SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
T. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ab wann hätten die Behörden wissen müssen,dass Kinder Schaden davontragen, wenn sie von ihren Familien getrennt werden? Diese Frage stellte Curaviva letztes Jahr dem Historiker Thomas Huonker. Er beschäftigt sich mit der systematischen Aufarbeitung der Geschichte der Kinderheime in der Schweiz. In ein paar Jahren werden Historiker auch die traurigen Folgen des heutigen Scheidungsrechts aufarbeiten müssen und dabei gefragt werden: Ab wann hätten die Behörden (Sie Frau Sommaruga,Richter,Vormundschaft etc.) wissen müssen, dass Kinder Schaden davontragen, wenn sie von einem Elternteil getrennt werden? Sie wussten es im Moment der Entscheidung, die fertige Lösung weiter zu verschleppen! | |
T. K. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Wer zulässt, dass Kindern ihre Väter und Vätern ihre Kinder mit der Begründung der Gerichtsüblichkeit und willkürlichen Begriffen wie Kindswohl weggenommen werden, die Defizite des geltenden Rechts kennt aber deren Lösung jahrelang verschleppt, übt strukturelle Gewalt gegen diese Kinder / Väter aus und spielt in derselben Liga wie Pro Juventute mit dem Projekt Kinder der Landstrasse oder die Eidgenossenschaft im Umgang mit Verding- und Heimkindern. Lösungen JETZT! Entschuldigungen später bringen nichts! Der Schaden bleibt in JEDEM individuellen Fall irreparabel! JEDER Tag zählt! | |
T. K. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Nachdem ihm seine Richter seine Kinder genommen haben, wird heute jeder betroffene Vater von eben diesen Richtern eindringlich ermahnt, dass er die pünktliche, monatlich im Voraus zu überweisende Unterhaltspflicht niemals abhängig vom Besuchs- und Ferienrecht machen darf. Er wird andernfalls sofort mit Lohnpfändung bestraft, unabhängig davon, ob sein zugesprochenes lausiges Besuchsrecht wieder und wieder straffrei torpediert und verhindert wurde. Das hat offenbar gute Gründe. Schade, dass die nicht auch für Sie gelten, Frau Sommaruga! | |
Robert Aeschbach hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga, in den letzten Jahren habe ich erlebt, wie unsere Behörden die Schwächsten unserer Gesellschaft, die Kinder vernachlässigen + misshandeln. Dass Eltern in einer Scheidung ausser Kontrolle geraten, dass es von beiden Seiten Aggressionen gibt, ist verständlich. Dass aber die Trennung der Kinder von einem Elternteil durch die Behörden aktiv unterstützt wird ist pure Behördengewalt. Wieso lassen unsere Behörden zu, dass Kinder als Kampfmunition eingesetzt werden und Anwälte und Heerscharen von Richtern, Gerichtsangestellten, Beiständen und Sozialarbeitern einen tollen Lohn abzocken? Liebe Frau Sommaruga, wo ist Ihr soziales Gewissen? Handeln Sie endlich! | |
Robert Aeschbach hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Lieber Herr Ganz
Leider spielt auch die Stadt Aarau in der Vernachlässigung von Kampfscheidungskindern eine nicht unbedeutende Rolle. Nach dem Skandal der ?Kinder der Landstrasse? und den ?Verdingkindern? wiederholt sich nun Ähnliches. Über 100'000 Kinder sollen in der ganzen Schweiz betroffen sein. Jugendgewalt basiert auf Familiengewalt, auch Scheidungsgewalt, welche die Behörden, auch Ihre, unterstützen. Eine Schande für Sie und Ihre Stadt.
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Robert Aeschbach hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Feri
Ihre Mitarbeiter versuchen aktiv Kindern die Eltern wegzunehmen und Sie als zuständige Politikerin schauen weg. Wie viele Skandale wie ?Kinder der Landstrasse? und ?Verdingkinder? muss es noch geben, bis unsere Politiker und Behörden auch unsere Schwächsten schützen? Diese Gewalt durch unsere Behörden (Behördengewalt) und A-Sozialinstitutionen, zeigt unserem Nachwuchs deutlich, dass Gewalt sehr wohl zum Ziel führt. Sie sind ein tolles Vorbild, gratuliere.
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Reto Keller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mein Beitrag zum Thema: Trennung /Scheidung
Mein Name ist Reto Keller, ich lebe zur Zeit gerichtlich getrennt von meiner Frau und unseren beiden Buben Mike(12) und Marvin(9), bei meinen Eltern im Zürcher Oberland.
