein ausgeglichenes Kontaktrecht zu Mutter und Vater! |
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| Patrik Hulliger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Aline Theiler 23.03 2006
Ich Liebe und vermisse dich so. Leider sehe ich dich fast nie. Glaube mir dies liegt nicht an mir. Ich hoffe das du eines Tages siehst das ich für dich sogar mit Steinen gekämpft habe. Mein Herz ist immer bei dir. Ich Liebe dich so sehr. Di Papi |
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| Patrik Hulliger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Noelle Abplanalp 26.11 1999
Ich Liebe und vermisse dich so. Leider sehe ich dich fast nie. Glaube mir dies liegt nicht an mir. Ich hoffe das du eines Tages siehst das ich für dich sogar mit Steinen gekämpft habe. Mein Herz ist immer bei dir. Ich Liebe dich so sehr. Di Papi |
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| M. L. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Grüezi Frau Sommaruga
Verstehen Sie denn nicht, welche Dimensionen hier zusammentreffen? Geld (weltlich, lächerlich) und Vatersein (eine göttliche Gnade, DER Sinn im Leben). Ich würde jeden Betrag bezahlen und mich zu 100 Jahren Sklavenarbeit verpflichten, um meinem Sohn ein gute Vater sein zu dürfen. Doch die Angst, dass mir ein bescheuertes Gericht im Streitfall meinen Sohn vorenthalten würde, macht mich krank! Sorgen Sie endlich dafür, dass auch Väter wieder ruhig schlafen können und werfen Sie uns nicht noch mehr Steine in den Weg. Als Frau sind Sie doch auch ein Mensch und ein Minimum an Empathie auch für das andere Geschlecht sollte man schon erwarten dürfen! |
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| M. L. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein ist für die Frauen, die ebenfalls unter dem krankhaften feministischen Druck zu leiden haben. Frau muss ja ihre Gefühle unterdrücken und eine harte Hand zeigen gegenüber einem Menschen, den sie einmal geliebt hat. Aber wie sähe es aus vor Freundinnen, wenn der "Ex" nicht einfach nur ein A*** wäre, das man raschestmöglich entsorgen muss? Geben Sie diesen Frauen eine Chance, führen Sie ENDLICH das gemeinsame Sorgerecht ein! |
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| Karen Schneider hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieses Stein gilt als Andenken für meine Kinder, die mich, ihre Mutter, nicht sehen und lieben können wie sie es sich wünschen. Der Stein liegt immer zwischen uns und symbolisiert ihren Vater, der sich weigert das Besuchsrecht gemäss Urteil zu erlauben, den Beistand der tatenlos zuschaut und das Gesetz der das Handeln der Widerrechtlichen unterstüzt. |
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| Karen Schneider hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein liegt immer zwischen mir und meine Kinder. Helfen Sie ihn doch endlich wegzuschaffen, so dass die Kinder endlichihre Mutter regelmässig sehen können. |
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| Georgios Skarlakidis hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Richter, Juristen, Assistenten und Angestellte des Gerichtes Dielsdorf
Dieser Stein kommt von Melina, Nikeas und Danai angeflogen, um deren Rechte als Kinder zu erinnern. Seit vier Jahren ersuchen sie um eine paritätische Elternschaft - oder zumindest erweitertes Betreuungsrecht für den Vater. Psychologische Gutachten, Gerichtsbefragungen, Beistände und Jugendämter wurden ignoriert. Eine solche Arroganz gegenüber dem Wohl des Kindes ist unverschämt. Vielleicht überraschen Sie ja noch!? Ihre Glaubwürdigkeit gegenüber dem Kinder-, Menschen- und Familienrecht haben sie aber seit Längerem verloren. Ein Stein für ein steinzeitalterliche Bezirksgericht - eines von vielen in der CH. |
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| Peter Blösch hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin. Die heutige Situation ist absolut unhaltbar! Das Machtmittel Sorgerecht wird sehr oft schamlos ausgenutzt, verletzte Gefühle führen zu unreparierbaren Familiendramen. Der Vater muss gleichberechtigt in die Erziehung eingreifen können, wie Resultate der alleinerziehenden Mütter klar aufzeigen. Es trifft ja nur allzuoft die Väter die Ihre Kinder lieben und etwas bewegen wollen, da müssen Frauen auch nach einer Beziehung Kompromisse zu Gunsten der Kinder eingehen. Nur Frau sein, macht noch keinen guten Elternteil aus. Das gemeinsame Sorgerecht muss auch klar für nicht verheiratete gelten, dann auch diese Männer sind Väter! |
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| Flavio Gisler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Unter Gleichberechtigung verstehen inzwischen viel zu viele Leute eine Bevorteilung der Frau. Im Sinne der richtigen Gleichberechtigung auf beide Seiten schicke ich einen Stein. Anscheinend ist es ja wichtiger, Verkehrschilder und Sprache neutral zu gestalten anstatt im Sorgerecht, bei der Militärersatzzahlungspflicht oder beim Rentenalter für Gleichberechtigung zu Sorgen. |
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| Christian Wäfler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich hatte Glück, meine Ex-Frau und ich einigten uns auf ein gemeinsames Sorgerecht. Leider sind aber noch immer viele Väter der Willkür von Frauen und Behörden ausgesetzt. Deshalb sende ich aus Solidarität einen Stein ins Bundeshaus. Eine Gesetztesreform ist längst überfällig. |
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| f. h. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Damit Benjamin Mettler endlich seine Tochter wiedersehen darf!
