 | Thomas Göbel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Als Beobachter aus Deutschland muss ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihre politischen Pläne für unakzeptabel halte.
Bleibt zu wünschen, dass möglichst viele betroffene Männer in der Schweiz dagegen aufbegehren und Sie mit Ihrem Vorhaben scheitern. |
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 | R. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Meine in der Schweiz geborenen Kinder wurden zunächst nach Stuttgart, danach nach Berlin verschleppt und ich kann praktisch nichts dagegen tun! |
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 | L. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Willkommen in der Steinzeit! |
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 | Camille Meier hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gemeinsame Sorge, weil wir auch gemeinsam Eltern sind! |
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 | Viet Tran hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich konnte meine Kinder seit fast 3 Jahren nicht mehr sehen, obwohl das Amts- und Obergericht des Kt. Luzern mir ein ausgedehntes Besuchsrecht zugesprochen hatten. Ich konnte dieses Recht seit Anfang nicht ausüben, weil meine Ex-Frau mir den Kontakt zu den Kinder verhinderte, in dem sie mit allen Mitteln versuchte, mich zum bösen Vater zu machen. Ich bezahle monatlich Fr. 4100.- an Alimenten. Zusammen mit ihrem Verdienst kommt sie pro Monat auf Fr. 5500.- (netto). Ich selber muss mit einem Betrag von Fr. 3600.- auskommen. Ich möchte mir eine neue Familie aufbauen. Aber bei diesem Einkommen ist es nicht möglich. Ich habe meine Kinder verloren und nun droht mir noch der finanziellen Ruin. |
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 | Gabriella Kleboth hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich habe 3 lange Jahre lang an der Seite von meinem Mann für sein gemeinsames Sorgerecht, welches ihm seine Ex-Frau absprechen wollte gekämpft und ich bin stolz darauf, dass wir durchgehalten haben. Frau Bundesrätin Sommaruga, es ist an der Zeit sich von der STEINZEIT zu verabschieden. |
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 | R. G. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Das Volk fordert Gleichberechtigung und die soll es auch bekommen. |
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 | B. Luizi hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame, J'ai deux fillettes (avec 2 mères différentes) que je ne vois plus depuis des années. Le PRENOM de la première a en plus été changé par les autorités de Bâle-Ville, sur demande de la mère, pour effacer toutes les traces entre moi et l'enfant. La seconde a été enlevée par sa mère (qui vit maintenant au sud d'Italie) avec l'aide des autorités de Bâle-Campagne qui, avant, ont refusé d'appliquer un jugement en force du tribunal cantonal, au motif qu'il est plutôt en faveur du père et non du recours de la mère qui exigeait l'établissement d'un droit de visite surveillé... Qu'en pensez-vous ? |
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 | Roland Maurer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame la Conseillère Fédérale,
Il ne me semble pas du tout opportun de reporter la révision sur la loi relative à l'autorité parentale conjointe. Le bien-être de très nombreux enfants est en jeu, et ce bien-être est trop précieux pour être gaspillé par des atermoiements.
Avec mes cordiales salutations,
Roland Maurer |
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 | Antonio Uribe hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga,
bitte verzögern Sie nicht das gemeinsame Sorgerecht als Regelfall. Für Väter, die an die Gleichberechtigung glauben und sich für ihre Kinder einsetzen ist die geschlechtliche Diskriminierung während der Trennungsphase und Scheidung unerträglich. |
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 | Matthias Nanzer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich weiss immer wieder warum ich SVP wähle. Ein weiteres Beispiel, wenn nicht Druck gemacht wird, geschieht gar nichts. Auch wenn der Druck nicht immer so schön daher kommt wie diese Aktion, die Sie ja bestimmt mit einer höflichen Note ignorieren werden, gibt es nur eins - "steinernen" Druck machen! |
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 | gfeller alfred hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Bundesrätin! Seit 10 Jahren geschieden und habe meiner ex über 300'000.-- Allimente bezahlt! ich habe meine Pflichten immer erfühlt! Meine zwei Kinder wurden von meiner ex und ihrer Eltern entpfremdet! Ich habe heute nur noch wenig kontakt mit meinen Kindern! Als Zahler bin ich erwünscht aber als Vater nicht! Sie als Frau verlangen die Geichberechtigung! Von was? das Sie im stehen Pissen könnt? oder um was geht es? Frauen auf dem Egotrip und Selbstfindungsweg ist ein Dramma für die Menschheit! Fragen Sie sich mal warum wir in den letzten zwei wochen gleich zwei Fällen hatten von Vatern und Kinderbeziehungsdrama! Warum das??? Muss das sein! Für das tragen die Frauen die Verantwortung!!! |
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 | barbara patera hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Bundesrätin Sommaruga
Ich denke, dass Kinder ein Mami UND einen Papi brauchen. Grundsätzlich sollte immer ein gemeinsames Sorgerecht angestrebt werden.
