| O. F. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wenn es um die Kinder geht gibt es immer noch keine Gleichberechtigung.
Wäre dies ein Anliegen der Frauen wehre dies schon Gesetz.
Ich bitte Sie Höflichst zum Wohle des Kindes,für die Gleichberechtigung von Vater und Mutter.
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| O. F. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga
Ich habe 2 Kinder 5 Jahre kämpfen müssen, bis Ich jetzt zu meinem Recht gekommen bin und Ruhe eingekehrt ist.
Wäre dies Gesetz schon im Gange hätten meine Kinder nie so leiden müssen.
Meine Kinder sind sich langsam am Erholen,aber die Folgeschäden die dies verursacht hat werden sie ein Leben lang prägen.
Ich hoffe Ihnen geht von Stein zu Stein von Kerze zu Kerze ein Licht auf
Mit Väterlichem Gruss
Olivier |
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| F. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Wie kann es sein,dass meine egoistische,verhaltensgestörte Stiefmutter,die seit 14 Jahren vom Geld meines Vaters lebt,belohnt wird,dass sie meinen Vater aus egoistischen Gründen aus dem Haus wirft?Dafür bekommt sie sein Geld,sein Haus und,für ihn natürlich das Schlimmste,die gemeinsamen Kindern.Pausenlos werden sie diesem schlechten Charakter ausgeliefert sein,der Vater hat dabei keine Chance.
Ich bin für Gleichberechtigung,das soll nicht heissen,dass Frauen das schamlos ausnützen dürfen."Etwas passt mir nicht,also verlasse ich ihn und bekomme dafür noch sein ganzes Leben",damit soll endlich Schluss sein!
Für etwas mehr Gerechtigkeit auf unserem Planeten! |
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| F. S. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Wie kann es sein,dass meine egoistische,verhaltensgestörte Stiefmutter,die seit 14 Jahren vom Geld meines Vaters lebt,belohnt wird,dass sie meinen Vater aus egoistischen Gründen aus dem Haus wirft?Dafür bekommt sie sein Geld,sein Haus und,für ihn natürlich das Schlimmste,die gemeinsamen Kindern.Pausenlos werden sie diesem schlechten Charakter ausgeliefert sein,der Vater hat dabei keine Chance.
Ich bin für Gleichberechtigung,das soll nicht heissen,dass Frauen das schamlos ausnützen dürfen."Etwas passt mir nicht,also verlasse ich ihn und bekomme dafür noch sein ganzes Leben",damit soll endlich Schluss sein!
Für etwas mehr Gerechtigkeit auf unserem Planeten! |
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| F. S. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Wie kann es sein,dass meine egoistische,verhaltensgestörte Stiefmutter,die seit 14 Jahren vom Geld meines Vaters lebt,belohnt wird,dass sie meinen Vater aus egoistischen Gründen aus dem Haus wirft?Dafür bekommt sie sein Geld,sein Haus und,für ihn natürlich das Schlimmste,die gemeinsamen Kindern.Pausenlos werden sie diesem schlechten Charakter ausgeliefert sein,der Vater hat dabei keine Chance.
Ich bin für Gleichberechtigung,das soll nicht heissen,dass Frauen das schamlos ausnützen dürfen."Etwas passt mir nicht,also verlasse ich ihn und bekomme dafür noch sein ganzes Leben",damit soll endlich Schluss sein!
Für etwas mehr Gerechtigkeit auf unserem Planeten! |
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| Adriano Signorello hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga,
Ich sende Ihnen diesen Stein für all die Väter und Kinder die nicht zusammensein können, für all die Väter die nicht zusehen können wie ihre Kinder aufwachsen, für all die Väter denen die Zeit mit ihren Kindern gestohlen wird ohne je die Möglichkeit zu haben diese wieder zu bekommen, im Namen aller Kinder die sich Fragen "Warum kann mein Papi nicht bei mir sein? Papi wo bist du? Ich brauche dich auch!", im Namen der Lebenspartner von geschiedenen oder von ihren Kindern getrennt lebenden Partner mit aller Kraft unterstützen und die gleichen Höllenqualen durchleben!
