SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
Sandro Schweizer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Insbesondere die SP feiert das 40-jährige Frauenstimmrecht. Auf der anderen Seite warten WIR Männer noch immer auf das Recht auf gemeinsame elterliche Sorge. VERKEHRTE WELT!!! Ich habe Sie als sehr weltoffene Person kennengelernt. Daher bin ich überzeugt, dass auch WIR Männer unser Recht erhalten werden. Besten Dank!
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Martin Wittwer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Meine Exfrau schaft es immer wider mich mit denn Besuchsrecht zu erpressen! Ich finde es langsam an der Zeit das auch wir Väter nach der Scheidung in der Erziehung etwas zu sagen haben! Wenn es denn Frauen nicht mehr passt kann Sie einfach gehen und der Vater alleine lassen der bezahlt schon und hat dann nichts mehr zu sagen!! Ich habe 2 Kinder und Lebe unter dem Exisentsminimum und kann mir mein Leben kaum leisten aber Sie kann 2 mal im Jahr in die Ferien ist doch sehr ungerecht oder? Also bitte Frau Bundesrätin machen Sie was gegen diese Ungerechtikeit!!!! Danke das Sie meine Zeilen lesen. | |
Michael Handel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Der Weg zum alleinerziehenden Vater war hart und steinig. Viele Steine mussten aus dem Weg geräumt werden. Einen davon sende ich Ihnen ins Bundeshaus. Er soll Sie daran erinnern, dass auch Väter gerne ihre Kinder betreuen.
KINDER OHNE RECHTE
Michael Handel | |
Felix Huber hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich habe jahrelang links gewählt, um den berechtigten Frauenanliegen zum Druchbruch zu verhelfen. Heute muss ich aber leider feststellen, dass es Frauen wie Ihnen gar nicht um Gleichberechtigung geht. Dass Sie nun das überfällige gemeinsame Sorgerecht verzögern und durch die Verknüpfung mit weiteren Männer-diskriminierenden Inhalten vielleicht sogar verhindern, ist ein Skandal. Frauen haben heute nicht nur das alleinige Sagen bei der Erziehung, sie können sogar den Männern die Kinder praktisch problemlos vorenthalten. Männer werden faktisch als Arbeitssklaven gehalten. Das ist Gewalt, Frau Sommaruga, und Sie sind massgeblich daran beteiligt. | |
P. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin,
ich bin für Gleichberechtigung aber mit gleicher Messlatte.
Weshalb muss im Fall einer Scheidung (Frau geht fremd) der Mann nachher auch noch für die Exfrau Alimente bezahlen, nur weil die Exfrau nicht arbeiten, sondern lieber die Kinder betreuen und sich beim neuen Freund niederlassen will. Der Vater könnte ebenso gut auf die Arbeit verzichten und die Kinder betreuen. Ausserdem wird im Fall von Sozialhilfe von einer Mutter erwartet, dass sie selbst, wenn sie Kleinkinder hat, arbeiten geht, wieso gelten bei einer Scheidung andere Massstäbe? Mütter die arbeiten wollen, geben die Kinder in die Krippe, die anderen angeln sich einen Freund und lassen den Ex zahlen. | |
Oliver Bucher hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga - Ich schicke Ihnen diesen Stein im Namen meiner drei kleinen Kinder, deren Mutter vordergründig das väterliche Anliegen einer Ehetherapie mitgemacht und hintendurch per Anwalt einen Frauenhausaufenthalt organisiert hat und seither den Kindern den Vaterkontakt nach Möglichkeit verwehrt. Dieses rücksichtslose Spiel mit kindlichen Ängsten und Abhängigkeiten ist Kindsmissbrauch, moralisch kaum wiedergutzumachen, aber legal und meist noch ohne Konsequenz. Helfen sie Kindern in solchen Situationen und auch dem Elternteil, der sich den Kindern zuliebe zurücknimmt und dafür heute vom Gesetzgeber bestraft wird. Viele lebenslang verunsicherte Kinder würden es Ihnen danken. | |
Martin Uetz hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Gleiches Recht - gleiche Pflichten - Gleichberechtigung | |
nicolas gex hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Madame La Conseillère Fédérale, Malheureusement vous méritez un pavé pour avoir repoussé d'une année ce dossier.C'est un grand manque de considération envers toutes les personnes injustement privées de l'autorité parentale et aussi du droit à une garde partagée.C'est honteux.La justice sait que les premiers garants de l'éducation des jeunes sont les PARENTS!!!!!!!Avec tous mes respects je vous demande d'accélérer ce dossier. | |
