| Dan Hanouna hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Madame la Conseillère Fédérale,
Notre époque est celle de l'égalité des sexes. La loi actuelle discrimine sévèrement les individus sur la base de leur sexe. L'équilibre et équité de droits des parents, comme pour le partage de l'autorité parentale, sont conformes à l'intérêt primordial de l'enfant.
La loi actuelle perpétue la représentation erronnée qu'une mère vaut plus qu'un père, pour l'enfant et pour la société. Il faut la repenser au plus vite.
Vous êtes bien payée par Notre Peuple, votre poste est un honneur et une grande responsabilité. Vous êtes capable de travailler d'arrache pied pour que tout soit prêt au plus vite.
Un Citoyen Suisse.
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| Stephan Bernard hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Als Anwalt und Mediator mit familienrechtlicher Spezialisierung ist mir Ihr derzeitiges Vorhaben unverständlich. Ich fühle ich mich im Moment von Ihnen nicht repräsentiert, was ich als heimatberechtigter Könizer, der zudem seine ersten 20 Jahre in Ihrer Wohngemeinde verbracht hat, und als Linker bedauere.
Bester Gruss, Stephan Bernard
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| M. T. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommoruga, bitte beeilen sie sich ein wenig! |
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| P. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist einfach nur schade. Aber unterdessen gilt eben: mit den Männern kann man es ja machen. Danke für die Gleichberechtigung |
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| André Müller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mein Wunsch ist mehr Volksnahe Politik und kein Parteiorientiertes regieren als Bundesrätin. Die in der Schweiz herrschende menschen- und Kinderrechtsverletzende Rechtsprechung muss per sofort aufhören. Kinder leiden doppelt unter der jetztigen Gesetzgebung. Einerseits durch die sanktionslosen Umgangsrechtsverweigerungen gewisser alleinerziehenden, anderseits unter den daraus resultierenden Folgeschäden in gesundheitlicher und gewaltbereiter Weise. |
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| J. M. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Eigentlich hatte ich gehofft, dass gerade Sie als SP Vertreterin der Sache einer geschlechterneutraler Gleichberechtigung einen Vorschub leisten könnten. Wie man(n) sich doch täschen kann. Aber zum Glück kann ich ja meinem Unmut über Ihr Verhalten bei den nächsten Wahlen mit meinen verbleibenen Rechten zum Ausdruck bringen.
Freundliche Grüsse,
J.Meier |
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| S. A. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
zeigen Sie Mut & verhelfen den unschuldigen Kindern den gleichberechtigten Zugang zu Vater & Mutter, denn die Kinder vermissen in der Seele den abwesenden Elternteil. Gleichzeitig würden damit viele würdelose Kämpfe auf dem Buckel der Kinder von vornherein zum Wohl der Kinder und der Eltern verhindert.
Ihre weiters Anliegen können sie unabhängig davon weiterführen, denn es gibt noch mehr Steine im aktuellen Scheidungsrecht die neben der aktuellen Realität liegen. Danke für Ihren Mut. |
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| S. Smit hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Alle reden von Gleichberechtigung, aber viele wollen sie anscheinend gar nicht. Die heutige Sorgerechtspraxis ist eine beispiellose Diskriminierung der Väter und auch nicht im Interesse der Kinder. |
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| Walter Brunner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich verstehe seit Jahren nicht, warum gerade SP-Frauen sich so vehement gegen die Gleichbehandlung der Männer im Familien- und Scheidungsrecht wehren. Frau kann doch nicht immer (wie auch Sie, Frau Bundesrätin) jahrelang von Gleichberechtigung reden, dabei aber immer die Männer "Wenigerberechtigen".
Da haben wir wohl vergeblich auf eine fortschrittliche Bundesrätinn im EJPD gehofft. |
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| Peter Waltz hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga, ich finde es schade dass wir Schweizer es nicht schaffen endlich auf dieser Ebene eine Gleichberechtigung hinzukriegen und wir Männer immer noch das "2" auf dem Rücken haben. Hoffe, dass Sie endlich die richtigen Steine in Bewegung setzen können, dass dies sich ändern wird ... |
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| Christian Hagemann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
mit der weiteren Verzögerung bieten Sie all denjenigen eine Plattform die Ihre eigenen Kinder dazu missbrauchen um gegen den ehemaligen, geliebten Partner eine Waffe in der Hand zu haben.
Bitte entwaffnen Sie die Personen so SCHNELL als Möglich.
Die Kinder können am wenigsten etwas dafür aber Sie leiden am meisten.
Es ist Ihre Verantwortung hier zu handeln, daher tun Sie es JETZT.