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| Adriano Signorello hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga,
Wie können Sie bloss solche Aussagen machen: "Ich nehme aber auch die Sorgen der Mütter ernst. Sie sind bei den Unterhaltszahlungen oft schlechter gestellt." Wieviele Väter gibt es die nachweislich zu Unterhaltszahlungen verdonnert werden dass es zuviel zum Sterben und zu wenig zum Leben ist? Und wieviele Frauen gibts es die nachweislich ihre Kinder als günstige Einnahmequelle missbrauchen damit sie selber nicht arbeiten müssen und dieses Geld für ihre eigenen Ansprüche auf den Kopf stellen statt mit diesem Geld für die Kinder zu sorgen! Wo ist in diesem Land die Gleichberechtigung? |
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| Adriano Signorello hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ein letztes Wort an alle Väter. Gebt niemals auf! Der Weg mag noch so steinig sein und schier endlos aussehen aber kämpft für eure Kinder denn die werden es euch eines Tages danken! Die Kinder werden grösser aber sie vergessen nicht und mit der Zeit verstehen sie auch die Ungerechtigkeit die ihnen angetan wurde! |
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| Marina luisa Müller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
hallo Frau Bundesrätin mein Name ist Marina Lusisa Müller ich bin 10 Jahre alt. Mein vater ist alkohliker und weis wie es diesen Vätern und Kindern geht. ich Hoffe ich Könnte helfen. ganz liebe Grüsse Marina Luisa Müller |
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| Marina luisa Müller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Bundesrätin, als 4,5Jahre alt war klingeltes in unserer Schule plötzlich an der Tür,und vor der Tür standen 2 Frauen von der Spitex.Sie haben ein Mädchen aus unserer Klasse mitgenommen.Weil Ihre Mutter tot war und Ihr Vater in die Psychiatrie gesteckt wurde.Das Mädchen konnte nicht einmal die Schuhe und Jacke anziehen.Wir haben dass alle miterlebt und waren sehr geschockt. Ich vergesse dass nie in meinem Leben.Zum Glück gab es ein gutes Ende nach ein paar Monaten durfte meine Freundin wieder zu ihrem Vater zurück. |
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| Marina luisa Müller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein symbolisiert die Stärke die Kinder und Eltern brauchen die unter dem Verlust ihrer Kinder still leiden. Es gibt ganz viele Kinder und Eltern hier in der Schweiz,die sehr traurig sind. Für Diese Menschen braucht es eine Lösung,ein Gesetz dass eine Leitplanke bildet... |
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| Master of Disaster hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich mag es nicht, wenn Kinder keine Vaeter haben! |
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| Master of Disaster hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Have fun with the stones! |
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| Master of Disaster hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Und zum Letzten... |
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| Sabine Stössel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein erster Stein geht an Frau Bundesrätin Sommaruga.
Sie haben mich enttäuscht, ich hatte - und habe nach wie vor - Hoffnung in Sie: Weshalb gehen Sie von einem antiquitierten Männerbild aus, bei dem die Frauen im Falle einer Scheidung vornweg als benachteiligt - finanziell, emotional? - angesehen werden? Was rechtfertigt einer Frau tendenziell eher das Sorgerecht zuzusprechen?
Ich verstehe dies schlichtweg nicht. Ich kenne so viele Männer, die sich nichts sehnlicher wünschten, als ihr geliebtes Kind zu gleichen Teilen wie die geschiedene/ getrennte Mutter aufzuziehen. So viele Tränen, so viel Bitterkeit! |
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| Sabine Stössel hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein zweiter Stein geht ebenfalls an Sie, Frau Bundesrätin.
