| Stefan Sieferer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das einzige Lösung die wirklich zum Wohle unserer Kinder ist: ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN!
Leider werden die Kinder zu häufig als Druckmittel gegen den umgangsberechtigten Elternteil eingesetzt. Nehmen Sie bitte diesen Druck aus den Familien. Durch Umsetzung der gemeinsammen elternlichen Sorge JETZT. Danke. |
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| P. B. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin masslos enttäuscht von Ihnen! Auch mein Sohn wird als Druckmittel benutzt - erfolgreich, da ich ihn liebe! |
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| Ursula Heim hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich bin wie Sie für eine Gleichstellung von Mann und Frau. Was Sie aber jetzt mit der Verschleppung der gemeinsamen elterlichen Sorge unterstützen, ist alles andere als gleichberechtigt. Sie gehören doch sonst nicht zu den unsachlich argumentierenden Emanzen. Sie haben mich enttäuscht, denn ich habe Sie anders eingeschätzt. Sie vergessen, dass nicht nur der betroffene Vater, sondern auch Grosseltern, Tanten, Onkel usw. traurig sind, wenn sie die Kinder nicht mehr oder nur selten sehen dürfen. Bitte gehen Sie nochmals über die Bücher und hören Sie nicht auf Ihre Parteikolleginnen, sondern auf Ihr Herz. Kinder haben ein Recht auf Vater UND Mutter. |
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| Hans Wind hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
27 Jahre habe ich SP gestimmt. Aber jetzt ist vorbei. Nie mehr.
Die SP interessiert sich nicht Mal um die Tatsache, dass alle Kindern ihre beide Eltern brauchen, unabhängig davon, wer sie geboren hat, wer zu Hause bleibt, wer Geld verdient.
Leider ist nicht jede Muter bereit, die Interesse der Kinder bevorzuziehen: sie kann auch depressiv, eifersüchtig, verliebt, usw sein. Und siehe da, werden plötzlich die Wünsche des Kindes und des Vaters gehandelt.
Wozu diese unnötige Verzögerung des neuen Gesetz ? Vier Frauen im Bundesrat ? |
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| Daniel Sprecher hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Abschied ist immer ein wenig Sterben...... |
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| Doris Signorello hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Samaruga ,
Diesen Stein sende ich ihnen für meinen wunderbaren Mann und seine beiden Töchter, für all die Tränen und Ungerechtigkeiten welche wir alle ertragen müssen seitens der Kindermutter!!!!! Kinder brauchen beide Eltern und leider werden zu viele Ungerchtigkeiten auf den Rücken der Kinder augelebt. DAS DARF NICHT WEITER SO GEHEN. Geben sie den Väter welche ihre KInder lieben die Gerechtigkeit auch für sie zu sorgen und nicht nur als Zahlväter ausgebeutet und ausgenutzt zu werden.. Sehen sie der Realität ins Auge und hören sie auf IHr Herz! Ich wünsche mir das für Alle, die so leiden müssen weil Ihnen mehr als diese STEINE in den Weg gelegt werden.
BIIIIITTTEEEE HÖREN SIE ZU. DANKE |
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| Doris Signorello hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 22.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Guten TAg Frau Sommaruga. Ich sende Ihnen meinen 2. Stein in der Hoffnung, dass dieser wirklich ihr Mitgefühl weckt und Sie sich der Sache Erst werden welch ein Leiden und Tragik Sie damit auslösen. Ich sende Ihnen diesen 2. Stein für meinen geliebten und wundervollen Mann der Vater von zwei Mädchen, welcher wie viele andere Männer solche Ungerechtigkeiten seitens seiner Ex ertragen muss. Für meine zwei geliebten Stieftöchter, welche ich lieben gelernt habe und Ihr Leiden welchen Sie tragen müssen, dass von ihrer Mutter ausgelöst wird/wurde/. Die Ungerechtigkeiten welche aus Egoissmus und Hass auf Ihren jungen Rücken gewälzt wird!! NUR WEIL SIE DAS ALLEINIGE SORGERECHT ALS WAFFE NUTZT!WARUM? |
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| Doris Signorello hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 23.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
und der letzte und 3. Stein weil... die Hoffnung zu letzt stirbt, die Liebe zu gross ist der Hass nicht Siegen darf, Gerechtigkeit geschehen muss,die Kinder unsere Zukunft sind, Kinder Beschützt werden müssen, Väter AUCH ein Teil Eltern sind, Gemeinsame Sorge den Kinder die Geborgenheit gibt welche Sie für Ihre Entwicklung brauchen, bereits zu viele Tränen geflossen sind, ich als Kämpferin geborene, mich immer für die schwächeren und benachteiligten einsetzen werde!