In der Ansicht eine normale, glückliche Familie zu sein, verwirklichten wir im Jahr 2006 unseren Traum vom eigenen Haus. Durch gesundheitliche Rückfälle, die von einem Arbeitsunfall im 1997 ausgelöst wurden, war ich zu jener Zeit nicht stabil genug.
Beim Einrichten unseres neuen Hauses kam es wegen eines banalen Radioantennenkabels zu einem heftigen Konflikt zwischen meiner Frau und mir und die Gedanken: Nicht einmal in der eigenen Hütte, kannst du tun und lassen, so wie du will | |
Reto Keller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Jetzt reicht's!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! | |
Urs Brechbühl hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga.
Wann sehe ich meinen 4 jährigen Sohn? Wann sehen die Grosseltern ihren Enkel?
4 Jahre lang wird man ignoriert und alleine gelassen.
4 Jahre lang habe ich geduldig gewartet.
4 Jahre lang habe ich geschwiegen und vergeblich auf ein Besuchsrecht gehofft. Alle stellen sich gegen ehrliche Männer! Die Willkür im Sorgerecht trifft täglich immer mehr Männer. Das Fass ist am überlaufen. Die ganze Schweiz soll wissen wer für zerstörte Familien und Misstände im Sorgerecht verantwortlich ist.
Es reicht jetzt. www.papanews.ch | |
Urs Brechbühl hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Brunner (MMI - Marie Meierhofer Institut für das Kind), weder substanzielle Hilfe noch eine konkrete Antwort erhalte ich von Ihnen. Ihr unkonkreter Brief mit Diskussionen über meine ex. ist keine Hilfe! Es geht um die Zukunft unserer Kinder und nicht um verletzte rachsüchtige Mütter. Wieviel Steine wollen Sie den notleidenden Vätern noch in den Weg legen? Zahlt der Zürcher Stimmbürger mit den Millionen an Subventionen etwa immer noch zu wenig Lohn in Ihre Tasche? Oder muss ein Vater auf Knien bei Ihnen um Hilfe betteln? Der Schweizer Bevölkerung wird aber langsam klar, wer für die unzähligen Missstände im Besuchsrecht alles verantwortlich ist. Seit ich Ihren unkonkreten Brief auf www.papanews.ch publiziere, melden sich Väter bei mir persönlich. Ein deutliches Zeichen wachsender Solidarität gegen Missstände.Wieso Sie mir, als subventioniertes Institut, Hilfe verweigern, ist nicht verständlich! Als Vater fühle ich mich wie der letzte Dreck behandelt. Es ist ein Armutszeugnis, dass Sie konkreten Fragen ausweichen oder keine Antwort geben wollen. Ich bitte Sie hiermit noch einmal um Hilfe, mich in einem Schreiben an die Vormundschaft tatkräftig zu unterstützen. Ich möchte meinen 4 jährigen Sohn endlich sehen! | |
Andreas Riedel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Aus Protest, wegen dem unendlichen Leid was sie nun Ihren Bürgern, Kindern und Vätern bis zur Gleichstellung von Papa und Mama in der Schweiz zumuten wollen, schicke ich Ihnen meinen Stein.
Nehmen Sie sofort und nicht erst später Verhandlungen auf. Stellen Sie ihr Gleichstellungsgesetz vor.
Fordern sie keinen Unterhalt bevor Sie nicht den Vätern Ihre Rechte eingeräumt und den Kindern Ihre Papis zurück gegeben haben, sonst platzt in Ihrem Land eine Sozialpolitische Bombe.
Ein Stein für jedes Trennungskind, für jeden Vater ohne Sorgerecht, jeden Vater oder Mutter welche keinen normalen regelmäßigen Kontakt zu ihren Kindern haben, jeden Opa und Oma die ihre Enkel nicht regelmäßig sehen. | |
Andreas Riedel hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Die Schweiz steht familienpolitisch als schwarzes Schaf international am Pranger. Als letztes Land in Europa wird bei Ihnen das Menschenrecht der Kinder auf seine leiblichen Eltern von Geburt an eingeführt werden, genauso wie das gemeinsame Sorgerecht und die Pflicht mit Vaterschaftsanerkennung für alle Väter gelten wird. WANN kommt die Gleichstellung der Eltern ???
In 18 Ländern Europas sind nicht eheliche Kinder, ehelichen Kindern gleichgestellt. Es gilt die automatische Sorge mit Geburt.
