| G. M. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Was werde ich meinem Sohn antworten, wenn er mich eines Tages vorwirfst, du warst ja nie da. Ich weiß nur, dass ich ihn ganz fest vermisse und die Vorstellung immer und immer von der Mutter mit dem Besuchsrecht gedemütigt zu werden, ist unerträglich. Die Sehnsucht die ich habe, kann ich ihm nicht zeigen. Das schlimmste ist, dass mein Sohn das Gefühl erhält, ich wolle nichts von ihm wissen. Aber was soll ich tun... |
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| G. M. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
9 von 10 Kindern werden unabhängig der Gründe der Mutter zugesprochen. Davon verlieren 4 innerhalb eines Jahres den Kontakt zum Vater. Mehrere tausend Kinder sind jährlich erstmals direkt davon betroffen. Fast Hundert Tausend Kinder und Väter machen diese Erfahrung. Mehrere hundert tausend tragen dieses Gefühl in unserer Gesellschaft. Mütter können das System und die betroffenen Väter dermaßen schikanieren, dass ein einfaches Besuchsrecht bis vor dem Obergericht gar dem Bundesgericht verhandelt werden muss. Und wenn der Vater auch noch Recht erhält sein Pflichtrecht auszuüben, dann heißt dies noch lange nichts. Die Mutter hat immer noch X-Möglichkeiten ihre Rachegelüste weiter auszuleben! |
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| Franz Wigert hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Väter haben in diesem Land keine Rechte sondern nur Pflichten für ein Kind zu zahlen, das sie im besten Fall ein paar Mal im Jahr nach Gutdünken der Mutter und ihres neuen Freundes sehen dürfen. Ich habe nach 9 Jahren aufgehört für meine Tochter zu kämpfen. Neun Jahre sind eine sehr lange Zeit und irgendeinmal gibt man auf! Meine Scheidungsvereinbarung ist ein zahnloser Papiertiger, der nie eingehalten wurde und deshalb sollte man auf diese Scheidungsvereinbarungen mit Besuchsrechten und Ferienregelungen, die nur auf dem Papier existieren, von vornherein verzichten! Dies wäre ehrlicher! |
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| Franz Wigert hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin,
Väter haben in diesem Land keine Rechte sondern nur Pflichten für ein Kind zu zahlen, das sie im besten Fall ein paar Mal im Jahr nach Gutdünken der Mutter und ihres neuen Freundes sehen dürfen. Ich habe nach 9 Jahren aufgehört für meine Tochter zu kämpfen. Neun Jahre sind eine sehr lange Zeit und irgendeinmal gibt man auf! Meine Scheidungsvereinbarung ist ein zahnloser Papiertiger, der nie eingehalten wurde und deshalb sollte man auf diese Scheidungsvereinbarungen mit Besuchsrechten und Ferienregelungen, die nur auf dem Papier existieren, von vornherein verzichten! Dies wäre ehrlicher! |
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| Franz Wigert hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein ist von meiner Tochter Nadine, die mich bis alter 18 vermutlich nie wieder sehen wird. Sie hat wegen diesem väterfeindlichen Gesetz ihren Vater verloren und ich meine Tochter! Zahlen muss ich natürlich weiterhin, auch dann, wenn meine Ex Frau im Saus und Braus lebt! Väter haben in diesem Land keine Rechte, sondern nur Pflichten für ein Kind zu zahlen, das sie im besten Fall ein paar Mal im Jahr nach Gutdünken der Mutter und ihres neuen Freundes sehen dürfen. Ich habe nach 9 Jahren aufgehört für meine Tochter zu kämpfen. Neun Jahre sind eine sehr lange Zeit und irgendeinmal gibt man auf! Meine Scheidungsvereinbarung ist ein zahnloser Papiertiger, der nie eingehalten wurde! |
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| Nick Schaefer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die guten Absichten der letzten Eherechtsrevision führten zur Einführung katastrophaler Anreize.
Einem Elternteil allein (zumeist der Frau) wird nun alles zugesprochen: Kind, Geld, Wohnung, Sorgerecht.
Dies ohne jegliche Eintrittshürde, Verschuldensüberprüfung, Absichtskontrolle. Die Familienerrungenschaften werden von den Gerichten als gutes Geschäft an die Frau weiterverhökert.
Der andere Elternteil wird vollkommen zerstört.
Das Kind wird als Teil des Raubguts der Mutter betrachtet.
Mutter, Gericht, Anwalt und Fürsorge bereichern sich an Vater und Kind.
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| Nick Schaefer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Bundesrätin
Nachhilfe in Schweizer Verfassungsrecht:
Seit 1946 velangt die UNO-MRK die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Seit 1972 ist die Schweiz, als eines der letzten Länder Europas, endlich Mitglied der EMRK.
Die EMRK half damals massgeblich beim Frauenstimmrecht!!
Die EMRK in ZP 7 verlangt unmissverständlich die privatrechtliche Gleichberechtigung beider Elternteile gegenüber dem Kind, also auch das GEMEINSAME SORGERECHT.