Lesen Sie das erste Band das Ihnen zu Valentinstag überreicht wurde und versetzen Sie sich in die Lage der Betroffenen Kinder und deren Väter. Hören Sie auf Ihr Herz: GEMEINSAME ELTERLICHE SORGE JETZT!!WARTEN SIE NICHT LÄNGER,lgD |
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| Y. C. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 18.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame, Je suis d?autant plus déçu par votre décision de reporter la modification de la loi qui fasse de l?autorité parentale conjointe la règle, que lors de votre élection, j?avais un préjugé favorable à l?égard de votre travail de politicienne. Votre volte-face en faveur de vos camarades (féminines) de parti me donne à penser à un manque de courage et d?indépendance politiques. J'espère que vous aurez le courage d'admettre que votre décision n'est pas bonne. |
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| Y. C. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.03.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ce qu?il faut dire à propos de l?inhumain enlèvement des pères à leurs enfants, c?est : « Plus jamais ! ». Et pas, comme vous le faites : « montrez d?abord les espèces sonnantes et trébuchantes, nous verrons ensuite si, éventuellement, nous permettrons aux enfants d?être aussi, tout à fait, ceux de leur père ». |
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| Kurt Spälti hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Somaruga
Ein Stein für Sie, damit Sie diesen jenen Personen weitersenden können, welche Sie auf diesen absurden Pfad gebracht haben.
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| Kurt Spälti hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Den zweiten Stein sende ich an Frau Somaruga und ihre Gesinnungsgenossen im Justizdepartement. Der Stein soll als Sinnbild stehen für die vielen Steine, welche zwischen die Beziehung von Sohn und Vater gestellt wurden (Entfremdung, Kontaktrechtsverletzung, Informationsverweigerung, ?). Zudem soll der Stein ein Mahnmal gegen all die unfähigen Behörden sein, die familiäre Tragödien durch ihr Nichtstun noch fördern. |
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| Kurt Spälti hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Den dritten Stein sende ich an Frau Somaruga stellvertretend für alle Frauenorganisationen und schlechten Kolleginnen von Frauen und Müttern, die zum Familien- und Geschlechterkampf hetzen!
Der Stein soll sinnbildlich für die tragische Entfremdung und Instrumentalisierung meiner Tochter durch ihre Mutter und deren Umfeld stehen.