Wir in Deutschland werden vor Ihnen jetzt im Februar/März 2011, einen Gesetzesentwurf diskutieren, der das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an als Regelfall zum Wohle aller Kinder beinhalten wird. | |
Manser Oliver hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mein Sohn Dylan (3Jahre alt) wird mir seit August 2010 durch die Kindsmutter vorenthalten und ich habe ihn seitdem auch nicht zu Gesicht bekommen.
Ich werde von Ihrem Amt hochprofesionell vertröstet...dies ist mir bislang als einzige (positive?)Leistung ihrerseits aufgefallen.
Ich bin mir nicht sicher ob sich die Personen welche selber Eltern sind unter ihren Amtsmitarbeitern sich vorstellen können was man als fürsorglicher und sozialkompetenter Elternteil durchmachen muss wenn man nicht mal gemeinsam Gerburtstage oder Weihnachten feiern darf???
Keine Sorge, Frau Sommaruga hat selbstverständlich auch einen Stein gekriegt;-)
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Yasar Akbas hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga. Hiermit schicke ich Ihnen einen sehr schweren Stein, damit Sie es verstehen wie es uns Vätern geht. Sollen so viele Kinder und Väter weiterhin leiden, weil sie sich nicht sehen dürfen? Die Kinder brauchen dringend auch ihren Vater und zwar nicht nur als Zahlstelle. Ohne uns Männer hätte es auch keine Kindern gegeben. Ich hoffe, dass Sie so schnell wie möglich die Gemeinsame Elterliche Sorgerecht einführen. | |
R. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga,
Ich sende Ihnen heute einen Pflasterstein als Symbol des Widerstandes und meines Ärgers gegen die Verschleppung der gemeinsamen elterlichen Sorge.
Kann und darf es sein dass wir Männer und Väter kämpfen müssen um unsere Kinder zu sehen?
Kann es sein dass unsere Kinder als Druckmittel gegen uns verwendet werden?
Sowie gegen uns aufgehetzt werden, und ihnen eingeredet wird dass man(n) gar nicht der "richtige" Vater sei?
Und was passiert der Mutter? NICHTS. Sie kann nahezu machen was sie will..
Im Namen der Kinder mit einem legitimen Anspruch auf beide Elternteile und für alle verzweifelten Eltern bitte ich Sie, sich verbindlich und sofort für die Umsetzung. | |
Karin Dr. Jäckel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Das natürliche Recht eines jeden Kindes ist das unverbrüchliche Recht auf beide Eltern. Die natürliche Pflicht und das natürliche Recht beider Eltern ist es, gemeinsam für ihr Kind da zu sein. Das natürliche Recht steht nicht zur Disposition. Daher ist es die erste Pflicht der allen Bürgern verpflichteten Staatsdiener, das Recht aller Kinder auf beide Eltern und das Recht aller Eltern auf gelebte Elternschaft zu garantieren.
Dr. Karin Jäckel www.karin-jaeckel.de | |
Benjamin Bartels hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Ich sende Ihnen heute einen Pflasterstein als Symbol des Widerstandes und meines Ärgers gegen die Verschleppung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Ihre Idee, eine kindgerechte Lösung an die Unterhaltszahlung zu koppeln, katapultiert uns an den Ausgangspunkt der Arbeit für die Teilrevision des ZGBs zurück. Im Namen der Kinder mit einem legitimen Anspruch auf beide Elternteile und für alle verzweifelten Eltern bitte ich Sie, sich verbindlich für die Umsetzung der UNO-Kinderrechtskonvention Art. 9 Abs 3 einzusetzen. Auch die Schweiz sollte sich diesem für die Kinder guten Schritt nicht länger verschließen.
Es grüßt Sie aus Deutschland
Benjamin Bartels | |
E. D. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ich sende Ihnen heute einen Pflasterstein als Symbol des Widerstandes und meines Ärgers gegen die jahrzehntelange Verschleppung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Ihre Idee, eine kindergerechte Lösung an die Unterhaltszahlung zu koppeln, katapultiert uns an den Ausgangspunkt der Arbeit für die Teilrevision des ZGBs zurück. Im Namen der Kinder mit einem legitimen Anspruch auf beide Elternteile und für alle verzweifelten Eltern bitte ich Sie, sich verbindlich und sofort für die Umsetzung der UNO-Kinderrechtskonvention Art. 9 Abs 3 einzusetzen ("Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes, das von einem oder beiden Elternteilen getrennt ist, regelmässige persönliche Beziehungen und unmittel | |
Marcel Blunier hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Die Schweiz hat seit Jahrzehnten eine Tradizion : Sie schliesst zwar Staatsverträge ab ( EMRK, UNO-Pakt-2, UN-KRK,... ), wendet dann aber miese Tricks an ( Schubert-Praxis, auf die lange Bank schieben,... ) um sich nicht an die Bestimmungen dieser Verträge halten zu müssen. In dieser Weise betrügen die schweizer Regierung und die politischen Parteien das schweizer Volk um seine Rechte.
