| Patrick Baumann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für meine liebe, grosse, schöne, gute Tochter Sarah.
http://www.doubtfire.ch/aktuell.htm |
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| Patrick Baumann hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Bitte messen Sie der Vater-Kind-Beziehung das notwendige Gewicht zu. Schlagen Sie die gemeinsame elterliche Sorge als Regelfall mit dem notwendigen Druck vor - auch wenn sie das Gesetz NOCH nicht vorsieht. Handeln Sie im Interesse der Kinder! |
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| Patrick Baumann hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Für späte Einsicht und Richtungwechsel... |
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| J. P. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Joooo geil no ein Stei!! |
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| J. P. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
No eine für die SP und die Grünen!!! |
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| S. P. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Bundesrätin!
Dieser Stein sende ich für meinen Papa.
Ich will, dass mein Vater auch das Sorgerecht für mich haben kann, doch meine Mutter verweigert dies. Setzten Sie sich als Frau auch für uns Mädchen ein.
Herzlichst - Samira - 10 Jahre |
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| S. P. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Geehrte Frau Bundesrätin
Sie sind für die Dialoge mit den betroffenen Vätern bereit?
Wir brauchen keine Worte mehr sondern Taten.
Jeder von seinen Kindern getrennte Vater hat in seiner Trennungszeit schon so viele Gespräche geführt...
Es ist Zeit nun für die Kinder auch den 2. Teil der Elterschaft an der Entwicklung des Kindes zu beteiligen.. und an dieser Verantwortung zu beteiligen.
Ich will Verantwortung übernehmen, darf dies von Gesetzwegen jedoch nicht.
Ich bin mehr als Samenspender und Alimentenzahler!
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| S. P. hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Als Stein des Anstosses -
zum Nachdenken und zum Scheiben einschlagen..
Damit der Durchblick ungetrübt erfolgt. |
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| Franziska Moser hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruge
Meinen 1. Stein den ich ihnen sende widme ich all den traurigen, verwirrten betrogenen Kinderherzen.Haben Sie es schon einmal erlebt wie es einem solchen Kind ergeht? Welche Mechanismen entstehen,wenn es seinen Vater nicht oder nur alle 2 Wochen sehen darf? Das seiner Mutter nicht erzählen kann, wie sehr es seinen Vater liebt, ohne dass es Konsequenzen erleiden muss.Das seinen Vater unter der Woche nicht anrufen darf-ohne dass seine Mutter Druck macht oder ihm im Hintergrund zuhört? Kinder sind erfinderisch und sie gehen soweit, dass sie sogar beginnen in einer Tiersprache zu sprechen, nur damit sie die Stimme ihres Vaters hören können, ohne ihn und sich zu verraten. |
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| Franziska Moser hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Meinen 2. Stein widme ich den Kindern die ich persönlich kenne und denen es wievielen Kindern ergeht: P. sagte zu mir: weisst Du ich vermiss das Glück!(6j.)
L. sagte zu ihrem Papa: ich wünschte meine Mama wäre tod!(7J.)C.u.M. die ihren Vater 16Mt. lang nicht mehr sehen durften, weder ihn anrufen - noch schreiben aus Gründen der Entfremdung.sie wurden in eine Familie geboren in deren die Väter Väter sind und sein wollten, von Anfang an und keine Wochenend-Papas. Wer gibt ihnen die "verlorene" Zeit zurück?
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| Franziska Moser hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Meinen 3. Stein schicke ich für all die geflossenen Tränen, von Vätern die ihre Kinder vermissen - jeden Tag und jede Nacht!
Denen der Zugang zu ihnen durch willkürliche Macht-Spiele erschwert, wenn nicht sogar verunmöglicht wird.Für all die Väter die ich persönlich erlebe und für die mein Trost nur ein kleiner Tropfen auf den heissen Stein ist - da es unvorstellbar ist - für uns die es nicht am eigenen Leib erfahren, wenn Vater sein eigenes Kind nicht sehen, begleiten, noch hören darf.
