SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
Franziska Roderer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Als Kind habe ich in einem alten Buch gelesen, dass es in Gesellschaften, in welchen Knaben mit ihrem Vater aufwachsen dürfen, kaum Gewalt gibt. Ganz im Gegensatz zu jenen Gesellschaften, in denen sie in `Frauenhaushalten` aufwachsen. Während meiner Arbeit als Kindergärtnerin habe ich diese These überprüfen können - und für wahr befinden müssen.
Im Interesse meiner beiden Jungs und der Gesellschaft bitte ich SIE, ihnen das recht auf eine Beziehung zu ihrem Vater zu garantieren.
Ganz nebenbei; mir ist es als Frau unwohl, zu wissen, dass ich meinen Mann mit einem Wort von seinen Kindern trennen könnte!
Und: Als emanzipierte Frauen müssen auch wir den Männern Rechte geben, wo sie sie haben! | |
Markus Leberer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Bundesrätin
Haben sie ihre Kinder auch schon 6 Jahre nicht mehr gesehen, trotz zahlloser Behördengängen, und dies alles nur infolge einer unwilligen Ex-Frau? Das aufschieben des gemeinsamen Sorgerechts ist wie ein Todesstoss für die Betroffenen!
| |
Markus Leberer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: I heisse Daniela und ha mi Papi siit 6 Jahr nüme g'seh, will's Mami es so will..., dass nimmt uf jede Fall dä Papi ä so a. | |
Markus Leberer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: I heisse Claudia und ha mi Papi siit 6 Jahr nüme g'seh, will's Mami es so will..., dass nimmt uf jede Fall dä Papi ä so a. | |
Jashodara Shilova hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Als Mitbetroffene ist es schwer zu verstehen, wie es in einem "fortschrittlichen" Land wie der Schweiz immer noch kein gemeinsames Sorgerecht gibt!
Wir leben hier doch nicht hinter dem Mond oder doch?!
Mich erinnert dies doch sehr an das so spät hier eingeführte Frauenwahlrecht in einem Land wie der Schweiz, sehr bedenklich und rückschrittlich!
Die wirklich Leidtragenden sind doch die Kinder, welche sich nicht zur Wehr setzen können und Ihnen bestimmt einige Steine zukommen lassen würden, wenn sie wüssten das es hier nur um Geld geht und nicht um die Würde eines jeden Menschen und das RECHT auf BEIDE Eltern!
Manchmal bringt es etwas auf sein HERZ zu hören und den Verstand auszublenden! | |
Jashodara Shilova hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Dieser Stein ist für meinen Lebensgefährten, welcher seit Anfang an für seine Kinder kämpfen musste um sie überhaut mehr als 2 x 3 Std im Monat zu sehen!
Es kann doch nicht sein, dass eine Frau ohne irgendwelche Indizien den Mann zum Schwerverbrecher abstempeln kann, nur weil sie der Meinung ist, dass ihr die Kinder "gehören". Sorgen sie bitte so schnell wie möglich für Gerechtigkeit in diesem Land anstatt AKTIV das Leiden von vielen Kindern noch weiter in die Länge zu ziehen! Wissen sie überhaupt um ihre Verantwortlichkeit/ Mitschuld?!
| |
Jashodara Shilova hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Dieser Stein ist für die Kinder meines Lebensgefährten, welche leider zu klein sind um sich zu wehren und man ihnen durch diese Bürde vielleicht sogar ein" normales" kindesgerechtes Leben verbaut!
Da sich sich ja für die depressiven Menschen in der Schweiz so einsetzen, könnte es nicht sein das darunter auch viele Scheidungsopfer (KINDER/ MÜTTER/ VÀTER) sind?
Man sollte nicht nur die SYMPTOME bekämpfen sonder auch nach der URSACHE schauen!
Nur so ist wirkliche Heilung möglich!
Denken sie mal über URSACHE und WIRKUNG nach!
| |
R E hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: GLEICHBERECHTIGUNG??!!