In ganz Europa ist dies nun eingeführt, und vom EUGH in Strassburg mehrfach bestätigt worden, zuletzt in den Urteilen Zaunegger gegen Deutschland (sogar UNVERHEIRATETE Väter haben das gemeinsame Sorgerecht), und im Urteil Schober gegen Österreich. |
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| Nick Schaefer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Bundesrätin Sonderrüge
Seit Jahrzehnten verletzt die CH die Menschenrechte.
Seit dem "neuen" Eherecht hat sich dies massiv verschlechtert: Die Kinder werden ohne Hürde oder Schuldprüfung direkt an die Mutter verkauft.
Viele Väter und Kinder sind seitdem verzweifelt. Viele Väter wurden dermassen von Ex-Frau und Gerichten zerstört, dass sie das schrecklichste aller Verbrechen begingen: Sie ermordeten ihre Kinder und sich selbst. Weil dies der einzige Weg wurde, um mit ihnen zusammen zu sein.
SIE haben nun die Lösung dieses schlimmen Problems verhindert.
SIE haben wieder einen Vater in die Verzweiflung getrieben.
SIE sind für die neuen Kindsmorde direkt mitverantwortlich. |
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| markus koch hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Uno-Konvention für Kinder nach Trennung / Scheidung
Es ist gemäss UNO-Konvention Art. 9 ein Grundrecht jedes Kindes auf dieser Erde, auch bei einer Trennung/Scheidung der Etern, Anrecht auf Kontakt mit beiden Elternteilen zu haben.
Leider setzen sich Gerichte und Mütter mit zum Teil scheinheiligen und erfundenen Argumenten über dieses Grundrecht der Kinder hinweg. Die Meinung der Kinder ist den Behörden auch egal, es wird einfach über ihre Köpfe hinweg entschieden.
Was das betroffene Kind in seinem Herzen dabei fühlt, ist den Behörden egal. Art. 9 und 12 werden bei einer Scheidung zu 99,9 Prozent nie angewandt. Die Rechte der Kinder werden einfach übergangen!
DAS MUSS AUFHÖREN! |
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| markus koch hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Der Wert einer funktionierenden Elternebene ist für das Kind unschätzbar. Es kann die altersgemässe Entwicklung vollziehen, kann sich geborgen, gestützt und geliebt fühlen. Zudem muss es sich innerlich nicht zwei teilen.
Damit die Elternebene als solche funktioniert muss die Seite der Mutter und die Seite des Vaters in ihren Abläufen, Gewohnheiten, Ritualen, usw. nicht etwa gleich gestaltet werden - eine regelmässig stattfindende Kommunikation reicht vollkommen aus. Wenn geschiedene Eltern sich unterschiedlichen Ansichten, Lebensstilen und Einstellungen zum Trotz mit Respekt behandeln, kann das ein Kind sogar bereichern. |
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| markus koch hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
gehen Sie bitte auf folgenden Link, und denken Sie an die Kinder:
http://www.famkoch.ch/main.html?src=%2Findex2.html#9,0
Freundliche Grüsse
Markus Koch |
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| I. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga - schämen Sie sich, als Bundesrätin, die das ganze Volk vertreten sollte, so einseitig Partei zu ergreifen. Schämen Sie sich, im Namen einer Minderheit die grosse Mehrheit darunter leiden zu lassen.
Mein erster Stein an Sie für meinen Partner, dessen Angst um seine Kinder ihn fast zerstört. Ein treusorgender Vater, der sich - wie so viele, viele andere auch - aufopfernd um seine Kinder sorgt und alles für sie tun würde und auch tut.
Ihre Entscheidung war falsch! |
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| I. K. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein zweiter Stein für Sie im Namen der beiden Kinder meines Partners - warum sollten sie ihren Vater plötzlich nicht mehr sehen dürfen? Was für ein Leid tun Sie all diesen Kindern an?
Ihre Entscheidung war falsch! |
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| I. K. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein dritter Stein in meinem Namen bzw. im Namen der Verzweiflung, die Sie über mich als Partnerin eines leidenden Vaters, über uns bringen. Erleben Sie mit, wie ein liebender Vater leidet in Angst um seine Kinder. Erleben Sie das einmal mit, erleben sie all den Schmerz und all die Quälerei, diese menschlichen Tragödien die sich abspielen.
Man zerbricht daran.