Schade, dass Sie die Chance nicht nutzen und engagierte Väter kennen lernen wollen. Sie hätten die Möglichkeit, ihre Perspektiven betreffend Mann-Frau-Kind allenfalls zu revidieren... Dabei geht es um Menschen und zwar primär um die Kinder, die am meisten unter der jetzigen Situation leiden. Kinder brauchen Väter und Mütter, ganz einfach. Es ist unsere Pflicht, ihnen ein positives Männer- und Frauenbild zu vermitteln und dem Kampf der Geschlechter Einhalt zu gewähren: Miteinander statt gegeneinander. |
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| Sabine Stössel hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein dritter Stein geht ebenfalls an Frau Bundesrätin Sommaruga.
Er steht für all die Trauer, Wut und Verzweiflung, die das unfaire Sorgerecht bisweilen mit sich gebracht hat. Liebe Freunde, liebe Väter, - dieser Stein ist für euch! |
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| Hanny Bürkli hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Menschlich denken, vor allem für die Kinder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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| Hanny Bürkli hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Auch Alfons Bürkli mein Ehemann möchte dazu beitragen. |
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| Vitor Simoes hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für meinen Sohn Mike welcher eine Gefangenschaft erleidet an der Seite seiner Mutter im Namen des Geldes wegen, welche sie als Alimente fordert um ihren eigenen lebensstill aufrecht zu erhalten. Und das nach 16 Monaten Entfremdung und anderen Unmenschlichkeiten. Ein Kind welches bereits seelische Wunden aufweist die nur schwer wenn überhaupt je behoben werdend können. In Ewiger Liebe Dein Papa. Ich werde dich nie aufgeben nie. |
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| Vitor Simoes hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für meine Tochter Jessy welche in einem Goldigen Käfig lebt an der Seite seiner Mutter im Namen des Geldes wegen, welches sie als Alimente fordert um ihre eigenen lebensstill aufrecht zu erhalten. Das nach 16 Monaten Entfremdung und anderen Unmenschlichkeiten. Ein Kind welches bereits Seelische und körperliche Wunden aufweist die nur schwer wenn überhaupt je behoben werden können. In Ewiger Liebe Dein Papa.ich werde auch dich nie aufgeben meine prinzessin |
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| Vitor Simoes hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für meinen Sohn Jonas welcher eine Gefangenschaft erleidet an der Seite seiner Mutter im Namen des Egoismus und der Selbstsucht. Das von Anfang an, seitdem ist 41 Monaten seit seiner Geburt vergangen und wir haben uns noch nie gesehen absichtlich ohne jeglichen brauchbaren Grund vom Rest der Familie ferngehalten. Ein Kind welches bereits Seelische Wunden aufweist die nur schwer wenn überhaupt je behoben wird können. In Ewiger Liebe Dein Papa.
Dich zu Lieben ist für mich nie ein Fehler, da es die Stimme meines Herzes für dich spricht und nicht die meines Geistes. Meine Emotionalität herrscht über meine Rationalität... -Dich zu wünsche ist legitim da ich dich Liebe und Seensucht nach dir habe, und nichts würde mich glücklich machen als meine leben mit dir an meine Seite zu verbringen. Wenn es nötig wäre, wurde ich mein Leben für dich hingeben. einfach weil ich dein Vater bin...
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| Robert Stachel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundsrätin
Als Vorsteherin des Justizdepartementes erwarte ich von Ihnen, dass sie sich objektiv verhalten und ausschliesslich an den zentralen Säulen unseres Familienrechts orientieren: hier dem Kindeswohl.
Ich nehme nicht an, dass Sie im Ernst davon ausgehen, dass die gegenwärtige Situation das Wohl der Kinder berücksichtigt.
Hochachtungsvoll |
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| Robert Stachel hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Den zweiten Stein schicke ich Ihnen namens meiner beiden hinreissenden Kinder aus erster Ehe, die so glücklich sind, dass Mama und Papa das gemeinsame Sorgerecht vereinbart haben, was Sie verschleppen.
