SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
B. W. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Nachdem die Mutter das Sorgerecht zugesprochen erhielt, hintertrieb sie die Beziehung zwischen den Kindern und mir. Ich hätte ja jetzt nichts mehr zu sagen. Und so wurde ich aus einem Geschichtenerzähler, Krankenpfleger, Koch, Aufgabenhelfer, Kindertröster, Welterklärer, ins-Bett-Bringer, Spielkameraden, Erzieher und liebendem Vater zu einem Zahlpapi. Und heute bin ich schon froh, wenn ich mit meinen Kindern telefonieren kann, ohne dass die Mutter Beleidigungen aus dem Hintergrund verlauten lässt. Es grüsst ein Vater, welcher pünktlich seine Alimente zahlt, seine Kinder ohne Schläge erzog und nicht mehr als ein Glas Wein aufs Mal trinkt. Und der jeden Tag seine Kinder vermisst... | |
Daniel Beer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: liebe Frau Sommaruga,
als selber betroffener Vater weiss ich nur zu gut wie es ist, wenn die Frau mit den Kindern weg geht und nur noch über die Anwälte kommuniziert und verhandelt. Neben der finanziellen Situation ist es unerträglich die eigenen Kinder nur noch 2mal monatlich sehen zu können. Ich verspreche mir mit dem gemeinsamen Sorgerecht, dass sich die leider nun zu Gegnern gewordenen Eltern an einen Tisch setzen müssen und alles dafür tun um diese schlimme Situation möglichst gut zu bewältigen. Verschiedene Äusserungen von Ihnen geben mir Hoffnung, dass sie das Thema nicht noch mehr zu einen Geschlechterkampf werden lassen. Wir Männer haben dazu auch unseren Beitrag zu leisten. | |
Daniel Beer hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: mein 2. Stein geht an Frau Stalder Ritschard, Präs. SP Frauen Kt. Bern welche in einer Sendung von Telebärn unserer Aktion mit grossem Unverständnis kommentiert und uns Männer mit einem Lachen in die Kamera ins Lächerliche zieht. Sieht so sozialdemokratische Familien-, Frauen-, Männer- und Kinderpolitik aus? Für mich ist dies sehr verletzend, ausserordentlich enttäuschend und macht mich auch wütend. Insbesondere dass zu diesem Thema auch von prominienter linker Seite öffentlich solche Aussagen gemacht werden. Frau Sommaruga, Frau Wyss ich hoffe auf SIE. | |
Walter Bühler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Simonetta Sommaruga
Väter, die das gemeinsame Sorgerecht wollen, werden von der anderen Seite mit allen erdenklichen Mittel konfrontiert. Sag der Mann, wo das Problem liegt, so stösst er auf taube Ohren.
Nun wollen Sie das gemeinsame Sorgerecht mit den Unterhaltszahlungen verknüpfen. Für mich ist es selbstverständlich, dass wenn ich das gemeinsame Sorgerecht bekomnmen hätte,ich auch meinen Beitrag an den Unterhalt der Kinder gezahlt hätte. Aber nur als Zahlvater dazustehen und ausgeschlossen gar ausgegrenzt zu werden - aber eben ...... quak, quak macht der Frosch.
Die soziale Sicherheit des Kindes hat nicht mit dem Kindswohl zu tun!
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Walter Bühler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Danke für ihre Reaktion
freundliche grüsse
walter bühler
www.marbass.ch | |
Alain Nicolet hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mme la Conseillère fédérale,
Bien que je sois tout à fait conscient de l?importance de la situation financière d?une personne qui a la garde des enfants je suis surpris et choqué par cette décision de tout renvoyer.
L?autorité parentale n?a pas de lien avec la situation financière, créer ce lien revient à faire apparaître un marchandage autorité parentale conjointe contre plus de pensions alimentaires. C?es plus qu?indécent, c?est indigne de la part de vos camarades de parti.
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Alain Nicolet hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Madame Sommaruga,
Cela fait des année que l'autorité parentale conjointe est réclamée par les pères. Maintenat que c'est à bout touchant vous faite reporter le projet de plus d'une année alors que 18'000 enfant n'ont plus de contact avec le parent non gardien.
Je suis conscient des dificultés des parents gardien dans certaines situation, mais mettre en balance un droit avec de l'argent c'est indigne et choquant. | |
Alain Nicolet hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Madame Sommaruga,
La consultation a largement dégagé le consensus en favaur d'une autorité parentale conjointe qui soit la règle. En acceptant votre élection vous êtiez censée représenter cette majorité et non les camarades de parti. Permettez-moi d'être surpris par votre position!
