SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
Stefan Wyss hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich bin enttäuscht von Ihnen; aber bekanntlich ist das ja das Ende der Täuschung!
Wenn Sie wirklich glauben, dass Sie mit einer härteren "Knechtung" der Männer irgend etwas positives - insbesondere für die betroffenen Kinder - erreichen zu können, dann sind Sie auf dem Holzweg. Ein nicht gemeinsames Sorgerecht (gemeinsame elterliche Sorge) hat nur eines zur Folge: "finanzielle Erpressung" des Mannes durch die Frau. Die Frau verkauft schlicht und einfach die gemeinsame Sorge gegen mehr Unterhalt etc. Frau Bundesrätin gehen Sie in sich und Fragen Sie sich ob ein miteinander nicht besser ist als ein gegeneinander! | |
Denis Meier hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrtrte Frau Sommruga
Sonntagabend - mein Kind weint - weil es sich von Wochendend-Vater verabschieden muss.
Die heutige Gesetzesgrundlage fördert die Instrumentalisierung der Kinder
Gruss
Vater & Tochter | |
H. D. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga. Nehmen Sie einen der Steine in Ihre Hände und spüren sein Gewicht. Bedenken Sie dann dabei, dass die geflossenen Tränen meiner Kinder und mir schwerer sind.........und sie fliessen weiter. | |
Thomas Gsteiger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga. Zur Auflockerung hier ein kleines Ratespiel: a) In welchem Land können Mütter nach der Trennung dank faktischem Vetorecht erreichen, dass Väter von Entscheiden zur Kinderbetreuung ausgeschlossen sind? b) Welchem Mitglied der Landesregierung wird hier besondere Verantwortung zugetragen? Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Je nach Gewinn winken mehr oder weniger Steine. | |
Pascal Hartmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Bundesrätin. Es ist nun endlich an der Zeit, dass wir Männer zu unseren Rechten kommen! Und es ist die Zeit gekommen, dass den geschiedenen Frauen auch auf die Finger geschaut wird! Ich habe genug davon mein Kind zu 40 % zu betreuen und an meinen Alimenten wird nichts angerechnet!! Und Sie Sorgen sich um die benachteiligten Alimentenempüfängerinnen? Wissen Sie wie es ist, wenn eine FRAU aus privaten Rachegelüsten das gemeinsame Sorgerecht verweigern kann? Ich hoffe Sie bekommen viele Steine...und vielleicht regen Sie diese Steine an, als Bundesrätin (und somit als "Vertreterin" der Schweizer....nicht der Schweizerinnen) ihre Aussagen zu überdenken und auch einmal uns Väter zu schützen.. | |
Martin Wüst hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga,
Ich schicke Ihnen den Stein, weil ich der dezidierten Meinung bin, dass Männer in Scheidungsverfahren in Verbindung mit der Frage des Sorgerechtes systematisch benachteiligt sind. Ich rate allen meinen Bekannten, Kollegen und Mitarbeitern im heiratsfähigen Alters auf keinen Fall zu heiraten.
Es ist Zeit, dass die Männer als Väter anerkannt werden und die Elternschaft nicht automatisch der Mutter zugesprochen wird. Falls Sie Kinder haben wissen Sie - die Kinder brauchen Mutter UND Vater. Also arbeiten Sie bitte in diese Richtung. Danke. Freundliche Grüsse Martin Wüst | |
m. k. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ich finde, das Bundesrat mit solchen Entscheidungen nicht wirklich die Interesse des Volkes vertritt. Die Prioritäten werden falsch gesetzt und vor allem die längst nötige Modifizierung der Männer feindlichen Scheidungsgesetz-Sammlung wird als lästiger Pflasterstein gehandelt. Diesen werfe ich d. Frau Samaruga gerne in ihre Richtung. | |
Daniel Nydegger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Nur wenn die Spiesse gleich lang sind, sind beide Parteien an einer friedlichen Lösung interessiert.
Das gemeinsame Sorgerecht muss die Regel sein!
Ausnahmen müssen triftige Gründe haben!
Die Kinder haben auch ein Anrecht auf beide Elternteile und dies zu gleichen Teilen!
Mit sehr viel Glück, konnte ich für unsere zwei Kinder vor vier Jahren das gemeinsame Sorgerecht "aushandeln".