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| Daniel Haefliger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Es ist nicht Wut welche mich antreibt mich an dieser Aktion zu beteiligen. Es ist die Enttäuschung und Hilflosigkeit eines geschiedenen Vaters, der erfahren musste wie es sich anfühlt erpressbar zu sein. Überzeichnete Unterhaltsforderungen gegen gemeinsames Sorgerecht. Es darf nicht sein, dass Väter zum reinen Zahlvater degradiert werden und glauben Sie mir Frau Sommaruga es sind keine leeren Worthülsen.
Ich war über lange Jahre ein fürsorglicher, liebevoller Vater, und trotzdem kam es nach der Trennung zu dramatischen Situationen, die Entfremdung hatte eingesetzt.
Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung zur Beschleunigung der Gesetzesrevision. |
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| S. Z. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist an der Zeit aus den rechtlosen männlichen Geldeseln gleichberechtigte Menschen zu machen. Tun Sie was dafür, auch wenn Sie eine Frau sind. Auch wir Männer haben nebst leeren Bankkonten auch Gefühle zu unseren Kinden und zudem auch ein politisches Stimmrecht ! |
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| martin zoeller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich habe in meinem Bekanntenkreis soviel absurdes miterlebt, dass ich unsere liebe Frau Beamtin Sommaruga doch bitten möchte, jetzt einfach das gemeinsame Sorgerecht einzuführen und zwar ohne Schikanen gegenüber den Maennern. Was hilft ein gemeinsames Sorgerecht, wenn der Vater nachher so mausearm ist. Zudem wissen wir ja alle, Geld regiert die Welt (leider). Wie stehen denn die Vaeter wieder da,leider kann ich mit Euch Kinder nicht in die Ferien reisen, ich habe leider kein Geld. Zudem finde ich, wieso soll ich nun noch mehr bezahlen, wenn die Kinder die meiste Zeit bei der Mutter sind, dass ist doch von unbezahlbarem Wert, mir geht es ja um das, scheinbar geht es den Frauen eher ums Geld. |
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| Nicolaus Busch hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die gemeinsame Sorge muss von der Frage des Unterhalts abgekoppelt werden. Es ist nicht so, dass Väter hier zuerst eine Vorleistung zu erbringen hätten - die gemeinsame Sorge ist Voraussetzung für einen Neuanfang in der Familienpolitik, der die Basis für gerechte Lösungen in anderen Bereichen legen wird. Unterhaltszahlungen müssen gewährleistet und Umgangsverweigerung muss unterbunden werden, aber dies sind andere Punkte.
Wer jetzt alles in ein Paket schnüren will arbeitet tatsächlich an einer Verzögerung und bringt uns nicht voran. |
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| Klaus Dräger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Es ist absolut dringend und notwendig, dass beim Sorgerecht endlich eine GLEICHBERECHTIGUNG zwischen Mann und Frau im Gesetz verankert wird.
Es ist unerträglich und fast verachtend, wie hier die Rechte des Mannes beim Sorgerecht der eigenen Kinder missachtet werden. Hier wird nicht nur der Mann bestraft und nur noch zur einer "Zahlstelle" degradiert, sonder auch das Wohl des Kindes nicht beachtet. |
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| Lara Roth hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Bundesrätin Sommaruga
Sie haben die Möglichkeit Schweizer Geschichte zu schreiben, packen Sie diesen Meilenstein an! Mit Ihrer Wahl hofften wir auf frischen Wind im Bundesrat, nun haben Sie die Gelegenheit die Schweiz fortschrittlicher zu gestalten und uns einen weiteren Schritt zu gleichberechtigten Bürger/innen zu machen. Wir wollen eine faire Lösung für BEIDE Elternteile und die Kinder!! |
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| S. D. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frauen
als es ums Heiraten ging, war das eine bewusst getroffene Entscheidung oder ein romantischer Traum?
War das Kinder bekommen und dafür zu Sorgen eine bewusste Entscheidung oder mit dem Seitenblick zum Konto des Partners?
Warum ist nicht die Gütertrennung Standard beim Eheschluss?
Warum leben Männer mit durchschnittlichem Einkommen nach einer Trennung am Existenzminimum in einer kleinen Wohnung und die Frauen im Haus?
Warum gibt es jedes zweite Wochenende Tränen bei den Kindern?
Um was geht es dann eigentlich: um die Kinder oder um das Geld?
Wenn wir das so genau wüssten, würden wir nicht so handeln, wie wir es tun.