nimmt doch Rücksicht auf die Gefühle der Männer und das wohl der Kinder. | |
R E hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: HALLO!! runter vom hochen Ross... | |
o. d. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mehr oder weniger werden wir Väter mit der herrschenden Sorgerechtsgeesetzgebung unserer Erziehungsverantwortung enthoben, d.h. wir werden in unserer Rolle als Vater e n t m ü n d i g t!!!!!In einem ganz zentralen Lebensbereich wird unser naturrechtliche begründetes und auch von der europäischen Menschenrechtskonvention garantierte Recht, Vater zu sein ausgehebelt!!! Das macht man sonst nur bei psychisch nicht mehr zurechnungsfähigen oder irgendwie kriminell veranlagten Persönlichkeiten. Politisch Verantwortliche, die nicht in der Lage sind, solch ein Unrecht, mit ihrem emotionalen Sensorium zu erfassen, und schleunigst etwas dagegen zu unternehmen,gehören a b g e w ä h l t!! | |
o. d. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Väter ohne Sorgerecht, (oder sollte ich sagen: Liebe Teilentmündigte Eltern 2. Klasse),
ich spende hier noch einmal eine grössere Summe, wenn sich ein paar Väter (oder gerne auch Mütter) zusammenfinden und ein Referendum gegen diese krasse Benachteilugung eines Geschlechts lancieren; so dass dieser unter Verschluss gehaltene Gesetzentwurf vor's Volk kommt!!! und die angeblich für das ganze Volk amtierende Bundesrätin definitiv daran gehindert wird, weiterhin tausenden von Kinderseelen einen voll mit der Sorge und der Verantwortung versehenen Vater vorzuenthalten!!! Den Druck der Unterschriftenbögen würde ich -soweit es mir möglich ist- schon einmal übernehmen.
| |
A. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Wir leben in einer furchtbaren Ehe, unsere Tochter leidet. Wenn ich mich scheiden lasse, verlässt meine Tochter das Land, da die asiatische Mutter aufgr. der bish. Arbeitsteilung das Obhutsrecht erhalten würde. Ein Besuchsrecht lässt sich nicht durchsetzen. Die schweizerisch berechnete Alimente liesse meine Frau in Ihrem Heimatland in Saus und Braus leben. Meine Frau weiss das und terrorisiert mich täglich. Seit 2 Jahren halte ich mich daran fest, dass die Revision im Gang sei und und ich mich 2012/2013 mit geteiltem Sorgerechtgegen den Willen der Mutter scheiden lassen kann. Diese Aussicht gab mir Kraft um durchzuhalten, weil ich meine Tochter nicht verlieren will; nun ist auch dies vorbei! | |
A. M. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Das Recht, seine Kinder zu begleiten und unabhängig vom Zivilstand an deren Aufwachsen teilzuhaben ist ein Menschenrecht. Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Verstösse sind nicht in 1, 2 oder 3 Jahren zu beheben, sondern JETZT. Sofort. Als Justizministerin ist das Ihre Aufgabe, also hören Sie auf diese dringend notwendige Gesetzesänderung zu verschleppen. Sehen Sie sich all diese Kommentare hier gut an: realisieren Sie, was in der Schweiz tagtäglich geschieht, welche Dramen sich hier in Ihrem Namen abspielen? Sie dulden (und verlängern!) dieses Unrecht in zehntausenden von Fällen. Es geht nicht um eine Randgruppe - es geht um alle Väter in der Schweiz. | |
A. M. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga. Das gemeinsame Sorgerecht muss eine Selbstverständlichkeit sein, wie es in vielen Ländern bereits der Fall ist, denen unsere Magistraten regelmässig Menschenrechtsverletzungen vorwerfen, wie z.B. China oder in Brasilien. Ich bin der Meinung, dass Hu Jintao bei seinem nächsten Besuch die Schweiz mal zu Recht massregeln und auf diesen Missstand hinweisen sollte. | |
David Brunner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga,
Sehen Sie die Schweizer de facto Scheidungskultur, das krasse Unrecht, die irreversiblen Schäden, wie sie Scheidungsvätern und den betroffenen Kindern und potentiell zukünftigen Eltern und damit der Gesellschaft zugefügt werden. Es steht im Widerspruch sogar zum aktuell geltenden CH Gesetz und hat m.E. eine mittlerweile kriminelle Dimension.
Sehr geehrte Frau J. Fehr
Sie sind wohl der noch grössere Stein des Anstosses, Fast-Bundesrätin und Drahtzieherin der SP. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Sie auf mich einen 1. sehr falschen verlogenen und 2. feministisch-opportunistischen absolut männer- und vaterfeindlichen Eindruck machen.