In der Schweiz werden jeden Tag, durchschnittlich gerade etwa 10 Vätern deren Sorgerechte EMRK-widrig entzogen. Davon sind täglich jeweils etwa 16 Kinder betroffen. Und Sie sind der Meinung, eine Gesetzesänderung könne noch mehrere Jahre warten. Kümmern Sie sich doch besser ums Klavierspielen Frau Sommaruga !. | |
Barbara Ruesch-Ulrich hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga. Sollen so viele Kinder und Väter weiterhin leiden, weil sie sich nicht sehen dürfen? Die Kinder brauchen dringend auch ihren Vater und zwar nicht nur als Zahlstelle!!! | |
Sven Hauser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag Frau Sommaruga,
Sie wollen die Waffen verbieten, geben aber den Frauen eine viel gefährlichere Waffe in die Hände. Nur weil die Bundesrätin sind stehen Sie nicht über den demokratischen Entscheidungen des Volkes!!! | |
Thomas Balmer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Die gemeinsame elterliche Erziehungspflicht bzw. das Recht des Kindes auf beide Bezugspersonen darf aber nicht durch die Verknüpfung mit der Unterhaltszahlung und der damit verbundenen häufigen Asymmetrieproblematik traditioneller Rollenteilung tangiert werden! Das Unterhaltsproblem beginnt mit dem naiverweise ?bis in alle Ewigkeit? gültig scheinenden Ehevertrag und der Vernachlässigung der Selbstverantwortung (v.a. der ?Haus?-Frauen), den eigenen Unterhaltsbeitrag und die eigene berufliche Qualifikation auch während der Ehe aufrecht zu erhalten. Wer sich in eine solche Abhängigkeit begibt oder - als Mann - zulässt, muss sich dann nicht wundern... | |
franco roth hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga
Als ich sie vor ihrer Wahl im Radio sprechen hörte, dachte ich mir: so viel Smartheit würde im Bundesrat ganz gut tun. Als ich nach ihrer Wahl ihre Richtung bemerkte, war ich enttäuscht. Ist es als Frau so schwer "da Oben" wo die Luft nicht nur dünn sondern zeitweise auch sehr eisig sein soll, vernünftige Entscheide anzustreben? Unabhängig ihrer persönlichen Erfahrungen, vergessen Sie nie ihre grosse Verantwortung. Nicht nur den Männern, sondern auch deren Kinder gegenüber. Danke | |
Thalia Winterstein hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ich bin eine betroffene Tante und Mutter und mir steigt immer wieder die Wut im Kopf hoch. Man versucht sozial betreute Menschen mit Integrationshilfe und einem festen sozialen Neztwerk zu helfen, entreisst aber die betroffenen Kinder und deren Väter aus einem -oftmals- langgelebtem, gesunden Schema. Wir Frauen dürfen nicht nach Gleichberechtigung schreien und dem Kindsvater seine Menschenrechte absprechen! Haben unsere Politiker ein Herz aus Stein? Haben die sich hinter ihren trockenen Gesetzbüchern je gefragt, wieviel Verlust-Schmerz Kind und Vater durchstehen müssen? Mein Kind pflegt, trotz Trennung, eine sorgenfreie Vater-Kind Beziehung, die wirklich allen Beteiligten (auch allen Verwandten)zugute kommt. Wir müssen endlich etwas an dieser Ungerechtigkeit ändern!
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Olivier Baumgartner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Déjà 12 ans de galères avec les relations avec mes 4 enfants
Violation de la convention des droits de l'Enfants
Violation de la convention des droits de l'Homme
Atteinte à la Dignité
Une justice qui n'en a que le nom....
Ca suffit !