Frauen: handelt fair, ethisch & moralisch!Dafür ist mein Stein |
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| Walter Gräzer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin - Ich bitte Sie, uns Väter weniger Steine in den Weg zu legen und mit der Kerze lege ich die Hoffnung hinein, dass Sie nicht nur Verständnis für uns Väter zeigen, sondern auch entsprechend handeln zum Wohle unserer Kinder. Denn Kinder brauchen für eine gesunde und gute Entwicklung beide Elternteile - Mutter wie Vater. |
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| M. H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
...im Interesse der Kinder dieser Welt ! |
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| D. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Somaruga
Auch wenn meist über Gleichberechtigung und Gleichbehandlung gesprochen wird, so geht es letztendlich doch um die Kinder, welche unter den Streitereien und Kämpfen - verursacht durch die aktuelle rechtliche Situation - leiden. Bitte pflastern Sie diesen raschestmöglich einen glücklichen Weg und helfen Sie dabei auch den Vätern.
Merci! |
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| davide mirabile hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
für meinen freund benny mettler |
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| Andreas Herzog hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Bundesrätin
Sie reden immer von den Frauen, die benachteiligt werden. Frauen, die finanziell zu kurz kommen. Von den anderen verlieren sie kein Wort. Nie sprechen sie von den Männern, die pflichtbewusst die Alimente immer bezahlen und ihre Ex-Partner auch ansonsten finanziell unterstützen, obwohl sie es sich eigentlich gar nicht leisten können. Warum sprechen sie nicht von den Männern, die immerzu für ihre Kinder da sind, aber durch Gesetzte daran verhindert werden, es ausüben zu können. Will die Ex-Partn. das Besuchsrecht nicht einhalten, haben wir kaum chancen, zu unserem Recht zu kommen. Das ist die Realität, nicht irgendeine Statistik auf Papier. DIE KINDER BRAUCHEN AUCH EINEN VATER |
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| Doris Huber hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Steter Tropfen höhlt den Stein! Ich wünsche mir, dass noch möglichst viele Steine des Anstosses versendet werden, damit sie sich im Bundeshaus zu einem Stein der Weisen auftürmen. Liebe Frau Sommaruga, da ja genau so viele Kerzen mitgeliefert werden, sollte es doch möglich sein, dass Ihnen während und nach dieser grossartigen Aktion ein erleuchtendes Licht aufgeht! Es wäre schade, müssten Sie andernfalls in Zukunft zu folgender Bettlektüre greifen:
?Ich kann?s bis heute nicht verwinden, deshalb erzähl ich?s auch nicht gern. Den Stein der Weisen wollt? ich finden und fand nicht mal des Pudels Kern.? (Heinz Erhardt)
Mit erhellenden Grüssen, Doris Huber |
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| Oliver Ziefle hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Bin Vater von zwei tollen Kindern, leider in getrennt lebender Situation.
Die Mutter versucht mit allen Mitteln die Kinder von mit fern zu halten.
Die Mutter instrumentalisiert die Tocher dermassen, dass ihr sogar untersagt wir mit spontan zu besuchen.
Als zuverläsiger Vater gibt einem das heutige Gesetz pracktisch keine Chance und Möglichkeiten zu einer fairen Vereinbarung zu kommen.
Gruss Oliver Ziefle |
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| Andrea Hungerbühler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich wünsche allen Kindern, dass ihre Väter nicht mehr diskriminiert behandelt werden.
Ich wünsche allen Kindern, dass ihr Recht auf eine Beziehung mit beiden Elternteilen durchgeführt werden kann.
Es ist für mich absolut unverständlich, dass das Kindeswohl so stark missachtet wird.
Jegliche Kinderbedürfnisse sollten optimal abgedeckt werden - unsere Kinder sind unsere Zukunft! |
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| Oliver Metzger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Was müssen die Männer noch alles mitmachen?
Jetzt reicht's.
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| W. L. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Auch Männer lieben Ihre Kinder und wollen sie nicht verlieren, den Kontakt zu verweigern ist eine Freiheitsberaubung der Kinder! Sie haben ein Recht den Kontakt zum Vater zu pflegen, dieses darf Ihnen die Mutter nicht wegnehmen. Es ist länst überfällig die Väter gleichzustellen, jeder Tag Verzögerung ist auch ein Tag mehr an dem Kinder und Vaterherzen leiden! |
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| I. Kleboth hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. (Wilhelm Busch) V.a. wenn einem Mann solche Steine in den Weg gelegt werden...
Räumen wir die Steine aus dem Weg für alle Papis, die ihre Kinder schmerzlich vermissen!! |
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| Ivan Brunner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Jetzt werden IHNEN mal Steine in den Weg gelegt! |
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| Thomas Göbel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Als Beobachter aus Deutschland muss ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihre politischen Pläne für unakzeptabel halte.
Bleibt zu wünschen, dass möglichst viele betroffene Männer in der Schweiz dagegen aufbegehren und Sie mit Ihrem Vorhaben scheitern. |
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