Jürg Scheidegger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Dieser Stein soll Ihnen zeigen, dass die Schweiz in Sachen Kinderrecht schwer im Rückstand gegenüber dem Völker- und Menschenrecht steht. Räumen Sie die Steine aus dem Weg! Auch eine Verzögerung um wenige Monate ist ein Stolperstein, der viele Kinder in ihrer psychischen Entwicklung schädigt. | |
Pascal Schär hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga. Als betroffener geschiedener Vater sende ich Ihnen diesen Stein. Es ist eine Zumutung wie rechtlos geschiedene Väter in der Schweiz sind. Wenn die Exfrau nicht will hat man keinerlei Rechte. Sei es in schulischen Belangen oder in Erziehungsfragen. Man(n) kann schon froh sein wenn man die Kinder an den wenigen Besuchsterminen zu Gesicht bekommt. Selbst amtliche Beistände sind aufgrund der Gesetzeslage völlig machtlos. Im Gegenzug dürfen wir Väter aber schlimmstenfalls auf dem Existenzmininum leben. Nun wollen sie selbst dies noch streichen?? In anderen europäischen Ländern ist das gemeinsame Sorgerecht schon längst Standard! | |
Martin Hug hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Kinder brauchen beide Elternteile. | |
Hans Müller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Gleichberechtigung sollte für alle gelten. Der Mann und Vater ist bei einer Scheidung in den meisten Fällen benachteiligt, sei es beim Besuchsrecht, bei den Finanzen und beim Sorgerecht, das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Es wird Zeit das zu ändern! | |
Y. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Es wird Zeit, dass Väter die gleichen Rechte wie die Mütter erhalten.Im Moment ist die Rechtslage pro Mütter- dieses Ungleichgewicht in der verantwortungsvollen Erziehung und Begleitung des gemeinsamen Kindes bewirkt Ohnmacht bei den Vätern!!! Die Mütter haben das Recht auf Ihrer Seite und können bewusst und unbewusst mit sehr viel Macht die eigenen Bedürfnisse durchbringen. Väter haben keine Handabe, um gehört zu werden: Zahlen ja - Mitbestimmen-gestalten nein. Ein untragbarer Zustand, welcher an der Psyche nagt!! | |
Eduard Hetzel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga. Sie haben so schon viel gut gemacht, und ich war zufrieden dass Sie in den Bundesrat gewählt wurden. Leider wurden Sie in diesem Dossier schlecht beraten, und effizient wie Sie ja sind, haben Sie gleich schnell gehandelt. Was Sie nicht berücksichtigt haben, ist die Tatsache dass das gemeinsame Sorgerecht absolut nichts, aber auch gar nichts mit Geld oder Alimenten zu tun hat. WARUM haben Sie dies nun doch mit dem Geld verknüpft? Geschätzte Frau Sommaruge ? es geht um hunderte bis tausende hilflose Kinder die doch einfach ihr Mami UND ihr Papi haben möchte. Es ist einfach ganz BITTER, dass die Schweiz dies noch nicht eingesehen hat. Sie haben eine vielversprechende Vorlage über die gemeinsame elterliche Sorge die Mehrheitsfähig war mit der Anbindung an unterhaltsrechtliche Fragen, erstens weiter verzögert, und wie es so ist mit ?Päckli? die Grundlage für eine Gerechte Beurteilung genommen. Da wurden Sie falsch beraten, denn ich kann mir nicht vorstellen dass dies Ihre wirkliche Entscheidung war. Im Namen der Kinder bitte ich Sie die Vorlage ohne Verknüpfung an weitere Anliegen sofort weiter zu behandeln und die gesetzliche Grundlage für die gemeinsame elterliche Sorge als Regelfall zu ermöglichen. | |
c. m. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: ich sende ihnen keinen stein
ich sende ihnen eine B L U M E und eine K E R Z E als symbole für die weisheit und die kraft der guten entscheidung
weise bedeutet "kundig im Hinblick auf eine Sache, klug, erfahren" und meinte vor ihrem semantischen wandel vermutlich zuerst ?sehen? bzw. ?gesehen haben?
das wünsche ich ihnen von herzen | |
I. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte BR. Sommaruga. Ich habe den leisen Verdacht,dass Sie noch nie persönlich so etwas schreckliches wie eine Trennung oder Scheidung durchmachen mussten, wo es nur darum geht dass die Väter enorme Alimente zahlen müssen egal ob sie unter dem Existenzminimum leben. Das ist eine riesen Sauerei! Ich bin seit 7 Jahren von meinem Mann geschieden und bin mir nicht zu schade zum arbeiten für mich und meine Kinder! Es geht also auch so! Warum denn nicht für andere Mütter? Warum die Väter noch mehr "schröpfen"? Gebt endlich beiden Eltern die gleichen Rechte denn dass sich Kinder zwischen Vater und Mutter entscheiden müssen ist seelische Grausmkeit! Mfg I.K. | |
Christos Linakis hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Nicht nur dieser Stein liegt zwischen mir und meinen Kindern.