Schliesslich haben sich die Elternteile auch gemeinsam für Kinder entschieden und haben für diese zu Sorgen. Viele Väter werden aber aufgrund der heutigen Sorgerechtsregelungen von ihren Kindern fern gehalten. Das ist unnatürlich und ungerecht. Zudem sollte jeweils der Einzelfall betrachtet werden und auch die Mütter können einer Arbeit nachgehen und somit die Väter unterstützen bei den Unterhaltskosten.
Liebe Grüsse aus dem Baselbiet! |
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 | Ralph Steinfeldt hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ?fliegt? ein Stein der Solidarität aus Deutschland!
Sehr geehrte Frau Sommaruga,
im Juni des vergangenen Jahres waren Sie noch nicht mit von der Partie und unsere Justizministerin zog es vor einen Quotenmann für die Fotos zu schicken, aber man hat Ihnen und uns Bürgern, der vier Nationen, ein Andenken hinterlassen:
http://www.bmj.bund.de/enid/84835ec488785fa701fee37e7eadd6a4,6c563876696577092d0930093a09706f73092d0931093a095f7472636964092d0936393637/Meldungen/Vier-Laender-Justizminister-Treffen_in_der_Schweiz_1q9.html#galerie
Inhalt dieses Zusammentreffens war u.A. ?das gemeinsame Sorgerecht unverheirateter und geschiedener Eltern?.
Wie wäre es sich im folgenden Sommer mal in Deutschland zu treffen?
Wir haben auch viele schöne erholsame Flecken, die zum netten Miteinander einladen.
Ergebnisse zu erwarten wäre vermessen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Ralph Steinfeldt |
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 | Christian Isler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Bundesrätin, ich bitte Sie höflichst Ihre Augen einmal richtig zu öffnen und sich mal die Welt ohne Männer vorstellen. Was hätten dann die lieben Frauen noch zu jammern, zu verleugnen und mit unfairen Verhalten zu bekämpfen. Viele getrennt lebende Frauen reden von Frieden, Freude und Eierkuchen und produzieren die schlimmsten Gefühle für Kind und Väter. Aber da sie Frauen sind, sind sie nicht fehlbar, sondern handeln ja immer im Sinne des Kindes ?!? Ah ja, und bitte ersetzt doch diese überflüssigen Richter, ob laienrichter oder nicht, stellt nen Automaten in den Saal und lässt beide Parteien ein Ticket ziehen. Kommt viel viel billiger aber der gleiche unglaubliche Mist heraus. |
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 | Markus Holzer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es muss als Grundrecht eines jeden Menschen erachtet werden, dass dieser Anrecht auf den Umgang sowohl mit der Mutter als auch mit dem Vater hat. Alles andere ist unmenschlich. Seien Sie menschlich und handeln Sie danach. Im Interesse unserer Zukunft - unserer Kinder. |
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 | F. R. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin, bitte nehmen Sie sich ein Beispiel an unseren Nachbarn im Norden, bei denen die Erteilung und ERFOLGREICHE Ausübung eines gemeinsamen Sorgerechts schon seit Jahren nicht als Ausnahme- sondern Regelfall gilt. Im Übrigen wird dort von einer geschiedenen Frau erwartet, dass sie ab dem 3. Lebensjahres des jüngsten Kindes (wieder) eine berufliche Tätigkeit aufnimmt. Anstatt ein Heer unbeschäftigter Frauen heranzuzüchten und das MORALISCHE Recht einer intensiven Vater-Kind-Beziehung mit Füssen zu treten, sollten Sie Investitionen in FINANZIERBARE Kindertagesstätten und Betreuungsplätze sicherstellen, damit Schweizer Mütter überhaupt eine Chance auf Arbeit haben. F.R. |
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 | R. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Tragisch, wie die "Rechte der Kinder" respektiert werden, für eine gesunde Entwicklung sind beide Elternteile notwendig und das muss gewährleistet werden. Die Kinder sind unser ALLER Zukunft, "Besser vorbeugen als nachsorgen" und JETZT reagieren und ihnen die Chance bieten! Jeder "Entzug" ist einer zuviel! |
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 | Andreas Bollinger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Auch wir Väter wollen unsere Kinder behalten, auch wenn die Beziehung mit der Frau nicht mehr funktioniert! |
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 | Reto Spinnler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Zur Erinnerung, dass Gleichberechtigung auch für die gemeinsame elterliche Sorge gilt, unterstütze ich diese Bürgerinitiative und sende Ihnen einen Erinnerungs-Stein.
Klar zum Ändern!