Avec mes meilleures salutations. | |
ruedi leuenberger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich kann seit mehreren Monaten mitverfolgen was mein Bürokollege durchmachen muss wegen Ex-Frau und Behördenentscheiden. Einen besseren Vater als er, gibt es fast nicht. Ihm das Sorgerecht wegzunehmen und dabei vom "Wohl der Kinder" zu sprechen ist einfach nur unglaublich. Sie müssen diesen Wahnsinn stoppen und das wirklich "zum Wohl der Kinder"! | |
ruedi leuenberger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Von einem Bundesrat erwarte ich, dass er sich für Gerechtigkeit einsetzt und sich nicht einer Interessensgruppe anschliesst. | |
Walter Oswald hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Rücktritt - ohne Rente! | |
Walter Oswald hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Einseitige Frauenvertretungen gehören nicht in den Bundesrat. | |
R. R. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga,
Ich als Vater musste 6 J. um das Besuchr. für meine Tochter Kämpfen, die Vormundschaftsbehörde von Berg Tg wurde vom Polizei und Justitzdepartament Rechtskräftig verurteilt ! Mit dem Resultat das die Tochter Ihren Papi mit meinem Sohn 10 Jahre (gem. Sorgr. im Kt. VS ) nur 1 mal/Monat für 2 Std.sehen kann ich alle B & Reiskost alleine bez. & die jeweiligen Reisezeit die mein Junge von über 10 Std. auf sich nehmen muss ! Alimente immer Bez. Gleichberechtigung schon im Zarten Jugendlichen Alter unser Kinder . Kritik von Papi wird soffortiger Einstellung des Besuchsrechtes honoriert ! Die Gesetze lassen der Willkür der Frau alle Türen offen ! DANKE !!! | |
R. R. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Simonetta Sommaruga !
Ich wünsche mir, dass Ihr Departament mal eine Kostenwarheit der Bevölkerung offen darlegt, was es Die Volkswirtschaft kostet, dies absurde Scheidungsmachinerie die durch die Kompllexität der Gesetze die zugunsten der Nutznieser mit allen den Akteuren, wie Anwaltskanzleien, Vormundschaftsbehörden,
Kinderbetreungs Organisationen (zB.Ehem. Landwirte etc.) Psychiatern, spezielen Fachkräften für Jugentliche & Familien, Polizei etc. und der Ausfalle der Eltern auf dem Arbeitsplatz weil sie in dieser überfordeten Situation nicht mehr auf der arbeit zu gebrauchen sind und zum teil ein Leben lang Schuden bez. Bank, Steuren ??? Danke für 1 Antwort ans Volk | |
Ivan Sokol hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frauenstimmrecht 1971, Vaterstimmrecht 2071? stopp Faschismus! | |
Roger Schwab hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga,
wie Männer in diesem Land unter den ungerechten Gesetzen betreffend Scheidung leiden, sehen Sie direkt an den Delikten, die sie in ihrer Verzweiflung begehen. Ich denke, dass dem unbedingt, im Interesse aller, ein Riegel geschoben werden muss. Es ist bereits genug Leid geschehen. Machen Sie vorwärts mit einem für alle Beteiligten gerechten Gesetz. Nicht zuletzt im Interesse der Kinder!
Freundliche Grüsse
Roger | |
Tomi Kujundzic hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga, zugegeben ich war mir zunächst nicht sicher aus welcher politischen Ecke die Idee kommt, dann als direkt und emotional Betroffener, trotzdem erhalten Sie auch von mir einen Stein. Sehn Sie: da feiert man dieses Jahr 40 Jahre Frauenstimmrecht, 40 Jahre Kampf für Gleichberechtigung der Frau. Und wir Männer/Väter sind rechtlich der Frau/Mutter immer noch nicht gleichgestellt. Die Gesetzesvorlage für das gemeinsame Sorgerecht wurde in meinen Augen unter fadenscheinigen Vorwänden (nicht etwa das Kindswohl war ein Argument, das einzige das zählt!) bis auf Weiteres vertagt (vermutlich auf Jahre). Da fühlt man sich als Mann schon irgendwie seltsam berührt. Lieber Gruss | |
Daniel Spiess hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga
Ich vermute, Sie wissen gar nicht genau, welche Dramen sich hinter dem väterfeindlichen Scheidungsrecht abspielen.
Was es für einen Vater bedeutet, wenn er von einem Tag auf den andern für seine Liebsten nicht mehr sorgen darf und gegen welche kalte, gefühlslose Juristensprache er sich ab diesem Tag wehren muss, kann sich nur jemand vorstellen, der dies erlebt hat.