Heute sind wir alle sehr glücklich mit dieser Lösung! | |
Hanspeter Schiess hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: auch Väter lieben Ihre Kinder, machmal mehr als von der Mutter aber rechte haben sie trotzdem keine!! Somit kann eine Trennung auch provoziert werden!!! | |
Roman Eyholzer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga,
ich bin seit 2004 geschieden und betreue die Kinder im Alter von 17, 15 und 14 im gemeinsamen Sorgerecht auch tagsüber (Aufteilung 50% beim Vater und 50% bei der Mutter). Das aktuelle Scheidungsrecht bestraft diese kindergerechte Lösung mit Unterhaltszahlungen für die Ex-Frau, die zusätzlich zur Betreuung geleistet werden müssen. Hier besteht aus meiner Sicht Handlungsbedarf.
Dafür erhalten Sie von mir einen steinigen Gruss.
Roman Eyholzer
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Markus Staub hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sie wollen weniger Gewalt, Frau Sommaruga? Dann machen Sie Schluss mit Kinder-als-Waffen und führen das gemeinsame Sorgerecht ein! | |
Markus Stadelmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Bundesrätin!
Dieses nicht nachvollziehbare Verhalten der Behörden grenzt schon fast an Ignoranz! Wieviele Verzweiflungstaten müssen noch geschehen, wieviel Leid und Schmerz etragen werden?
Gebt den Vätern endlich auch ihre Rechte. Wir sind den Kindern schuldig, dass das gemeinsame Sorgerecht ein GRUNDRECHT JEDES KINDES SEIN SOLL!
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Martin Waber hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Höchste Zeit, eine schreiende Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen!
Frau Somaruga, machen Sie vorwärts! Für eine gerechtere, sozialere Schweiz. | |
Georges Zakka hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag Frau Bundesrätin. Nur ein gemeinsames Sorgerecht reicht leider noch bei weitem nicht! Was nützt ein gemeinsames Sorgerecht wenn man sein über alles geliebtes Kind MAXIMAL knapp 5 Tage im Monat bei sich haben kann???? Gemeinsames Sorgerecht, Obhutsrecht sowie ein gemeinsames aufkommen der Finanzen (alles gemeinsam zu gleichen Teilen, wie sich das gehören würde). Einfach gleichberechtigt! Ein Kind braucht Vater und Mutter! Freundliche Grüsse, Georges Zakka, geschiedener Vater einer 7 jährigen Tochter. | |
Juerg Blumenstein hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Simonetta Sommaruga,haben Sie selbst auch Kinder?Ist das Problem der Väter für Sie zuwenig wichtig?Väter die das gemeinsame Sorgerecht wollen oder anstreben,werden mit allen erdenklichen Mittel konfrontiert. Sag der Mann, wo das Problem liegt,so stösst er auf taube Ohren.Nun wollen Sie das gemeinsame Sorgerecht mit den Unterhaltszahlungen verknüpfen.Auch wenn man die Unterhaltsbeiträge pflichtbewusst im Voraus jeden Monat einbezahlt,ist in der heutigen Rechtssprechung oder Praxis nicht sicher,ob das gemeinsame Sorgerecht funktioniert oder eingehalten wird seitens Ex-Frau.Die soziale Sicherheit des Kindes hat nichts mit dem Kindswohl zu tun!Bitte überprüfen sie Ihr Vorhaben! | |
Claus Graf hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Bundesrätin,
mein Name und guter Ruf steht für den "Widerstand" wie wohl kaum ein Anderer auf der Welt und dies aus guten Gründen.
Die Schweizer Papas können sich meiner Solidarität und Anteilnahme hier gewiss sein.
ich reklamiere:
1.) kurze Prozessdauern, die in einem einzigen allumfänglichen Verbundverfahren innerhalb eines Jahres für alle Verfahrensbeteiligten Klarheit und Planungssicherheit schafft. Maximale Prozessdauer 2 Jahre.
2.) Automatisches Gemeinsames Sorgerecht für beide Elternteile und keine Diskriminierung der Männer.
3.) Streitschlichtende Verfahren, Mediation, Kooperation beider Elternteile und Grosseltern.
