| Stefan Soffner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gemäss richterlichem Entscheid darf ich 2 meiner Kinder EIN (in Zahlen: 1) mal im Monat sehen. De facto sehe ich sie aber nicht mehr. Die Mutter will mich mit dem Entzug des Besuchsrechts bestrafen und muss keinerlei Konsequenzen befürchten.
Unsere Gesetzgebung will das so. Ich habe mich damit abgefunden, aus Liebe zu meinen Kindern. |
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| Reto Doerig hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gleichstellung Frau/Mann??
Auf Augenhöhe miteinander Lösungen suchen? Nein-noch nicht.
Ich erlaube mir, sehr geehrte Frau Bundesrätin, mich kurz vorzustellen & über das Leben meines 12-jährigen Sohnes zu berichten.
Ich,ein Ex-"Konkubinätler",habe einen 12-jährigen Sohn der seit 2 Jahren auf eigenen Wunsch bei mir lebt.Ich bin heute Inhaber des alleinigen Sorgerechts,auch hat mein Sohn auf Wunsch meinen Namen.Ich war die letzten Jahre u.a. off. Pflegevater meines Sohnes(!!).Nie,auch heute noch nicht,hat sein Mami finanziell für ihn aufkommen müssen,bis ihr letzte Woche das Bezirksgericht Fr. 100.--/Monat aufgebrummt hat.Ich müsste jetzt umgekehrt Fr. 1670.-- bezahlen. Gleichstellung?!? |
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| Marco Mengoli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Per tutti i bambini che sono obbligati a rinunciare a un genitore. |
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| Gerhard Raden hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Bitte stellen Sie sich nicht länger zwischen Väter und ihre Kinder.
Ein Väterfeindliches Land kann nicht Kinderfreundlich sein.
Das gilt für die Schweiz genauso wie für Deutschland. |
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| Roman Bürke hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Haben Sie die Verzweiflung eines Vaters, dem die Kinder böswillig vorenthalten werden, je miterlebt.
Wie sieht es in den unschuldigen, eingeschüchterten und instrumentalisierten Kindern aus.
Diese traurigen Missstände in unserem Land wären mit der Einhaltung der UNO - Kinderrechtskonvention und den Menschenrechten längst getilgt.
Bitte nicht morgen, h e u t e! |
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| C. E. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Verknüpfung dieser beiden Anliegen und damit die Verzögerung eines längst überfälligen Anliegens ist haltlos. Das eine betrifft einen menschlichen Kontakt zwischen Vater und Kind, das andere ein "nur" ein finanzielles. Bitte sorgen sie dafür, dass dieses Anliegen sofort behandelt wird, damit nicht noch mehr Kinder von Ihren Vätern entfremdet werden. Ihnen als Sozialpolitikerin sollte dies eigentlich vordringlich sein. Bis jetzt hatte ich einen sehr guten Eindruck von Ihnen als Bundesrätin. Ich hoffe ich muss meine meine nicht ändern. |
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| Hans-Ruedi Moser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich habe 2 Kindern mit Jahrgang 1993 und 1995, und wohne seit 1997 getrennt von Ihnen. Ich habe nur Pflichten (Geld, und Wochenendeeinteilung, Ferien,...) und sehr wenig Mitspracherechte (Schule, Konfirmation,usw....). Ich habe meine Vaterpflichten immer ernst genommen, und möchte es weiter, dafür muss aber das Gesetzt geändert werden und die Verantwortung der Mutter und dem Vatter gemeinsam abgegebeben werden. Amokläufe und Selbsmorde wie kürzlich dieser waadländer Vater überraschen mich schon lange nicht mehr. Wer diese Gefühle selber erlebt habt weiss was im Kopf abgeht. Diese Fälle könnte vermindert werden, wenn die Eltern (obwohl getrennt) die Kinder gemeinsam betreuen. |
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| Silvia E. Bürke hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga, bitte verhelfen Sie Vätern und ihren Kindern ganz schnell wieder zu einem glücklichen Lachen. |
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| Hansjürg König hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wieso sollen Frauen nach wie vor eine card blanche haben? Dass nun wieder alles in Frage gestellt wird ist absolut TRAGISCH. Es erinnert an die unschönen Geschichten der "Verdingkinder" oder Kinder der Landstrasse. Alles unschöne, politische Geschichten. Gehört das Thema der card blanche für die Frauen und das Sorgerecht nun auch dazu? Scheinbar hat der Bund und die Politik aus den leidigen Geschichten noch immer nichts gelernt.... es geht ja nur um Kinder. Einmal mehr!!! |
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| Tim Miller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten Tag,
Es muss eine tragbare Lösung für alle Beteiligten gefunden werden.