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| Kim Sarah Ehrler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich kann Ihren Entscheid auf keinen Fall nachvollziehen. Er macht mich richtig sauer. In meinem Fall (und vielen anderen Fällen die ich, da ich in einer Anwalskanzlei arbeite, sehe) ist der Mann doch immer der, der über den Tisch gezogen wird von irgendwelchen gekränkten Frauen die nur noch ein Ziel vor Augen haben: Ihr (Ex) Mann finanziell auszunehmen, die Zukunft des Mannes zu zerstören und möglichst viele Steine in den Weg zulegen! Mich kotzt diese Hilflosigkeit so was von an! Da lese ich Ihr Interview und frag mich echt wo die Gerechtigkeit in diesem Land bleibt. Ein Kind hat ein Recht auf ein gemeinsames Sorgerecht und zwar JETZT und nicht im 2012 oder 2015! |
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| Kim Sarah Ehrler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Sie reden von den benachteiligten alleinerziehenden Frauen. Haben Sie schon mal daran gedacht was die Väter durchmachen müssen?
Ich finde es wirklich schrecklich mitanzusehen wie teilweise die Mütter nach einer Scheidung oder während einer Trennung viel zu viel Geld kassieren, ihr Kind abgeben wenn sie gerade keinen Bock drauf haben(der Vater nimmts ja sowieso, weil, wenn er es nicht nimmt, damit rechnen muss das die Frau ihm die Höhle heiss macht und evtl.mit einem Besuchsrecht von nur noch alle zwei Wochen droht) und eine neue Zukunft wird sowieso versaut,da die meisten Männer einen Schaden von ihrer Erstfrau haben. Ich finde ihre Ansicht absolut unverständlich! |
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| Christian Schneider hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Nach 4 Monaten wurden die Kinder, welche bei mir wohnten, per Gesetz abgeholt und aus dem laufenden Schulunterricht geholt. Dies nachdem meine mittlerweile Ex-Frau die Kinder einfach stehen liess und zu Ihrem Liebhaber zog. Da Sie ohne Kinder kein Geld bekommen würde, hatte sie die Kinder eingefordert. 7 Jahre Streit und noch immer keine befriedigende Lösung. So kann es nicht weitergehen für niemanden! |
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| Christian Schneider hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Hätte man mit der Gleichstellung von Frau und Mann die Entscheidung auch immer verschoben, so hätten die Frauen in der Schweiz noch heute kein Stimmrecht. |
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| Christian Schneider hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin masslos enttäuscht. Gerade Sie als Frau sollten eigentlich das Bedürfnis von einer gleichen Behandlung verstehen. |
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| Stephan Brunner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom 17. Januar 2011 in dem Sie das Gespräch mit mir abgeleht haben. Vielleicht bewirken die Steine, dass Sie zuhören, dass Sie das Thema ernst nehmen und die gemeinsame elterliche Sorge nicht nochmals verschleppen.
Freundliche Grüsse
Stephan Brunner und mein Sohn Nicolas |
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| Stephan Brunner hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrter Herr Eiholzer
Sie haben auch einen Stein verdient! Weil Sie es seit bald fünf Jahren unterlassen haben, meinem Sohn und mir Unterstützung zu bieten. Besonders dramatisch ist, dass ich überzeugt bin, dass Sie den traurigen Fall richtig einschätzen, aber nicht den Mut haben einzuschreiten. Ich gebe nicht auf!
Freundliche Grüsse
Stephan Brunner und Nicolas |
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| Stephan Brunner hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Mäder
Sehr geehrter Herr Feldmann
Sie haben auch einen Stein verdient! Weil Ihre konservative Haltung gegen moderne Väter oder die Gleichberechtigung verhindert, dass Kinder ihren berechtigten Anspruch auf beide Elternteile leben können. Wachen Sie auf!