Allen Kindern beide Eltern!
gez. Claus Graf | |
Werner Früh hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Werner, Früh
Dorfstrasse 33
9122 Mogelsberg
Frau Simonetta Sommaruga
Bundesrätin
Bundeshaus West
3003 Bern
Mogelsberg, 15.02.2011
www.SchickEnStei.ch
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Das unermessliche Leid meiner Kinder hat mich sprachlos gemacht.
Ich kann nicht mehr bitten.
Hoffe von ganzem Herzen, dass eines Tages meine Kinder zu reden wissen!
Das Leben soll Spass machen. Ich wünsch Ihnen von ganzem Herzen viel Spass
in Ihrem Amt.
Mit freundlichen Grüssen
Werner Früh
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Jonas Beer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga
Ich kenne das Problem als Sohn einer Scheidungsfamilie. Seien Sie Menschlich und fair!
Als Schweizer-Bürger sowie SP Sympathisant erwarte ich dies von Ihnen!
Liebe Grüsse | |
Salvatore Giannotta hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Chère Mme Sommaruga,
Veuillez écouter un père qui souffre de n'avoir aucun droit sur la vie de ses enfants, je ne peux même pas appeler mes enfants quand je le souhaite. Vengeance, méchanceté, égoïsme de la mère? Tout ceci doit finir pour le bien psychologique et physique des enfants et de leur père.
Il est nécessaire d'intégrer l'autorité parentale conjointe dans la loi tout de suite.
Cordialement. | |
Burgy Diane hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Madame la Conseillère fédérale,
Vous avez fait marche arrière dans le règlement de la coparentalité, nous le déplorons vivement : Ce que vous devez comprendre, c?est que la coparentalité, si elle n?est pas une baguette magique qui aplanit tous les conflits parentaux, elle aura l?immense mérite de rendre aux pères leur dignité, la conscience qu?ils doivent poursuivre leur devoir parental malgré l?échec de leur couple. C?est un pas essentiel vers la sauvegarde de nos enfants !
Non, les hommes ne sont plus les seuls pourvoyeurs de l?argent du ménage !
Non, les femmes ne sont pas seules capables d'éduquer les enfants!
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Burgy Diane hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Madame la Consseillère fédérale,
Trouvons des solutions moins simplistes, moins féministes que le thème des pensions alimentaires pour avancer dans la coparentalité:
Plutôt que des crèches, un congé parental, des allolocations familiales dignes de ce nom, des allègements fiscaux pour les familles, une possibilité de temps partiel pour les deux parents: En voilà du travail.
La famille doit rester l'élément de référence de nos enfants: Pourquoi tant de familles en échec? Soignons les causes des maux.
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Vanessa Brunner hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 16.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich verstehe nicht viel von Politik, aber wenn ich die Zeitung am Montag 14.02.2011 überfliege, von dieser Pflastersteinaktion lese, wegen einer Vertagung und am Folgetag (15.02.11) lese ich, dass Sie sich für die Flüchtliche aus Tunesien enorm einsetzen und Unterkünfte für diese suchen, frage ich mich ernsthaft, was für Sie Priorität hat, das Seelenheil unserer Kinder, die eine Chance verdienen glücklich aufzuwachsen, denn sie können am wenigsten etwas dafür, wenn die Eltern sich trennen oder scheiden lassen oder sind Ihnen die Flüchtlinge wichtiger, die auch von der EU Hilfe bekommen (bsp. Italien)?!
Freundliche Grüsse
Vanessa Brunner | |
Martin Schiess hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: So wie ich, stehen auch zahlreiche andere Väter da, wir haben wohl ein Kind erzeugen dürfen,
wenn es aber danach mit der Partnerschaft auseinander geht , haben wir Väter absolut KEINE rechte.