Gruss HAF |
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| Thomas Walser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mehrere Vorlagen zu einem Paket zu schnüren, ist undemokratisch. Dieses Vorgehen wird von Politikerinnen und Politikern gewählt, um den Anschein eines Engagements zu wahren. In Tat und Wahrheit sollen aber Lösungen verhindert werden - denn Lösungen erarbeiten, heisst eben Arbeit. |
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| W. N. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga.
Gerne wäre ich ein guter Vater geworden und meiner Tochter ein würdiges vis a vis gewesen. Leider ist es anders gekommen - meine Rolle beschränkte sich ab dem 4 Monat nach der Geburt auf das Zahlen der Unterhalsbeiträge.
Heute, nach fast 20 Jahren, stehen meine Tochter und ich einander gegenüber, tun uns schwer und sind uns fremd. Wir hatten nie die Gelegenheit einander zu finden, ein gemeinsames Wurzelwerk entstehen zu lassen oder einander achten zu lernen.
Ich bitte Sie sich fest dafür einzusetzen, dass faire Gesetze geschaffen werden, damit künftig Töchter, Söhne und Väter einander begegnen, sich lieben und kennen lernen dürfen. Herzlichen Dank! |
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| Marcus Bodenmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Seit 18 Monaten habe ich meinen Sohn Elvin nicht mehr bei mir. Seine Mutter hat entschieden, nach Australien auszuwandern. Weiter weg geht nicht. Ich darf die Alimente bezahlen und den Kontakt zu meinem Sohn über Skype pflegen - Ich sehe sein verschwommenes Bild auf dem Monitor, Küsse gibt's auf die Kamera... Die Beziehung zur Mutter war schwierig, ein gemeinsames Sorgerecht wollte sie nicht. In guten Zeiten war die Frage danach ein Misstrauensantrag, in schlechten eine Kriegserklärung. Nachdem von Seite der Aemter bestätigt wurde, dass ich NICHTS machen könne, habe ich aufgehört zu kämpfen, lebe mein Leben und hoffe darauf, dass irgendwann die Zeit für mich und meinen Sohn kommen wird. |
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| René Will hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau BR Sommaruga, die Schweiz braucht PolitikerInnen mit Weitblick. Partei-Ideologen haben wir leidlich genug. Schauen Sie unvoreingenommen hin. Erkennen Sie, dass die heutige Situation völlig unhaltbar ist! Ich leide mit einem guten Freund seit x-Jahren mit und erlebe Unfassbares, Leid und Seldwyla. Der sorgfältig erarbeitete Lösungsweg ermöglicht endlich einen überfälligen Durchbruch. Auch wenn Sie von ein paar bekannten Grabenkämpferinnen negativ beeinflusst werden sollten: Unvoreingenommenheit und Offenheit ist jetzt von Ihnen gefragt. Dazu wurden Sie, nicht die anderen, in den BR berufen. Helfen Sie Brücken zu bauen statt Erreichtes zu bodigen. Zeigen Sie Format und Mut, Sie können es. |
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| Andreas G. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Frau hat das Recht, selber zu bestimmen, ob sie schwanger werden will und es bleiben will. Sie bestimmt, ob der Kindsvater bei der Geburt dabei sein darf und ob er wissen darf, ob er der Vater ist (Vaterschaftstest). Sie entscheidet, ob der Kindsvater die Familienwohnung verlassen muss oder nicht. Sie kann es steuern, wie oft und ob der Vater sein Kind sehen kann. Sie darf das Kind vernachlässigen oder fremd betreuen lassen. Die überforderte und unfähige Kindsmutter erhält dank dem "Alleinerziehende-Mutter-Bonus" unbegrenztes Verständnis. Der Kindsvater darf (MUSS!) sämtliche Kosten des Kindes berappen (Kind wird kostenneutral, selbsttragend). Das gemeinsame Sorgerecht ist das Minimum!!! |
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| Raoul A. Bürke hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wer sein Kind für sich allein haben will, schädigt es ... |
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| Michael De Luigi hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sie tun den betroffenen allein erziehenden Mütter keinen Gefallen, wenn Sie auf Ihre feministischen Einflüsterer hören, den Kindern schon gar nicht. Mit ihrem Handeln bestrafen Sie nicht nur Väter, die sich für ihre Kinder einsetzen wollen, sondern die Kinder selbst. Auf dem Rücken von Kindern ein paar politische Spielchen zu treiben, halte ich nicht angemessen für die Verantwortung einer Bundesrätin. Beim von Ihnen vorgebrachten Vorwand ist es ja nicht so, dass die allein Erziehenden dann mehr Geld zur Verfügung hätten. Es ist für jeden sichtbar, dass es sich lediglich um ein politisches Manöver handelt, um die Durchsetzung der Menschenrechte in der Schweiz weiter zu verzögern. Wie schäbig! |
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| Daniel Oberholzer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
In Gedanken an die vielen leidenden Väter |
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| Michael Enggist hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Nehmen Sie die Rechte der Kinder endlich ernst. Es geht nicht an, dass das Wohl der Kinder finanziellen Interessen der Kindsmütter nachstehen muss.