mfg DB
| |
David Brunner hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: SgFS, viele Scheidungsväter werden per Richterspruch in ihrer Existenz zerstört. Je nach Exfrau, Gegenanwalt, Richter muss Mann sich überlegen, auszuwandern. Dann hat er die Chance, einigermassen wenigstens seine gesundheitliche Integrität zu erhalten. Die Kinder sieht er sowieso nicht mehr ** Für den Verdienstausfall während der Ehe wird die Frau über die Erungenschaftsbeteiligung entschädigt, ZGB 181. Die Unterhaltszahlung müssten jedoch vom Einkommen entkoppelt werden. Dann sind auch beide Elternteile motiviert, zu arbeiten. Angeblich unwillige Zahlväter müssten nicht zu hypothetischen Einkommen verurteilt werden. Das SP Problem, wer zum Sozialamt gehen müsse, würde sich auch erübrigen. | |
David Brunner hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau S., es gibt leider Fälle, so wie bei meiner Exfrau, wo das erzwungene gemeinsame Sorgerecht wohl tatsächlich eher nicht funktionieren würde. Es muss jedoch juristisch und de facto das gemeinsame Sorgerecht (und geteilte Obhut) als NORMALFALL vorgesehen werden! Einelternpflichten wie ZGB Art. 273, 274 und 275a müssen garantiert werden. Art. 275 Absatz 3 ist durch eine konstruktive Regelung zu ersetzen. Die Instrumentalisierung der Kinder und andere Fehlleistungen des obhutsberechtigten Elternteils müssen eingeklagt und richterlich einschneidend geahndet werden können, u.a. mit Neuregelung des Sorgerechts (Remo Largo 02.04.2008). Wir brauchen die Justiz nicht für Schönwetter. | |
André Wiget hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Wenn man in Ihrem Urteil vom 6.12.2010 liest dass der Frau ein montaliches Einkommen von 350 für Mieteinnahmen angerechnet wird (dies obwohl wir den Nachweis erbracht haben dass das Haus für 200 Franken pro Tag vermietet wurde). Wenn man dann weiter unten noch liest dass mir ein fiktives Einkommen jenseits aller Realität angerechnet wird (die Stundenanzahl ist im Vertrag beschränkt und der Stundensatz ist klar definitiert), dann kann man nicht mehr von Rechtssprechung reden. Das ist ein willkürliches Urteil das jeder Bananenrepublik würdig ist. Das Ergebnis dieses Urteils dürfte wohl auch klar sein... | |
André Wiget hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Wenn man mit einem Einkommen von 12'000 pro Monat durch ein Trennungsurteil anschliessend noch Sozialhilfe bekommt weil die Alimente so hoch sind, dann sind Ihre Worte dass die Frau finanziell besser gestellt werden soll der blanke Hohn. | |
Hanspeter Küpfer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Ich war mal ein grosser Fan von Ihnen. Nun haben Sie mich aber masslos enttäuscht. Seit 30 Jahren berate ich Männer in Trennungs- und Scheidungsfragen und kenne die Scheidungsindustrie in- und auswendig. Nun müssen die gemeinsame Sorge und die Sanktionen bei Besuchrechtsverweigerung DRINGEND realisiert werden. Kinder kommen unter die Räder. Der Staat muss seine Hausaufgaben machen und Eltern in die Pflicht nehmen und zu guten Vereinbarungen verhelfen. Vorbild kann das sog. Cochemer Modell sein. Es geht hir um die Kinder, nicht um die Geldbeutel der Mütter. Da haben Kinder nämlich nichts davon!
Mit besten Grüssen
Hanspeter Küpfer
www.mannschafft.ch | |
Hanspeter Küpfer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Calmy-Rey. Wenn Sie gemeinsame elterliche Sorge auf die lange Bank schieben und von erhöhten Geldzahlungen für Mami abhängig machen, so läuten Sie auch im Parlament, so wie in der Scheidungspraxis, einen Türkischen Bazar ein: Was mag wohl ein Sorgerecht in monatlichen Franken wert sein? Kinder verstehen diese Logik des Bundesrates nicht. Elterliche Sorge ist eine Verantwortung, wofür beide Eltern in die Pflicht genommen werden sollten. Eltern sollten zu hälftiger Betreuung verpflichtet werden, wenn sie sich nicht auf eine andere Aufteilung einigen können. Legen Sie meinen Stein vor das Bundesrat-Sitzungszimmer, bis das in Kraft tritt. H.K. mannschafft.ch | |
Markus Erkenbrecher hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Somaruga
Vermutlich verstehen Sie nicht um was es hier geht. Es geht um die Rechte der Kinder und auch um fundamentale Rechte der Väter. Ihre feministischen Reflexe sind bei diesem Thema vollkommen fehl am Platz.
Zu Ihrem Interview im 20 Minuten. Ich kenne diverse geschiedene Paare mit Kindern. Wenn es bei denen jemandem finanziell richtig mies geht, dann ist dies immer der Mann. Häufig müssen diese Väter am oder unter dem Existenzminimum leben. Dass die finanzielle Situation für alle schlechter wird ist ja wohl klar, wenn ein Gehalt auf einmal zwei Haushalte versorgen muss. Da muss Madame dann halt auch mittragen! | |
Markus Erkenbrecher hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Und noch einer, damit Sie, Frau Somaruga, endlich wach werden. | |
Rolf Haller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Es gibt 2 Möglichkeiten:
1. Der Vorschlag der Verschleppung kommt von Ihnen.
2. Der Vorschlag wurde von Ihren Beratern und Juristen ausgearbeitet und von Ihnen abgesegnet.
In beiden Fällen sind Sie für mich eine riesige Enttäuschung und krasse Fehlbesetzung für dieses Amt.