Die Mutter kann im Frust entscheiden, ob der Vater das Sorgerecht erhält oder nicht. Auch auf Wunsch des Vaters, bitten und flehen,
mit Antrag auf dem Fürsorgeamt um gemeinsames Sorgerecht, alles nützt absolut nichts und man darf noch froh sein, wenn man nebst der monatlichen Alimente sein Kind noch 1 x im Monat zu Gesicht bekommt. wo ist da die gleichberechtigung? | |
Martin Schiess hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Seit Dezember war der kleine 4-6 mal pro Woche bei mir, haben eine sehr enge, schöne und intensive zeit hinter uns.jetzt wird es auseinandergerissen. Es wird nicht auf das Wohl des Kindes geschaut,die Mütter können Ihren Egoismus einfach durchkämpfen und wir dürfen zuschauen und bezahlen!Und wenn wir Väter die Kinder 7 Tage pro Woche hätten von der Alimente geht nichts ab,für Pflegeprodukte, Windeln etc. muss der Vater aufkommen. War da doch mal die Rede von der Gleichberechtigung? oder war die Entscheidung vor 40 Jahren doch falsch, als wir Männer zum Frauenstimmrecht ja gesagt haben? Braucht ein Kind nicht beide Elternteile?ich kann das nicht verstehen und hoffe das es sofort geändert wird | |
Mike Riesen hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag Frau Sommaruga
Ich schicke Ihnen einen zweiten Stein, um Sie daran zu erinnern, dass Männer ebenfalls Elternteile sind und mit den Müttern gleichberechtigt das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder übernehmen wollen, sollen, dürfen, müssen.
Ein heisses Eisen, sicher, vorallem, wenn man als SP'lerin solch unpopuläre Dinge anpacken muss. Wie gut, dass Sie jedoch über Zerstreuung wie dem Schutz von Familien vor Waffengewalt verfügen. In diesem Bereich können Sie sich austoben bis zur Bewusstlosigkeit. Wenn man aber Menschen die Existenz raubt und dann noch deren Kinder, sind verschiedenste Szenarien denkbar.
Aber denken Sie daran, gemeinsames Sorgerecht ist ebenfalls Famiienschutz. | |
philipp Aebischer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Auch ich möchte mich als persönlich Betroffener dieser Aktion anschliessen. Für meine Generation ist Gleichberechtigung keine Frage mehr. Vor bald 3 Jahren wurde ich jedoch zuerst staunend, ungläubig, dann zunehmend entsetzt, ohnmächtig mit mittelalterlich anmutenden Gesetztesartiklen konfrontiert und entsprechend behandelt. Scheidungspaare werden in einen unnötigen Krieg gedrängt, geradezu dazu aninmiert ? es wird Spielraum für einseitige Machtspiele geboten. Ein Kind darf nicht zum Handelsgut werden. Das verursacht viel Schmerz & Leid. Die Gleichstellung der Frau ist nur möglich, wenn mit alten Gesellschaftsmustern & deren Gesetzen aufgeräumt wird, auch dort wo Männer benachteiligt werden. | |
philipp Aebischer hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: und noch ein Stein... wenn ich lese wieviele persönliche Schicksale hier auflaufen. Es ist wirklich erstaunlich (und von einer Gesellschaft nicht zu verantworten) was für Emotionen ausgelöst werden, wenn jemand ins Existenziell/Emotional ins Offsite gestellt. Auf der Website einer Mediatorin/Anwältin einer öffentlichen Paarberatungsstelle (Meilen) hatte ich folgendes Motto gefunden: "Wer schon einmal eine Löwin im Kampf um ihre Jungen gesehen hat, weiss, mit welchem Einsatz er rechnen darf". Das sind Leute die den Auftrag hätten, ausgewogene Lösungen zu suchen. In einem Männerbüro haben wir dann einen Mediator gefunden bei dem der gesunde Menschenverstand und der Konsens im Vordergrund stand | |
Daniel Müller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 15.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Guten Tag Frau Sommaruga,
was ist uns wichtig? Natürlich unsere Kinder!! Darum kann es doch nicht sein, dass eine Partei sich gegen das gemeinsame Sorgerecht stellen kann und der Vater das Nachsehen hat. Leider reden die Behörden nur davon, dass man doch das Besten für die Kinder wolle. In der Realität sieht dies aber viel anderst aus. Auch in diesem Fall zeigt sich wiedereinmal die Schneckenbürokratie von seiner besten Seite!!! | |
Rolf Löffler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich schicke Ihnen einen Stein, weil ich langsam genug habe, und vor allem weil meine Tochter ihre Mutter und ihren Vater nötig hat.
Freundliche Grüsse, Rolf Löffler, Solothurn | |
Rolf Löffler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Hier einen weiteren Stein, damit unendlich viele Steine für das gemeinsame Sorgerecht endlich ins Rollen kommen.
Freundliche Grüsse, Rolf Löffler, Solothurn | |
Paulo Renan Oppliger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: MfG
Paulo Renan Oppliger | |
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