Der eingeschlagenen Weg ist gut und darf nicht noch länger aufgehalten werden.
Deshalb bitte ich Sie rasch vorwärts zu gehen, die betroffenen Väter beizuziehen und so gut wie möglich ihre Wünsche und Anliegen zu berücksichtigen.
T. Miller |
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| Peter Trefzer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga, ich sende Ihnen diesen Stein, damit Sie den langen, stolprigen Weg der Kinder - zu Ihrem Vater und umgekehrt - nun endlich pflastern und für Alle begehbar machen. Ich als Vater von 4 Kindern, möchte meine Vaterrolle nicht länger nur als geduldeter Besucher und Unterhaltspflichtiger funktionieren, sondern als ein Mensch der seine Liebe zu den Kindern zeigen und auch ausüben möchte. Ich kann bis heute nicht verstehen, wie Mütter oder Väter Gesetze und Anordnungen einfach missachten dürfen und die Rechte der Kinder auf der Strecke bleiben. Welches Recht wird hier gesprochen? Welches Unrecht wird geduldet? Ich bitte Sie, im Namen Aller, dies zu ändern. |
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| M. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruge, bitte machen Sie vorwärts den Kindern zuliebe. danke |
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| Reto Beerli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ihr Beispiel ist ein stichhaltiges Argumen FUER die Direkte Bundesratswahl. MfG Reto Beerli |
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| C. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga. Überall lesen wir von der Gleichstellung und den Rechten der Frauen. Diese Gleichstellung hat sich in den letzten 10 - 20 Jahren zur rechtlichen Vormachtsstellung der Frauen gewandelt und zur Benachteiligung der Männer geführt. Wann kommt die Gleichstellung der Väter und (Ex-)Ehemänner wenn es ums Ehe-, Scheidungs- und Sorgerecht geht? Hier werden die Männer nach wie vor enorm Übervorteilt und haben keine Möglichkeit sich gegen die Emanzipationsmanie der Gerichte und Politiker oder der faulen Tricks der Frauen im Scheidungsstreit zur Wehr zu setzen. Sie propagieren gleiche Rechte für Mann und Frau, also sorgen Sie bitte dafür, dass dies auch fair umgesetzt wird. |
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| Gerhard Spa hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
liebe Schweizer Väter,
wenn wir international solidarisch auftreten, wird es sich für unsere kinder lohnen.
Eure Aktionen sind vorbildlich.
ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN |
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| Tilman Fliegel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga, ich bin sehr enttäuscht von Ihrem Entscheid, das gemeinsame Sorgerecht weiter hinauszuzögern. Ich glaube nicht, dass es einen vernünftigen Grund gibt, diese Frage mit andern Problemen (Unterhaltszahlungen) zu verknüpfen, die bei Trennungen auftreten. Durch die Verknüpfung von Dingen, die nichts miteinander zu tun haben, wird nur insgesamt der Fortschritt und die Beweglichkeit unnötig gehemmt. Ausserdem stösst es bei mir persönlich, und da bin ich bestimmt nicht der einzige, auf extremes Unverständnis, da ich als geschiedener Vater meinen Unterhalt immer pünktlich zahle und gewiss nicht zuwenig. Ein Sorgerecht habe ich trotzdem nicht. |
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| P. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin nach der Trennung meiner Eltern (nach gegenseitigem Einverständnis von Vater und Mutter) bei meinem Vater aufgewachsen. Er hat seine Aufgabe meiner Meinung nach mehr als nur bravurös gemeistert und ich durfte eine wundervolle Kindheit mit vielen Besuchen von und bei meiner Mutter erleben.