Der Vater wird "entsorgt", muss aus dem (oft eigenen) Haus ausziehen, die Kinder sieht er noch alle 14 Tg, ein Grossteil des Lohnes muss er der ExFrau abliefern, Ferien mit den Kindern kann er sich kaum noch leisten. Ist das die Gleichberechtigung von einem forschrittlichen Land?
Liebe Grüsse Daniel | |
Daniel Spiess hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga, ich sehe auffällig viele Parallelen zwischen den heutigen Feministinnen, die sich gegen das gemeinsame Sorgerecht wehren und den ultrakonservativen Männern von früher, die lange das Frauenstimmrecht verhinderten. Deshalb noch einen Tipp an Ihre Partei-Strategen: Vielleicht ist es der SP schon aufgefallen, dass auffällig viele Männer und Väter dieser bisher so fortschrittlichen Partei den Rücken zugewandt haben. Wenn nicht, dann schlaft ruhig weiter - bis zu den nächsten Wahlen.
Liebe Grüsse Daniel | |
Marcel Binder hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Bundesrätin
Bei Scheidungen gibt es heute meist nur Verlierer. Sie haben eine umsetzungsreife Vorlage in der Schublade, die das ändern kann. Sie haben die Chance und die Möglichkeit, dass es in Zukunft bei Scheidungen auch Gewinner gibt. Nutzen Sie bitte diese Chance und MACHEN SIE UNSERE KINDER ZU GEWINNERN! Lassen Sie sich nicht davon ablenken zuerst einen Schritt zu machen, der die Gefühlswelt der Kinder schützt. Ich zähle auf Sie! Freundliche Grüsse
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Marcel Binder hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga
"Vermischen Sie auf keinen Fall die Paarebene mit der Elternebene in ihrem Scheidungskonflikt."
Das wird einem ans Herz gelegt in Beratungsgesprächen.
Sie begehen aber genaus diesen Fehler, wenn Sie nun die pfannenfertige Vorlage für ein gemeinsames Sorgerecht als Regelfall mit Fragen zum Unterhalt koppeln. Einverstanden, beides sind wichtige Themen, müssen aber unabhängig voneinander gelöst werden.
Es gibt keinen Grund das gemeinsame Sorgerecht zurückzustellen! Machen Sie vorwärts! | |
Roland Kaufmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich bin selber geschieden und habe 2 Kinder für welche mir das Sorgerecht bei der Scheidung entzogen wurde weil die Kindesmutter mir dies nicht zugestehen wollte. Zudem bin ich seit gut 6 Jahren ehrenamtlich für eine Organisation tätig die sich sehr einsetzt für die gem. elterliche Sorge als Regelfall. In dieser Zeit habe ich viele Väter beraten und unterstützt in der schwierigen Phase zwischen Trennung und Scheidung. Setzen Sie ein Zeichen an die Gesellschaft mit der schnellen Umsetzung der gem. elterlichen Sorge als Regelfall. Kinder lieben und brauchen Mutter und Vater. "Eltern bleiben Eltern" unabhängig von ihrem Zivilstand.
Freundliche Grüsse
Roland Kaufmann | |
Martin Bürge hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Habe meine Tochter 3 Jahre nicht mehr gesehen. Ich vermisse Sie unendlich! Meine Tochter ist eine Gefangene unserer Gesetzgebung....! Liebe und gerechte Schweiz, gebt uns Vätern unsere Kinder zurück! | |
Franz We hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Abend Frau Bundesrätin,
Für 80 Millionen Deutsche gilt bei der Scheidung das gemeinsame Sorgerecht und es funktioniert gut.
In der Schweiz erhalten 80% der Frauen das alleinige Sorgenrecht. Sogar kriminelle Mütter, die ihre Kinder schlagen, erhält hier das alleinige Sorgenrecht. Sehr Traurig - Kinder ohne Rechte!
Ändern Sie bitte diese Missstände! Machen Sie es für die Schwächsten, die Kinder. Danke!
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R. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Presque chaque drame familiale dû à une séparation et rapporté par les médias, nous met l'homme en fautif... Dans un pays dit démocratique et disant respecter les droit de l'homme, c'est navrant de constater que ce sont les droit de la femme que l'on nous oblige à respecter. Nos autorités n'ont-elles aucun sens de leurs responsabilités dans ces drames à répétition ou pour elles se ne sont que des faits divers qui font le bonheur des journalistes et des lecteurs!! | |
Daniel Desgrandchamps hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Meine Ehe wurde vor etwa 10 Jahren im Kanton Zug geschieden. Obwohl wir gemeinsam (!) das gemeinsame Sorgerecht beantragten, wurde uns dieses verweigert, da ich mich nicht genügend um die Kinder gekümmert hätte. D.h. ich konnte nicht nachweisen, jemals weniger als 100% gearbeitet und mich z.B. während eines Wochentages um die Erziehung der Kinder gekümmert zu haben, während meine Frau gearbeitet hätte. Dass ein solches (wünschenswertes) Szenario nicht mit meinem Beruf (Kinderarzt) vereinbar war, hat niemend gekümmert.