Ihre Entscheidung war falsch! |
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| Reto Marti hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga,
40 Jahre Frauenstimmrecht wird grossartig gefeiert...wird nun die Gesetztesrevision "gemeinsames Sorgerecht" in 40 Jahren eingeführt? Ein unverständlicher Entscheid von Ihnen, das gemeinsame Sorgerecht um ein weiteres Jahr zu verzögern und den zahlungspflichtigen Elternteil (i.d.R. der Mann) dabei noch mehr zu rupfen ohne die gemeinsame Sorgepflicht... |
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| Reto Marti hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga,
Steht die helvetische Absicht darin, die Frauen dahingehend zu motivieren, dass mit der Geburt eines oder mehreren Kindern ein Recht auf ein jahrelanges Sorglos-Packet zu erhaschen ist??? Und der liebe Vater zahlt und kämpft um das Sorgerecht seiner lieben Kinder... |
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| Robin Doubtfire hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich möchte meine Kinder in ihrer Entwicklung begleiten, unterstützen und an ihrem Leben teilhaben - auch nach der Trennung/Scheidung. |
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| Robin Doubtfire hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Trennung von den Eltern ist die schwerste seelische Verletzung, die einem Kind zugefügt werden kann. |
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| Robin Doubtfire hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga, wir möchten nicht viel. Nur Gleichstellung, einen gleichberechtigten, sinnvollen Kontakt zu unseren Kindern und die Einhaltung der UNO-Kinderrechtskonvention und der Menschenrechte. Ist das in der Schweiz zu viel verlangt? |
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| Andreas Bruderer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gleichberechtigung ja - aber bitte auf beide Seiten! |
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| Andreas Bruderer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Stein auf Stein! |
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| Andreas Bruderer hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
und noch einer. |
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| N. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Der erste Stein ist für die vielen Traenen die geflossen sind! |
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| N. H. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Der zweite Stein ist von meinen Schwiegereltern die viele schlaflose Nächte hatten und immer noch haben! |
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| N. H. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Der dritte Stein soll ein Glücksstein sein, für die Kinder die wir lieben! |
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| Andre Waespi hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Fr. Sommaruga,
seit 3 Jahren werden meine Kinder von ihrer Mutter als Geiseln gehalten.
Nach wie vor habe ich keine rechtliche Grundlage etwas dagegen zu tun.
Ich habe alles verloren:
- meine eigene Firma mit int. Projekten
- meine Familie
- Grossteil meines Hab und Guts
- musste mit bald 50Jahren wieder komplett von vorne anfangen..
Nachwievor, werden die Kinder nicht angehört, und meine Bedenken wurden auch nach 2 Selbstmordversuchen meines Sohnes in den Wind geschlagen..
Alles, nur weil ich ein Mann bin!
Wenn wir wenigstens Tiere wären, hätten wir die Tierrechte..
Handlung ist jetzt wirklich angesagt:
- Gleichstellung auch für Männer!
M.f.G.: Andre Waespi, Bern |
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| Andre Waespi hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Durch die einseitige, sexistische Sorgerechtsverfügung von Fr. Mader, werden neine 3 Kinder (legitim?) seit 3 Jahren von ihrer Mutter als Geisen gehalten!
Eine psychopatische Triebtäterin kann weiter ungehindert walten..
- ein Mann wäre klar in Verwahrung..
über die 2 Selbstmordversuche meines Sohnes, habe ich Hrn. Lerch unterrichtet.
- kein Handlungbedarf???
Eine Anhörung der Kinder, wie die Kenntnisnahme meiner Bedenken durch die Beiständin (Fr. Grenacher) wird nachwievor verweigert..
Dies widerspricht den Menschenrechten, den Verfassungsrechten, wie den Rechten der Kinder!
Ich will doch sehr hoffen, dass Fr. Sommaruga diesen Misständen ein Ende setzen wird!
M.f.G.: Andre Waespi, Bern |
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| Andre Waespi hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Fr. Grenacher,
seit 3 Jahren werden meine 3 Kinder von ihrer Mutter als Geiseln gehalten!
- unter anderen, durch Sie, kann eine psychopatische Triebtäterin weiterhin legitimiert? walten!
Meine Bedenken haben Sie in den Wind geschlagen, wie eine Befragung der Kinder weiterhin verweigert..
Auch die 2 Selbstmordversuche meines Sohnes, haben bei Ihnen keinen Handlungsbedarf veranlasst.
Die sexistische Sorgerechtsverfügung durch die als männerfeindlich bekannte ex-RStH Fr. Mader, haben Sie, trotz meiner noch hängigen Einsprachen, ohne Bedenken übernommen..
Ich hoffe nun sehr, dass Fr. Sommaruga durch diese Aktion motiviert wird, mit diesen Missständen aufzuräumen!
MfG: AW |
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| Michael Balmer hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Herr Hof! Dieser Stein kommt von meinem Kind geflogen, weil Sie auf unfairste weise Frauenförderung betreiben! |
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| Michael Balmer hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Meine Herren! Dieser Stein kommt von meinem Kind geflogen und soll Sie an das " empfundene" Recht erinnern! |
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| Rolf Heizmann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 12.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga,
das Sie sich vorher sehr für uns Konsumenten eingesetzt hatten, schätzte ich sehr.
Was Sie jetzt mit uns Vätern machen, ist Mittelalter.
Ich hoffe nur, dass sie Ihr Amt nicht für feministische Ziele weiter einsetzen.
Diesen Stein sende ich Ihnen im Namen von meinem Sohn Airo und ich kann ihm zeigen, dass ich alles für sein KINDESWOHL versuchte. Wie auch viele Jahre vorher.
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