Wenn sich meine Eltern im Streit getrennt hätten, wäre ein Aufwachsen mit dem mehr als nur wichtigen Kontakt zu beiden Elternteilen nie möglich gewesen!
Jedes Kind sollte diese Möglichkeit geboten bekommen, auch wenn die Eltern selbst nicht dazu im Stande sind den Kindern diese Tür zu öffnen.
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| H. B. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich konnte meine Tochter während 15 Jahren kaum sehen, weil es das gemeinsame Sorgerecht nicht gab und Anwältin/Richter der Mutter den Kontakt verhindern wollten . Das war der grösste Schmerz in meinem Leben und im Leben meiner Tochter. Frau Sommaruga, bitte ändern Sie diese Zustände möglichst schnell, so dass nicht noch mehr Kinder und Väter leiden müssen. |
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| P. Stauffer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Unsere Gross- und Urgrossmütter wurden von unseren Gross- und Urgrossvätern unterdrückt. Warum müssen nun die heutigen Väter dafür büssen?
Gleichberechtigung für alle!
P.S. Böse Zungen behaupten, es gibt auch schlechte Frauen. |
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| T. G. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frauen sind schon längst nicht mehr benachteiligt in der Gesellschaft. Heute sind Jungen, Männer und v.a. Väter diejenigen, die mehr Schutz durch die Gesetze benötigen.
Ich sehe meine Söhne noch 1 mal im Monat und finde heute, dass Mütter, die ihren Kindern den Vater nur in homöopathischen Dosen gönnen, ins Gefängnis gehören, da ich die Steinigung für doch etwas gar überholt halte! Keine Mutter dürfte das alleinige Recht auf solch schwerwiegende Entscheidungen haben, wenn davon gemeinsame Kinder betroffen sind.
Mütter, die sich ohne objektiven Grund von den Vätern trennen möchten, können das gerne und unverzüglich tun, aber sicher nicht zusammen mit den Kindern!
KEIN FUSSBREIT MEHR! |
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| Michael Obendrauf hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Was vor Trennung oder Scheidung von Eltern sein soll, darf nicht nach Trennung oder Scheidung nur die Ausnahme, nicht der Regelfall sein.
Es ist absolut unverständlich, dass die gemeinsame elterliche Sorge in der heutigen Zeit auch in Zukunft kaum sein wird! Als in Trennung lebender Vater, der die beiden Kinder vor und nach der Trennung praktisch hälftig betreute und betreut, ist es für mich verletzend und entwürdigend, nach der Scheidung allenfalls kein Recht auf Sorge der Kinder mehr zu haben - wie würden Sie sich behandelt fühlen? |
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| Michael Haug hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich wünsche mir, dass sie, Frau Sommaruga, sich endlich für den schnellen Abschluss der Diskussionen über die Einführung des gesetzlichen gemeinsamen Sorgerechtes einsetzen. Ganz viele Männer würden es ihnen wirklich danken. |
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| Daniel Häner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga,
es liegt auf der Hand dass die Kinder den Preis dafür bezahlen werden!
Kinder sind wehrlos und desshalb schutzbedürftig!
Ich denke dass das Sorgerecht grundsätzlich beiden Elternteilen zustehen sollte, sofern es zu verantworten ist.
Unsere Kinder sind die Eltern von Morgen!
Es wird sich deshalb auszahlen, wenn wir schwierige Jugendliche vermeiden, und Erwachsene auf ihrem Weg festigen möchten!