Reto Spinnler, Piratenpartei Schweiz |
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 | Paolo Solari Bozzi hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Verehrte Frau Sommaruga, die Schweiz ist das letzte zivilisierte Land Europas, welches das gemeinsame Sorgerecht nicht als Regelfall anerkennt ? das wissen Sie. Ich als Italiener nehme meinen Hut vor Berlusconis Regierung ab, die 2006 ein ausgewogenes Gesetz erlassen hat. Leider habe ich mit meinen Kindern in der Schweiz gelebt und durfte die Mühlen des steinzeitlichen Schweizer Familienrechtes kennen lernen. Ich weiss nicht, ob Sie auch Mutter sind: Wenn ja, so wären Sie sicher der Meinung, dass sie BEIDE Elternteile brauchen und, jenseits der standardisierten widerlichen Manipulation, dies auch so möchten. Bitte entscheiden Sie für und nicht gegen die Kinder - bitte rasch. Vielen Dank |
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 | Markus Bossert hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Was würden Sie empfinden, wenn Ihnen dass das Sorgerecht im Trennungsfall entzogen würde und Sie als Frau einen wesentlichen Anteil Ihres Einkommens an den Vater überweisen müssen - einfach aus Tradition, ohne nachvollziehbare Gründe?
Würden Sie es sich nochmals überlegen, ob Sie wirklich Schwanger werden möchten?
Sie stimmen mir zu, dass dies mehr als ein perfider Schlag ins Gesicht wäre. Für uns Männer ist dies heute eine Normalität.
Ich bitte Sie, uns Männer die Steine endlich aus dem zu räumen, damit wir in Zukunft unsere Kinder nicht nur finanzieren, sondern auch miterziehen dürfen.
Markus |
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 | Rémy Hu hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frauen, Männer, Mütter, Väter, Feministinnen, Anti- Feministen, Besuchsrecht, Sorgerecht und Geld...also langsam wird's langweilig`!
Wir schreiben das Jahr 2011, wann sprechen wir endlich über die Kinder?
Was ist unsere Zukunft? Unsere Kinder`!
Bitte vergessen Sie in der Debatte die Kinder und deren Rechte auf Mama UND Papa nicht. |
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 | Simu Kestenholz hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich hielt Sie bisher für eine Politikerin, welche sich engagiert für Gleichberechtigung und die Rechte Benachteiligter einsetzt.
Umso unverständlicher ist es für mich, dass Sie jetzt einen überfälligen Schritt für die Rechte der Kinder und für Gleichberechtigung unnötig verzögern und somit Leidens-Schicksale verlängern und noch neue schaffen.
Es ist richtig, dass sich Frauen vieles erkämpfen mussten und immer noch müssen. Doch Unrecht sollte nicht mit anderem Unrecht kompensiert werden, zumal 's gar nicht um Beschränkung von Frauenrechten geht!
Gemeinsame elterlichen Sorge JETZT und die faire Regelung des Unterhalts baldmöglichst.
Mit (noch) freundlichen Grüssen. |
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 | Andreas Tübben hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein ist für meine zwei Söhne. Auch soll er eine Unterstützung, sein für alle Männer die noch kein gemeinsames Sorgerecht haben |
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 | Cristina F. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich schäme mich für die Frauen, die ihre Machtposition (die sie vom Gesetz ERHALTEN!) bis auf's Letzte ausnutzen und ihre Ex in den finanziellen Ruin treiben. Und all das ohne auch nur ansatzweise ein schlechtes Gewissen zu haben. Wieso auch? Das Gesetz unterstützt und fördert dieses Vorgehen. Der Mann hat zu zahlen; mehr aber auch nicht. Dass der Ex sein Kind über alles liebt und sich gut um es kümmern will, ist dabei gar nicht relevant. Die Rechte des Vaters werden ständig missachtet. Es ist an der Zeit, diese Ungerechtigkeit zu ändern und auch den Vätern das zu geben, was ihnen zusteht. Lasst die Väter am Leben ihrer Kinder teilhaben! Die Kinder danken es euch garantiert!!! |
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 | Marcel Isler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga, nach Ihrem Interview gegenüber 20min haben Sie sich einen 2. Stein des Widerstandes verdient, denn anscheinend haben Sie als EJPD Verantwortliche noch immer nicht verstanden, dass es bei der gemeinsamen Elterlichen Sorge nicht um Gleichberechtigung von Mann und Frau geht, sondern einzig und alleine um das Recht unserer Kinder auf Familie. Auf Mami UND Papi.
Als Vorsteherin des EJPD fordere ich Sie hiermit auf, endlich für die Einhaltung und die Durchsetzung der Menschenrechte in unserem Land in die Hand zu nehmen. Darum das gemeinse Sorgerecht JETZT. |
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 | Oliver Hunziker hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 10.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin,
Sie wissen es ja bereits - dies wird nicht der letzte Stein sein, der Ihnen den Weg versperrt.
Die Väter und ihre Kinder, die auf das neue Sorgerecht warten, können einfach nicht verstehen, warum ihnen immer wieder neue Steine in den Weg gelegt werden. Nach dieser Aktion können Sie ihnen das vielleicht ein wenig nach fühlen.
Bitte beachten Sie auch das beigelegte Kerzlein. Wir sind überzeugt, dass Ihnen, wenn Sie ein wenig über unsere Überlegungen nachdenken, bald ein Licht aufgehen wird, und dazu soll Ihnen diese Kerze helfen.
Ich hoffe, dass Sie unsere Anliegen ernst nehmen und freue mich, auf einen baldigen, konstruktiven Dialog mit Ihnen. |
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