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Gertrud Binder hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ende 2010 habe ich mich sehr über Ihre Wahl in den Bundesrat gefreut. Für mich waren Sie immer eine faire, gut informierte und kompetente Politikerin. Nun frage ich mich aber wirklich, was Sie bewogen hat die Vorlage zum gemeinsamen Sorgerecht zu verschieben. Ich bin selbst eine Frau und staune mit welchen Mitteln Frauen in Trennungs- und Scheidungssituationen kämpfen. Vieles wird auf unfaire Weise auf dem Buckel der Kinder ausgetragen. Sie werden als Druckmittel missbraucht. Väter werden zu Zahlstellen degradiert. Ich bin jedoch der Meinung, dass Kinder das Recht auf Mütter und Väter haben. Viele hoffen berechtigt auf diesen Entscheid, danke! Gertrud Binder | |
n. i. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Als Vater, aktuell im Scheidungsverfahren, von zwei Kindern im Alter von 9 und 5 Jahren, bin ich fassunglos. Jahrelang habe ich aktiv an der Erziehung und Betreuung teilgenommen. Es sieht so aus, dass auch mir nur das absolute Minimum bleibt. Es kann nicht sein, dass auf dem Rücken der Kinder, sich eine Mutter bereichern und mich emotional erpressen kann. Der grössere kommuniziert ganz offen und klar, dass ich seine engere Bezugsperson bin. In Namen aller Väter, bitte ich Sie die Gesetzte *Zum Wohle der Kinder* und deren Väter anzupassen. Ich will nicht nur Zahlvater sein, sondern auch Verantwortung über den weiteren Werdegang *unserer* Kinder übernehmen.
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Roman Schürch hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Sie haben bereits viele Steine erhalten. Von mir kommt ein weiterer hinzu. Allein der Gedanke, dass mir mein heute 8-Monate alter Sohn vorenthalten werden könnte, wühlt mich auf. Ich hoffe, dass es nie soweit kommen wird. Ich wünsche mir, dass Sie die vielen Steine, die Sie erhalten haben, zum Nachdenken anregen! Sie können etwas bewegen - das Wohl der Kinder muss dabei im Vordergrund stehen!
Freundliche Grüsse
R. Schürch | |
Christian Schlagenhauf hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga. Im Interesse vieler Väter (und schlussendlich auch Mütter) und vor allem im Interesse der betroffenen Kinder (und meines 3.5-jährigen Sohnes) bitte ich Sie, das Anliegen um das gemeinsame Sorgerecht Ernst zu nehmen. Ich kann (oder besser darf) mit meinem Sohnemann im Monat ganze 17 Stunden verbringen (inkl. Autofahrt zu seinem Wohnort und zurück). Dies nach etlichen Gesprächen auf der Familienberatung, Dank "Goodwill" der Ex-Partnerin (auf Druck der Vormundschaftsbehörde). Seit 3 Jahren bezahle ich meine Alimente pünktlich und empfinde das Koppeln dieser mit der Diskussion um die gemeinsame elterliche Sorge als Hohn! | |
Sergio Gensetter hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte damen und herren.
auch ich muss ihnen einen stein schiken, einen sehr schweren stein, ein, denen, den ich dank diesen unverständlichen und nicht mehr zeitgemässen gesetzten zu tragen habe, jedoch lange kann ich ihn nicht mehr tragen...
...anhand der vielen steine die wohl bereits eine strasse pflästern können, sollten sie was daraus erkennen können...
sagen ihnen diese beiden zahlen was: <350 >1600 nicht? es wird ihnen einfallen wenn sie ihre statistiken lesen. die erste zahl kann fast nicht tiefer gehalten werden. die zweite sehr wohl.
mit freundlichen grüssen
sergio gensetter | |
B. W. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Nachdem die Mutter das Sorgerecht zugesprochen erhielt, hintertrieb sie die Beziehung zwischen den Kindern und mir. Ich hätte ja jetzt nichts mehr zu sagen. Und so wurde ich aus einem Geschichtenerzähler, Krankenpfleger, Koch, Aufgabenhelfer, Kindertröster, Welterklärer, ins-Bett-Bringer, Spielkameraden, Erzieher und liebendem Vater zu einem Zahlpapi. Und heute bin ich schon froh, wenn ich mit meinen Kindern telefonieren kann, ohne dass die Mutter Beleidigungen aus dem Hintergrund verlauten lässt. Es grüsst ein Vater, welcher pünktlich seine Alimente zahlt, seine Kinder ohne Schläge erzog und nicht mehr als ein Glas Wein aufs Mal trinkt. Und der jeden Tag seine Kinder vermisst... | |
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