Nun, meine Ex-Frau und ich haben uns trotz anderslautendem Entscheid des Gerichts quasi freiwillig an das gemeinsame Sorgerecht gehalten. Zur Zufriedenheit aller Beteiligter! | |
Gerd Lierhaus hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Es ist fast eine Ironie des Schicksal, dass auf der Rückseite der Zeitung, in der ich den Hinweis auf diese Aktion fand, auch der Fall der vermissten Zwillinge und des Vaters stand, der aus Angst vor den Konsequenzen einer Scheidung sich selbst und vielleicht leider auch seinen Kindern das Leben genommen hat. Wie viele solcher Dramen muss es denn eigentlich noch geben, bis die Frauen, der Gesetzgeber und eben auch verantwortliche Bundesrätinnen begreifen, dass auch wir unsere Kinder - über alles - lieben und die Vorstellung, von ihnen getrennt zu werden, unerträglich ist. Wir sind doch keinen seelenlosen Zahlmaschinen, sondern wollen auch unser Sorge-Recht. | |
Andreas Diethelm hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Generationen entsorgte Väter mussten und müssen hinnehmen, dass die Unterhaltspflicht unabhängig von einem allfälligen Besuchsrecht und selbst bei dessen Verweigerung fortbesteht. Nun, wo endlich das Sorgerecht der Lebensrealität der Kinder angepasst werden könnte, wollen Sie sich von altlinken Ideologinnen und Vertretern von Standesinteressen dieses unselige Junktim aufschwatzen lassen, und die Botschaft 2 Jahre verspätet vorlegen. Können Sie sich vorstellen, was 2 Jahre Verzögerung für ein 8-jähriges instrumentalisiertes Kind und ihren ohnmächtigen Vater bedeuten? Ich bin gerne bereit es Ihnen aus 1. Hand zu schildern.
Hochachtungsvoll
Andreas Diethelm, Züric | |
Silvio Hauser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga, Sie machen denselben Denkfehler wie alle diese Frauen, welche das Sorgerecht als brutale Waffe gegen die Männer verwenden: "Du darfst deine Kinder nur sehen, wenn du schön brav bist und bezahlst!" Diese Denkweise ist unmenschlich, kontraproduktiv und Ursache für gefährliche emotionale Situationen. Aber was macht es aus? Es sind ja nur noch einige tausend Kinder mehr, die wegen dieser Verzögerung unnötig leiden müssen... | |
Stefan Bellwald hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Mit Ihrem Entscheid, das gemeinsame Sorgerecht, für das sich einer klare Mehrheit aussprach, mit der Frage der Unterhaltszahlungen zu verknüpfen, zu der weit weniger Konsens herrschen dürfte, nehmen Sie ein Scheitern bewusst in Kauf. Sie üben damit dasselbe Druckmittel aus, über das Frauen heute de facto verfügen - Geld oder Kinder - tragen es in die Politik und legitimieren es dadurch.
Dass Sie einseitig SP-Minderheitsposition übernehmen, welche vor ideologischem Ballast und geschlechterkämpferischen Tönen nur so strotzt, spricht nicht für eine Bundesrätin, welche die Interessen der ganzen Bevölkerung vertreten sollte. Frau Konsumentenschützerin, das war mal. | |
Stefan Wyss hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich bin enttäuscht von Ihnen; aber bekanntlich ist das ja das Ende der Täuschung!
Wenn Sie wirklich glauben, dass Sie mit einer härteren "Knechtung" der Männer irgend etwas positives - insbesondere für die betroffenen Kinder - erreichen zu können, dann sind Sie auf dem Holzweg. Ein nicht gemeinsames Sorgerecht (gemeinsame elterliche Sorge) hat nur eines zur Folge: "finanzielle Erpressung" des Mannes durch die Frau. Die Frau verkauft schlicht und einfach die gemeinsame Sorge gegen mehr Unterhalt etc. Frau Bundesrätin gehen Sie in sich und Fragen Sie sich ob ein miteinander nicht besser ist als ein gegeneinander! | |
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