Nehmen Sie Einfluss! Sie sitzen im Glashaus!
Mit freundlichen Grüssen Daniel Häner. |
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| H. G. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga,
als Partnerin eines betroffenen Vaters kann ich Sie nur bitten, beschleunigen Sie das Ende dieser menschenunwürdigen Situation für Kinder und "besuchende" Eltern! Vielleicht hilft Ihnen dies: Stellen Sie sich vor, Sie seien bei Ihren "Liebsten" keiner älter als 11, alle 2 Wochen, falls überhaupt, geduldet und jede ihrer Aussagen würde überwacht und von dem betreuenden Elternteil kommentiert. Sollten Sie empathiefähig sein, stellen Sie sich doch den Druck vor, unter dem die Kinder stehen. Von den besuchenden Eltern mal ganz zu schweigen. Ich wünsche Ihnen viel Glück bei diesem kleinen Versuch! Und dies ist erst mein erster Stein! |
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| Michael Kaiser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Somaruga im Namen aller Betroffenen Kinder sollten sie sich schämen!!! |
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| helmut baldauf hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich selbst bin Betroffener dieser einseitigen Gesetzgebung.Meine Erfahrung ist:"Väter haben keine Rechte,nur eine Zahlungspflicht".Ich schicke Ihnen diesen Stein nicht, um den Weg des gemeinsamen Sorgerechts zu blockieren,sondern für einen gerechteren Weg des gemeinsamen Sorgerechts zu pflastern. |
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| Richard Pink hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Seit fünfeinhalb Jahren tut die Mutter meines Sohnes alles, um meinen Kontakt zu ihm zu verhindern. Dabei wenden sie und `Fachpersonen` Mittel an, die an Straftaten grenzen, wie z.B. wahrheitswidrige Auskünfte ans Gericht, Rechtsmissbrauch, Vertrauensbruch. Meinen humanen Argumenten für eine faire kooperative Lösung wird letztlich immer entgegnet, man könne einer Mutter doch kein Kind wegnehmen. Einem Vater aber offenbar schon.
Dadurch, und durch weitere Begleiterscheinungen, werden meine Grundbedürfnisse und Menschenrechte sowie die meines Sohnes in erheblichem Masse verletzt.
Die Schweiz ist derzeit kein Rechtsstaat auf diesem Gebiet. Bitte sorgen Sie dafür, dass sie wieder einer wird. |
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| Marco Rofner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Der Grundstein für meine Familie von morgen muss heute gelegt werden! |
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| B. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich hatte mich sehr über Ihre Wahl gefreut. Heute sehe ich das anders. Leider. Dass sie grundlegende Kinderrechte mit den Füssen treten und sie mit finanziellen Bedingungen verknüpfen (besser gesagt verkaufen) ist unverzeihlich. Sie machen sich zur Mittäterin am Elend vieler Kinder! Für Geld!
Hier ein Auszug aus einem Mail meines Sohnes, welches er mit 18 Jahren (13 Jahre nach der Trennung) geschrieben hat.
*** Doch damals lernte ich wie es sich anfühlt dominiert zu werden. Meine Mutter wusste ganz genau wie sie es anstellen musste, damit ich ihr zugunsten aussage. Noch mehr Einfluss hatte sie aber bei meiner Schwester, sie war das perfekte Werkzeug von ihr *** |
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| Andrea Bürgin hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das gemeinsame Sorgerecht sollte ein Grundrecht jedes Kindes sein.Dies sind wir den Kindern schuldig. |
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| Martin Schlatter hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Bundesrätin,
hoffentlich entnehmen Sie dieser eher ungewöhnlichen Aktion, dass es sich um ein dringliches Problem handelt, von welchem viele Familien, Kinder und Väter betroffen sind, welche auf eine unverzügliche gesetzliche Lösung angewiesen sind. |
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