Schaffen sie ihn weg. Ich tue alles dafür. machen Sie es auch ?
Behörden/Richter/Gerichte/Anwälte etc. haben zugelassen, dass
ich meine Kinder seit 3 Jahren nicht mehr sehen kann.
Lieber Nicos Lieber Yannis wir sehen uns bald i.l.e | |
Guido Kündig hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Bundesrätin
Wussten Sie, wieviel ein geschiedener Vater von seinem Einkommen ( behalten ) darf? Sagen Sie mir einen Grund weiterhin arbeiten zu gehen. | |
Manuel Cadonau hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Ich sende Ihnen heute einen Pflasterstein als Symbol des Widerstandes und meines Ärgers gegen die jahrzehntelange Verschleppung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Ihr Vorstoss, eine kindergerechte Lösung an die Unterhaltszahlung zu koppeln, katapultiert uns an den Ausgangspunkt der Arbeit für die Teilrevision des ZGBs zurück. Im Namen der Kinder mit einem legitimen Anspruch auf beide Elternteile und für alle verzweifelten Eltern bitte ich Sie, sich verbindlich und sofort für die Umsetzung der UNO-Kinderrechtskonvention Art. 9 Abs 3 einzusetzen ("Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes, das von einem oder beiden Elternteilen getrennt ist, regel | |
Johannes Walzer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Grüezi Frau Sommaruga,
bitte setzen Sie dieser Ungerechtigkeit ein Ende! Gemeinsame Sorge = gemeinsame Verantwortung!
Ich stehe ein für eine Gesellschaft mit gleichberechtigten Eltern; Kinder brauchen Mütter UND Väter! Ich kann nicht verstehen weshalb ich das Sorgerecht verloren habe und meine Mädchen (Saphira + Anisha) nur noch zu "Besuch nehmen" kann und nicht mehr für Sie "sorgen" darf?!
Hoffnungsvoll grüsst, Johnny Walzer | |
D. R. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Wie kann ein geschiedener Vater, der pflichtbewusst das Scheidungsurteilen einhält und die Unterhaltszahlungen leistet - dies zum Teil mit grossem persönlichen Verzicht - verhindern, dass seine geschiedene Frau nicht trotzdem meint, sie müsse sich nicht anstrengen, um einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen. Deswegen hat sie die Option, zum Sozialamt zu gehen. Wieso soll so ein Vater warten auf das gemeinsame Sorgerecht im Regelfall? Wieso soll ich meinen Bürgerpflichten (Steuer bezahlen, Fronarbeit leisten, gesellschaftlich tätig sein, etc.) noch erfüllen, wenn ich als Vater keine Bürger/Menschenrechte bekomme. Was erzähle ich meiner Tochter über dieses Land und die Gleichberechtigung? | |
J. E. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga, ich schicke Ihnen diesen Stein, als Anstoss Ihr Vorhaben nochmals zu überdenken. Als geschiedene Mutter mit gemeinsamen Sorge- und Obhutsrecht ist es mir wichtig, das alle Mütter und Väter in Zukunft ihre Rechte und Pflichte ohne Hürden gemeinsamen in Angriff nehmen können. Dies nun an die Unterhaltspflicht zu koppeln, ist ein Schlagins Gesicht gegen alle die dies schon heute so leben wollen, jedoch nicht können/dürfen. | |
Markus Frei hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Was kann am geltenden Gesetz stimmen, wenn eine Mutter anlässlich der Scheidungsverhandlung das alleinige Sorgerecht erhält, wenn gemäss der Richterin alles für ein gemeinsames Sorgerecht spricht? Allein der Ausspruch "Ich will einfach nicht" hat gereicht, um die Richterin in die Schranken zu weisen! Soll das etwas noch krasser werden, wenn offensichtlich zum Wohl des Kindes anders entschieden wird. Die gemeinsame Sorge sollte die Regel werden und das alleinige Sorgerecht der Ausnahmezustand und auch der nur solange die Eltern noch nicht gemerkt haben, dass die gemeinsame Basis (nur) noch die Kinder sind und es immer bleiben werden. | |
Peter Vogelsanger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag, Frau Sommaruga
Das Gender-Problem muss endlich ins Lot gebracht werden. Ich bin Familienvater, nicht geschieden noch getrennt, mit drei Kinder und einer liegen Ehefrau. Das Gender-Thema beunruhigt mich aber ebenso. Das Thema Vaterschaft muss endlich ernst genommen werden
Herzlich, Peter Vogelsanger | |
Balthasar Fischer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau BR. Sommaruga, herzlichen Dank für die weiteren Steine die sie Familien in den Weg legen. Bereits heute wird Männern jegliche Möglichkeit, Zukunftsperspektive genommen. Die Trennung ist bereits genug belastend. Uns Männern soll auch die Hoffnung genommen werden, auf das Recht ein präsenter Vater zu sein sowie auf finanziellen Erfolg. In anderen Ländern verschwinden solche Männer plötzlich, doch in der Schweiz wollen Väter bisher noch ihre Verantwortung wahrnehmen. Wenn ein Staat einen Elternteil so benachteiligt und ausbeutet, wird es nicht verwunderlich sein, wenn Schweizer keine Kinder haben, nicht mehr Heiraten oder Auswandern. Dies darf nicht das Resultat der Emanzipation sein?! | |
Michael Wüthrich hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag Frau Bundesrätin.