Hochachtungsvoll |
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| Robert Stachel hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Den dritten Stein schicke ich Ihnen für Ihr fehlendes Einfühlungsvermögen gegenüber Eltern und Kindern, die trotz Trennung weiterhin einen freundschaftlichen Kontakt pflegen wollen.
Hochachtungsvoll |
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| D. R. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga. Nochmals das zu schreiben, was bereits tausend Mal gesagt worden ist, hierauf verzichte ich. In gewissen Bereichen scheinen Sie politisch taub zu sein. Eins kann ich aber mitteilen: Mein Leben lang habe ich aus Überzeugung, selbst bei Anliegen, die ich nicht 100 % unterstützen konnte, immer SP gewählt. Ab sofort mache ich hier einen Paradigma-Wechsel und werde in Zukunft, egal um was es geht, nie wieder SP wählen. Das haben Sie voll fertig gebracht in Ihren ersten 100 Tagen als Bundesrätin. |
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| D. R. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das einzige, was ich Ihnen zu Gute halten muss: Sie haben im Eiltempo die wahre Kerngesinnung der SP aufgedeckt und öffentlich gemacht. Offenbar ist die SP noch immer unterwegs, Phanton-Frauen-Stimmen nachzujagen mit hörigen Programmen, koste es was es wolle. |
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| J. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein erster Stein steht für meinen Ärger darüber, dass mit nach Studium der Voten im Nationalrat vom 07.10.2005 und ihrem taktischen Winkelzug Frau Bundesrätin keine andere Möglichkeit bleibt, als bei den nächsten Wahlen dem angekündigten Rechtsrutsch Vorschub zu leisten, in dem ich so weit rechts wie gerade noch vertretbar und keine Frau wähle. Dies, nachdem ich seit Jahren überzeugt mitte-links wähle. Es könnte ja sein, dass dieses eine Geschäft in der nächsten Legislatur doch noch mal behandelt wird. Oder haben Sie da noch einen weiteren Trumpf in der Hinterhand? Hören Sie auf, mit blumigen Worten all die Tragödien zu bedauern, das hilft den betroffenen Kindern wirklich nichts! |
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| J. K. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein zweiter Stein soll Sie daran erinnern, den fertig vorliegenden Vorschlag (mehrheitsfähiges Resultat aus LANGEN Diskussionen und Vernehmlassungen) in seinem vollen Umfang zu erhalten. Ich spreche vor allem von der schadenbegrenzenden Rückwirkung! Bemitleiden bringt niemandem was, Frau Bundesrätin, Leid verhindern schon! Haben Sie den Mut und korrigieren Sie! |
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| J. K. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Auch mein dritter Stein geht an Sie, Frau Sommaruga. Lesen Sie die Voten hier. Was brauchen Sie noch für die Erkenntnis, dass Kinderrechte nicht mit Unterhaltsfragen verbunden werden dürfen? Zusammen wird es nie eine Lösung geben, das kommt nun wirklich überdeutlich zum Ausdruck und ist eigentlich schon lange bekannt (und sie sind auch nicht erst seit gestern mit dabei in dieser Diskussion). Oder steht trotz anders lautenden netten Worten die Verhinderung einer Lösung auf ihrer Schattenagenda? Päckli bringen's nicht und sind unserer Demokratie unwürdig! |
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| R. L. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga. Als umsichtige und zeitlebens politisch aktive Mutter von einem Sohn bin ich empört über die Verquickung des gemeinsamen Sorgerechts im Regelfall mit Geld und der entsprechenden Verschleppung. Was Sie hier vorhaben, kommt ganz sicher nicht schlankweg durch das Parlament geschweige denn durch die Justiz. Sie verursachen eine Unzahl von Paradigmawechseln, welche auf verschiedensten Ebenen praktisch nicht zu koordinieren sind. Dies alles zu Gunsten von einer eventuellen geringen Anzahl von weiblichen Elternteilen. Unter den Scheidungs-Voraussetzungen, welche junge Männer haben, ist diesen dringend davon abzuraten, Vater zu werden. |
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