Es geht nicht nur um das gemeinsame Sorgerecht sondern darum, dass Kinder einen Elternteil verlieren. Das sind massive Verstösse gegen Menschenrechte, die durch den von Ihnen geführten Justizapparat unterstützt werden.
Ein entsorgter Zahlvater | |
Rolf Haller hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrter Herr Hanselmann
Es wäre unfair, nur Frau Sommaruga einen Stein zu schicken.
Die untersten Kasten von Justiz und Behörden sind es, die dafür sorgen, dass Kinder vom Vater entfremdet und entsorgt werden. Betrachten sie den Stein als Wanderpreis und geben sie ihn jeden Monat weiter. Es gibt niemand in ihrer Organisation mit der/dem ich bis jetzt zu tun hatte, der ihn nicht verdient hätte.
Mutterwunsch = Kindeswohl, so einfach ist die Formel, nach der in ihrer Organisation gearbeitet wird.
Der weggestellte und entsorgte Zahlvater
Rolf Haller | |
Rolf Haller hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrter Herr Gerichtpräsident, liebe Mitwirkende
Es wäre unfair, nur Frau Sommaruga einen Stein zu schicken.
Die untersten Kasten von Justiz und Behörden sind es, die dafür sorgen, dass Kinder vom Vater entfremdet und entsorgt werden. Betrachten sie den Stein als Wanderpreis und geben sie ihn jeden Monat weiter. Es gibt niemand in ihrer Organisation mit der/dem ich bis jetzt zu tun hatte, der ihn nicht verdient hätte. Das Scheidungsurteil ist für die Kindsmutter eine unverbindliche Empfehlung, meine Kinder habe ich seit 8 1/2 Jahren nicht mehr gesehen, aber bezahlen darf ich, dafür setzt sich das Gericht ein, Rest egal.
Der weggestellte und entsorgte Zahlvater
Rolf Haller | |
Michel Craman hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Somaruga
Eigentlich ist es ihre Aufgabe, alles zu tun um eine Entspannung zwischen den Scheidungspartner zu fördern und nicht das gegenteil zu initieren.
Unsere Kinder und unsere Enkel wären ihnen dankbar. | |
Roland Knecht hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Es braucht gar keine Alimente mehr: denn wenn Scheiden kein Geschäft mer ist, wird nicht mehr um die Kinder gestritten. Kinder werden nicht mehr als Waffe missbraucht. Die Eltern werden froh sein, über die Beteiligung des anderen Elternteiles an der Erziehung. Kinder können eine natürliche Beziehung zu beiden Eltern leben. Die Scheidungsrate wird sinken, die Geburtenrate steigen. Der hemmende Klumpfuss der Ungerechtigkeit fällt ab und beflügelt alle. Die Steuermillionen, die heute die Hydra des "Staats"-Feminissmus nähren, können gespaart und die Steuern gesenkt werden. | |
Roland Knecht hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Linke und die Feministinnen machen eine Familen Abschaffungs Politik. Sie zerstören die Kernzelle unserer Gesellschaft. Drogensucht und Suizid und Gewalt sind die Früchte dieser Saat. Klar, Ihre Klientel, die Opfer- und die Helferindustrie braucht Kunden und Aufträge. Ich weiss, ein Milliardengeschäft. Aber denken sie doch einmal an die 16000 Kinder, die jährlich von der Trennung ihrer Eltern betroffen sind. Diese Kinder haben den Schutz verdient, und nicht die Ego-Feministischen Strippenzieher in den Gleichstellungsbüros. Sehen Sie das den wirklich nicht? | |
Brigitte Helfenstein hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: -fehlt ein elternteil fehlt die halbe welt-
unsere kinder haben rechte. ein recht ist das recht auf beide elternteile, unsere kinder brauchen vater UND mutter. bedingungslos. ohne kopplung an finanzielle aspekte.
| |
Brigitte Helfenstein hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: mein zweiter stein geht im namen aller alleinerziehenden mit geteiltem sorgerecht an sie, die verstanden haben worum es geht!. ich weiss wieviel entlastung und bereicherung ein 50% sorgerecht haben kann. ich hab freizeit, bin aufgetankt, kann verantwortung abgeben===> mein kind hat dadurch eine ausgeglichene mutter die auf ihr kind eingehen kann und mag.
mein stein soll zeigen dass sie mit dem hinauszögern allen betroffenen kindern das recht auf einen elternteil nehmen der sich ihnen widmen mag UND dabei gesund bleibt.
wir haben väter die sich kümmern wollen, warum also nicht einen elternteil entlasten wenn der andere elternteil sich kümmern will?
| |
Total Stimmen: 671 |
||
Ja | 97% | |
Nein | 3% |