Dieser Stein soll auch als Mahnmal gegen all die Juristen stehen, die am Leid der zerbrechenden Familien noch verdienen und gegen alle Richter die durch ihr Aussitzen und durch ihre Entscheide die Existenz ganzer Familien nachhaltig zerstören. Ich fordere daher von Frau Somaruga eine Ombudstelle und einen Fond für Opfer der Justiz! |
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| M. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Bei einer Scheidung, in der oft genug dem Mann/Vater der letzte Knopf abgenommen wird, ist Mann nach Ihren Plänen also künftig nicht mal mehr güterrechtlich auseinandergesetzt. Vielmehr schwebt ein Damoklesschwert über ihm, er könne allenfalls - Jahrzehnte später - für das Verhalten seiner Ex-Frau finanziell in die Pflicht genommen werden. Notabene durch eine Erbschaft, die er allenfalls macht von den Kindesgrosseltern, die selber schwer gearbeitet haben und die wegen der zerstörerischen Umtriebigkeiten seiner Ex-Frau die Enkelkinder nach der Trennung nie wieder zu Gesicht bekommen und vice versa. |
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| M. M. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Über die Aufarbeitung der jüngeren Geschichte der Schweiz in Sachen -Kinder wegnehmen von ihren Eltern- (Landstrassenkinder), -Schwarzbuben-, Verdingkinder und neulich das -vorsorgliche Einsperren- von Menschen sind Bibliotheken gefüllt worden. Hier mussten sich die Behörden/Instanzen später entschuldigen für ihr Verhalten. Eine Entschuldigung 30/40 Jahre später, nachdem die Väter längst zermürbt und zerbrochen sind und die Kinder unter den Folgeschäden leiden mussten, das ist ehrlich gesagt genau so viel Wert wie gar nichts. Besonders, da die Geschichtsschreibung für die Zukunft jetzt schon besteht. Ohne Abkehr vom jetzigen Kurs werden Sie gross darin vorkommen, allerdings negativ. |
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| M. M. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Hier zitiere ich einen nicht wenig bekannten Landsmann: - Lasst uns unsere Zeit nicht mit müssigen Gesprächen vertun. Lasst uns was tun, jetzt, solange die Möglichkeit besteht. Es ist nicht jeder Tag, dass wir gebraucht werden. Nicht, dass wir persönlich gebraucht werden. Andere könnten es genau so gut oder gar besser tun. An die ganze Menschheit ist der Schrei um Hilfe gegangen, es klingt noch in den Ohren! Aber hier und jetzt sind wir doch die ganze Menschheit, ob wir es gerne sind oder nicht... Was tun wir hier, das ist die Frage. Und wir sind seelig, weil wir zufällig die Antwort kennen. Ja, in dieser immensen Konfusion ist eines klar. Wir warten auf Godot... oder bis es Nacht wird. - |
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| U. F. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Zwei meiner drei Kinder "funktionierten" nicht mehr, als sich ihre Mutter entschloss, 120 km von ihrer gewohnten, intakten Umgebung wegzuziehen. Wir mussten deswegen beim Kinder- und Jugendpsychologischen Dienst vorsprechen. Wissen Sie, was mir diese Fachperson u.a. gesagt hat? "Tun sie alles, um ihre Frau zu unterstützen, bieten sie ihr Hilfe an, schauen sie, dass es der Mutter ihrer Kinder gut geht." Es war übrigens eine Frau...
Ob es mir bei der ganzen Sache gut ging, war kein Thema und dass die Kinder ganz offensichtlich nicht mitmachen wollten, auch nicht.
Wissen Sie, welche Schuld Sie auf sich laden, indem Sie unseren Kindern den Vater vorenthalten? |
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| U. F. hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Blatter
Ich hätte nicht gedacht, dass eine Mutter von vier Kindern derart kinderfeindlich urteilt. Dass sie keine Ahnung haben, wie wichtig die Vaterrolle für Kinder ist und sich nicht dafür interessieren, ist beschämend. Sie sind sich ganz offensichtlich Ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft (und diese besteht nicht nur aus Müttern) nicht bewussst. Bitte gehen Sie einer Tätigkeit nach, wo sie nicht derart überfordert sind und keinen so grossen Schaden anrichten. |
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| Raimund Kurzacz hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Kinder brauchen BEIDE Eltern!! |
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| Raimund Kurzacz hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Vaterschaftsanerkennung = Zeugungsbestätigung zwecks Unterhalt?? |
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| Carmen Dahinden hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga, geehrte Bundesratsvertretende
Ich absolviere derzeit ein Studium in Soziale Arbeit und habe gelernt, wie wichtig es für Kinder sein kann, dass sie beide Elternteile zur Verfügung haben, um eine möglichst gelingende, zufriedene Persönlichkeitsentwicklung zu durchlaufen. Ich persönlich erachte es als notwendig, dass die Kinder das Recht haben, sowohl Mütter als auch Väter zu sehen. Auch für betroffene Eltern erachte ich es als wesentlich, dass sie ihre Kinder sehen dürfen. Daher bin ich der Meinung, dass es längst überfällig ist, ein gemeinsames Sorgerecht für Kinder einzuführen. |
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| Carmen Dahinden hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga, geehrte Bundesratsvertretende
Grösstenteils und teilweise auch durch behördliche Willkür, wird das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder den Müttern zugesprochen. Die Väter erhalten meist nur ein Besuchsrecht. Dieses Faktum entspricht nicht dem heutigen Zeitgeist.