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ein Missbrauch der schutzlosen Kinder - auch wenn er sehr verdeckt und perfid konstruiert ist - kann über Generationen grossen Schaden anrichten. |
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| Mathias Grimm hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist ein Rätsel, warum Aussagen von Kinderpsychologen weniger Gewicht auf der Waage haben, als Aussagen von Juristen. Während die Ersteren schlüssig definieren können, was sie unter "Kindswohl" verstehen, verstecken sich die Letzteren hinter einem Konstrukt. In anderen Ländern ist man der Schweiz meilenweit voraus. Es ist so traurig für unsere Kinder. |
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| Diego Karrer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga. Vielleicht wäre es an der Zeit, sich mal Gedanken zu machen wie viel Macht eine frustrierte Ex - Frau über die gemeinsamen Kinder hat und diese nach ihrem Willen beeinflussen kann. Im Namen aller nur zum Zahlen dekratierten Vätern, bitte ich Sie uns nicht noch mehr Steine in den Weg zu legen. Wohin das alles führen kann sieht man im Fall: Alessia und Livia Schepp...Traurig!!! Mit freundlichen Grüssen Diego Karrer. |
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| daniel altermann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wer frei von Schuld, der werfe den ersten Stein! Bei dieser Entscheidung der Bundesrätin steht Mann wirklich kurz davor, viele Steine zurück zu werfen ... Bin getroffen und betroffen! |
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| Roger Kaufmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sammaruga
Die Lügen von Gleichberechtigung sind schon lange offensichtlich.
Frauen entfernen ihre Ehemänner aus der Familie, entledigen sich der Beistandspflicht, entfremden ihm seine Kindern, leben in seinem Haus, in seinem Bett ihr aktueller Lover und die Gerichte weigern sich über Schuld zu sprechen. Er am Existenzminimum. Wenn er aber Alimente nicht zahlt, dann reden alle von Schuld und Strafe. Das ist unser Gleichheitsstandard. In Zukunft soll er nach Arbeitschluss aufs Sozialamt. Die Steine werden grösser, so wie die Unfähigkeit der Regierung in Weisheit zu entscheiden. Ich erwarte, dass Sie Steine aus dem Weg räumen. Los.
Der diskriminierte Vater Roger Kaufmann |
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| Reto Dräger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das fehlende gemeinsame Sorgerecht in der CH diskriminiert nicht nur Väter, sondern liefert Kinder auch der Willkür der Mutter aus - was im Spannungsfeld einer Trennung oft nicht gut kommt.
Wer heute noch glaubt, Mütter könnten per se besser für Kinder sorgen, lebt in einer anderen Zeit. |
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| Roland Ammann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten Tag Frau Samaruga,
hier ist der 1. Stein den das Gesetz mir in den Weg legt damit es mir erschwert wird nach meinen Kindern zu schauen und mich zu einem modernen Sklaven macht, für eine Frau die mehr verdient als ich und mich mit Hilfe des Gesetzes ausbluten lässt.
Ich bitte Sie auch die KInderrechtskonventionen der UNO und Gerichtsentscheide des Europäischen Gerichtshofes zur Kenntnis zu nehmen
Die anderen 999 Steine folgen
mfG Roland Ammann |
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| Sandro Schweizer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Insbesondere die SP feiert das 40-jährige Frauenstimmrecht. Auf der anderen Seite warten WIR Männer noch immer auf das Recht auf gemeinsame elterliche Sorge. VERKEHRTE WELT!!! Ich habe Sie als sehr weltoffene Person kennengelernt. Daher bin ich überzeugt, dass auch WIR Männer unser Recht erhalten werden. Besten Dank!
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