Sie sind der beste Beweiss weshalb Väter mehr Rechte bekommen sollten.
Frauen wie Sie an der Macht, Väter Zuhause bei den Kinder.
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René Hartmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga.Ich sende Ihnen heute einen Pflasterstein als Symbol des Widerstandes und meines Ärgers.Die Anliegen der Väter werden überhaupt nicht ernst genommen.Ich komme mir als Vater wie ein Verbrecher vor. Trotz gerichtlichen Beschluss sehe ich meine Kinder selten und keine Behörde interessiert sich wirklich dafür, auch wenn die Kinder sehr oft alleine sind.Ich komme jeden Monat meinen finanziellen Verpflichtungen nach und bekomme dafür keine Gegenleistung.Wir haben doch in der Schweiz die Gleichberechtigung,wo ist die geblieben? Die Kinder brauchen ihre Väter als Vater und nicht als Geldmaschine.Aus meiner Sicht ist das eine Verstoss gegen die Menschenrechte! | |
P. T. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mit welchen Argumenten und Begründungen werden solche entscheidungen getroffen?
Was für erfahrungen haben Sie schon persöhnlich erlebt? Die leidtragende sind immer die KINDER! Die haben das Recht auf die Mutter UND den Vater. Wo ist hier die Gleichberechtigung über das die Frauen immer jammern? wo ist da die Gleichberechtigung für den Mann? Sobald sich ein Paar trennt wird ohne komentar das Kind zur Mutter gebracht. Aus welchem Grund?? Ohne vorher die umstände und den Zustand und die Lebensart der Mutter zu kennen? Viele Mütter sind überfordert, Rauchen und konsumieren Drogen und sie trägt das Sorgerecht!
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Felix Galliker hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Bitte beachten Sie, dass es in dieser Angelegenheit immer Zwei braucht - in guten und in schlechten Zeiten.
Zum Wohle eines ausgeglichenen Elternbildes, bitte ich Sie, alles daran zu setzen, das dies sehr bald für alle Kinder eine Selbstverständlichkeit sein wird.
Freundliche Grüsse
Felix Galliker
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T. L. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Obwohl meine Ex-Frau wohlhabend ist und ich ihr grosszügige Alimente bezahle und zwar pünktlich und im Voraus, muss ich nun Ihnen nach warten auf das gemeinsame Sorgerecht. Der grösste Teil der Väter bezahlt die Alimente, und nicht alle Mütter müssen bzw. müssten zum Sozialamt gehen. Sie hingegen suggerieren, dass Heerscharen von Müttern gezwungen sind, Unterstützung bei Sozialamt abzuholen, weswegen Sie sich erlauben wollen, das gemeinsame Sorgerecht im Regelfall abhängig zu machen von Geldleistungen. Seit mehr als einem Jahrzehnt sabotiert meine Ex-Frau grundlos das Umgangsrecht zwischen Tochter und Vater. Nie wieder SP wählen. | |
Franziska Roderer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Als Kind habe ich in einem alten Buch gelesen, dass es in Gesellschaften, in welchen Knaben mit ihrem Vater aufwachsen dürfen, kaum Gewalt gibt. Ganz im Gegensatz zu jenen Gesellschaften, in denen sie in `Frauenhaushalten` aufwachsen. Während meiner Arbeit als Kindergärtnerin habe ich diese These überprüfen können - und für wahr befinden müssen.
Im Interesse meiner beiden Jungs und der Gesellschaft bitte ich SIE, ihnen das recht auf eine Beziehung zu ihrem Vater zu garantieren.
Ganz nebenbei; mir ist es als Frau unwohl, zu wissen, dass ich meinen Mann mit einem Wort von seinen Kindern trennen könnte!
Und: Als emanzipierte Frauen müssen auch wir den Männern Rechte geben, wo sie sie haben! | |
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