Freundliche Grüsse
Stephan Brunner und Nicolas |
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| Robert Müller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein ist für "Livia" aus St. Sulpice: Wenn Sie bereits im Interview mit 20min.ch aussagen dass Sie es einsehen, dass "das fehlende gemeinsame Sorgerecht für Väter zu dramatischen Situationen führen kann", dann tun sie bitte SOFORT etwas dagegen, damit solche dramatischen Situationen eben möglichst nicht mehr entstehen, denn mit Ihrer Verzögerung der Botschaft zur Gesetzesrevision der gemeinsamen elterlichen Sorge erneut um ein Jahr, sind SIE persönlich dafür MITVERANTWORTLICH !!! |
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| Robert Müller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein ist für "Alessia" aus St. Sulpice: Wenn Sie bereits im Interview mit 20min.ch aussagen dass Sie es einsehen, dass "das fehlende gemeinsame Sorgerecht für Väter zu dramatischen Situationen führen kann", dann tun sie bitte SOFORT etwas dagegen, damit solche dramatischen Situationen eben möglichst nicht mehr entstehen, denn mit Ihrer Verzögerung der Botschaft zur Gesetzesrevision der gemeinsamen elterlichen Sorge erneut um ein Jahr, sind SIE persönlich dafür MITVERANTWORTLICH !!! |
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| Jürg Kamber hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wieviel Leid und Elend muss es noch geben, bis sich hier etwas ändert. Tausende Kinder und deren Väter sind von der Allmacht der Kindsmütter beim Besuchsrecht betroffen. Macht führt zu Machtmissbrauch. Die Vormundschaftsämter kennen die Problematik und schauen hilflos zu. Wie viele zerstörte Kinderherzen möchte unsere Regierung noch? |
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| Jürg Kamber hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Den zweiten Stein schicke ich Ihnen stellvertretend für meinen Sohn: Mit meinem Papi konnte ich seit zweieinhalb Jahren keinen Tag mehr zusammen sein. Mein Mami hat das Besuchsrecht über Jahre hinweg torpediert. Papi hat alles versucht, mich regelmässig sehen zu können. Er gelangte an die Vormundschaftsbehörden und die Gerichte. Geholfen hat uns niemand. Es gab nur schöne Verfügungen, an welche sich Mami nicht gehalten hat. Die Behörden stellen das hoch gelobte Kindeswohl in der Schweiz mit dem Wohl der Kindsmutter gleich. Mein Mami hat nicht einmal zugelassen, dass ich mit meinem Papi telefonieren konnte. Und sie hat gemeint, dass sie unglaublich traurig sei, wenn ich Papi ein paar Stunden besuchen gehe. Ob ich wolle, dass sie wegen mir traurig sei, wollte sie wissen. Da ich mit Mami zusammenleben muss, habe ich mich arrangieren müssen und dann, nach Jahren, gegenüber der Vormundschaftsbehörde ausgesagt, dass ich meinen Papi nicht mehr sehen möchte. Natürlich hat mir Mami einen Anwalt mitgegeben zu diesem Gespräch, damit das einfacher ging. Ich fühle mich deswegen aber unglaublich schlecht, denn ich habe es nur gemacht, um Mami einen Gefallen zu tun. Können und wollen Sie etwas für mich tun, oder ist es Ihnen egal, wie es mir und vielen anderen Kindern in der schönen Schweiz ergeht? |
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| Jürg Kamber hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Würden Sie sich eine Stunde Ihrer kostbaren Zeit nehmen, damit ich Ihnen als betroffener Vater erklären könnte, warum wir so grosse Probleme beim Sorgerecht und Besuchsrecht haben, warum dies nichts mit Unterhaltszahlungen zu tun hat und mit welchen konkreten Massnahmen Sie täglich neu entstehendes Leid verhindern können? kamber.j@bluewin.ch