Kinder benötigen beide Elternteile gleichermassen. Väter wollen ihre Erziehungsaufgaben wahrnehmen, wollen sehen, wie ihre Kinder zu eigenständigen Persönlichkeiten heranwachsen und sie auf diesem Weg unterstützen und begleiten. Deshalb ist es notwendig, auch in der Schweiz endlich ein gemeinsames Sorgerecht einzuführen.
Beste Grüsse Carmen Dahinden
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| Carmen Dahinden hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga, geehrte Bundesratsvertretende
Grösstenteils und teilweise auch durch behördliche Willkür, wird das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder den Müttern zugesprochen. Die Väter erhalten meist nur ein Besuchsrecht. Dieses Faktum entspricht nicht dem heutigen Zeitgeist.
Kinder benötigen beide Elternteile gleichermassen. Väter wollen ihre Erziehungsaufgaben wahrnehmen, wollen sehen, wie ihre Kinder zu eigenständigen Persönlichkeiten heranwachsen und sie auf diesem Weg unterstützen und begleiten. Deshalb ist es notwendig, auch in der Schweiz endlich ein gemeinsames Sorgerecht einzuführen.
Beste Grüsse Carmen Dahinden
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| N A hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Aus dem fernen Brasilien, wo gemeinsames Sorgerecht gar nicht diskutiert wird, denn es ist seit je im Gesetz verankert, schicke ich als Auslandschweizer einen Stein an das mittelalterliche schweizer Familienrecht, an Fr. Sommaruga, an die schweizer Frauenzentralen, an die Behörden und an meine ex-Frau und bete nur, dass mein Sohn, der in der Schweiz aufwächst, nie im Leben durchmachen muss, was ich gerade durchmache. Ich hoffe nur, dass er einfach als Erwachsener der Schweiz den Rücken kehrt und keine Schweizerin heiratet. |
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| N A hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wie kann ein Land sich als 'zivilisiert' bezeichnen, wenn Familienliebe käuflich wird? |
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| N A hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 23.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht."
(Bertold Brecht) |
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| max horlacher hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wo bleibt die Gleichberechtigung? |
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| max horlacher hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Noch ein Stein |
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| max horlacher hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für unser enkel Kilian den wir nur noch selten sehen,da seine Mutter mit ihm
100 km weggezogen ist, und wir als Groseltern keine Rechte haben. |
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| G. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin völlig ohnmächtig. Ich kann gar nicht mehr heulen, ich bin über den Zustand des Heulens schon weg . Dass es für mich als Vater nicht möglich ist mein Kind zu sehen, ist unfassbar...
Ein weiterer Versuch ... und wieder vergebens. Ich fühle mich wie auf dem Abstellgleis, aber da bin ich ja nicht allein. Eltern können sich trennen. Aber was hat das gemeinsames Kind damit zu tun. Weshalb verlieren Töchter und Söhne ihre Väter? Was für Konsequenzen wird dies gesellschaftlich mit sich bringen? Ist dies überhaupt sozialverträglich? Wer hat schlussendlich einen Nutzen davon? |
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| G. M. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Was werde ich meinem Sohn antworten, wenn er mich eines Tages vorwirfst, du warst ja nie da. Ich weiß nur, dass ich ihn ganz fest vermisse und die Vorstellung immer und immer von der Mutter mit dem Besuchsrecht gedemütigt zu werden, ist unerträglich. Die Sehnsucht die ich habe, kann ich ihm nicht zeigen. Das schlimmste ist, dass mein Sohn das Gefühl erhält, ich wolle nichts von ihm wissen. Aber was soll ich tun... |
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