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| Niklaus Huber hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ja, Frau Sommaruga, Sie haben völlig Recht: Gleiche Pflichten UND Rechte für beide Geschlechter, aber JETZT! Ich habe die Stellungnahmen der Parteien und der Kantone gelesen - die Vorlage ist mehrheitsfähig, schon jetzt. Alles andere sind Ausflüchte, die nur dazu dienen, die Väter in der Schweiz weiter in die Zahlsklavenschaft zu zwingen, ohne dass sie etwas zu Ihren Kindern zu sagen haben. Warum werden Sabotagen des Besuchsrechts durch die Mütter nicht auch strafrechtlich geahndet wie das Nichtzahlen der Alimente? Geht es eigentlich diesem Staat immer nur ums Geld und darum, dass man sicherstellt, dass die Männer weiterhin für die Finanzen vollumfänglich zuständig sind? |
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| Niklaus Huber hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Damen und Herren, für all die Steine, die Sie mir und meinen drei Söhnen bisher in den Weg gelegt haben, bedanke ich mich mit diesem Stein zurück. Mit freundlichen Grüssen, N. Huber, Utzenstorf |
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| Niklaus Huber hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Lieber Herr Schöbi
Hier einen Stein zur Erinnerung an die Steine, die das BJ den Vätern in der Schweiz in den Weg legt. Die Beamten des Staates arbeiten für den Souverän, der ihren Lohn zahlt, nicht für die Flausen von Bundesräten, die sich ihre Wiederwahl sichern oder sich bei ihrer Wählerschaft bedanken wollen.
Mit freundlichen Grüssen
N. Huber |
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| Betroffener n hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Vor 6.85 Jahren hat Reto Wehrli das Postulat 04.3250 eingereicht. Davon haben ihre verschiedenen Vorgänger im Amt für die Ausarbeitung eines vernünftigen Vorschlags, Vernehmlassung und Fertigstellung der Botschaft ans Parlament netto zwei Jahre gebraucht. Sie waren am 03.10.2010 fertig und das Resulatet ist objektiv mehrheitsfähig. Sie lassen sich heute in der Presse mit den Worten zitieren, von Verzögerung könne keine Rede sein. Sie verzögern um mindestens zwei Jahre. Dieser Stein ist für's Schönreden, die Kerze für die gerade prominent betroffenen Kinder Alessia und Livia. Wieviel Risiko/Leid können Sie für ihr "Päckli" (Lösung des Problems der Mankoteilung) noch verantworten? |
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| Betroffener n hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein ist für's Päcklischnüren! Das Postulat 04.3250 enthält meines Wissens keinen Auftrag für die Lösung der Mankoteilung. Trotzdem muss auch dieses Problem gelöst werden. Tun sie dies vernünftig, und sie werden auch separat eine Mehrheit dafür finden, alles andere ist einer Demokratie nicht würdig. Die Kerze ist für Sie: Sie soll ihnen die Kraft geben, die immense persönliche Verantwortung für jede weitere Verzweiflungstat zu tragen, die Väter in den mindestens zwei Jahren Verzögerung die Sie verursachen, zweifellos begehen werden. |
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| Betroffener n hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein ist NICHTS im Vergleich zu der Last, die ein verantwortungsvoller, zum zahlenden Spassonkel degradierten Vater trägt, der sein Kind/seine Kinder rasenden/egoistischen/kranken Müttern schutzlos ausliefern muss. Versuchen Sie zu verstehen, dass auch schon die einfache Angst vor dem Verlust seiner Liebsten Väter in Verzweiflungstaten treiben kann. Haben Sie den Mut, ihren Fehler zu korrigieren und schicken Sie die fertige Botschaft ihrer Vorgängerin so schnell wie möglich ins Parlament. Hoffen Sie nicht darauf, dass immer ein ausgleichendes Umfeld funktioniert! Reduzieren Sie das Riskiko, die empirischen Grundlagen aus dem europäischen Ausland sprechen eine klare Sprache! |
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| O. F. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wenn es um die Kinder geht gibt es immer noch keine Gleichberechtigung.
Wäre dies ein Anliegen der Frauen wehre dies schon Gesetz.
Ich bitte Sie Höflichst zum Wohle des Kindes,für die Gleichberechtigung von Vater und Mutter.
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