| R. L. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga. Als umsichtige und zeitlebens politisch aktive Mutter von einem Sohn bin ich empört über die Verquickung des gemeinsamen Sorgerechts im Regelfall mit Geld und der entsprechenden Verschleppung. Was Sie hier vorhaben, kommt ganz sicher nicht schlankweg durch das Parlament geschweige denn durch die Justiz. Sie verursachen eine Unzahl von Paradigmawechseln, welche auf verschiedensten Ebenen praktisch nicht zu koordinieren sind. Dies alles zu Gunsten von einer eventuellen geringen Anzahl von weiblichen Elternteilen. Unter den Scheidungs-Voraussetzungen, welche junge Männer haben, ist diesen dringend davon abzuraten, Vater zu werden. |
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| R. L. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Im Falle einer Scheidung droht die imminente Gefahr entvatert zu werden. Die eigenen Kinder werden nicht nur entfremdet und vorenthalten und ev. als Erpressungsmittel missbraucht von ?Müttern? bzw. ex-Partnerinnen. In einem gewissen Allmachtsrausch werden Kinder auf Hass-Stimmung gegen ihren eigenen leiblichen und liebenden Vater getrimmt. (Oder wollen Sie es obendrein abstreiten, dass Väter ihre Kinder auch lieben?) Ich habe mich als Frau niemals diskriminiert gefühlt, dies obwohl ich aus einer Familie stamme, in der es viele Männer gibt. (Vielleicht habe ich mich gerade deshalb nicht diskriminiert gefühlt.) |
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| R. L. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Von der Wut und Aggression bis mithin der Hasskampagne gegen Männer, was derzeit ?fashion? ist und nichts mehr mit wahrem Engagement für Chancengleichheit zu tun hat, distanziere ich mich mit aller Entschiedenheit. Ich habe mich für etwas anderes eingesetzt. Von bestimmten Politikerinnen im Bundesparlament fühle ich mich schon längst nicht mehr vertreten. Wie bringen Sie es fertig, Politik zu machen für missgünstige Mütter? Jeder Mann hat eine Mutter, und es ist für mich wirklich erschreckend, dass so wenige davon das Wort ergreifen im Guten für ihre Söhne, ihre Partner, ihre Brüder und ihre Väter. Frau Sauberfrauen, das geht für mich in Richtung neuer Faschismus. In Zukunft: SP njet |
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| Stephan Hug hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Es wäre mehr an der Zeit einer Ungerechtigkeit endlich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Dieser zweite Stein steht für mein zweites Kind und die unsäglichen Hürden einer Vater/Tochter Beziehung und deren Verantwortung...
Mit freundlichem Gruss
Stephan Hug |
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| Stephan Hug hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
...im Interesse der Kinder und Väter dieser Welt ! |
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| Emmanuel Heierle hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin,
Jacques Brel hielt einst fest, "il y a deux sortes de temps, il y a le temps qui attend et le temps qui espère".
Kinder brauchen beide Eltern - damit das Warten nicht länger wird und die Hoffnung nicht geringer, setzen sich landauf, landab, Väter, immer mehr Mütter und auch Grosseltern für dieses Grundbedürfnis ein.
Bitte enttäuschen Sie die Hoffnungen dieser Kinder, Väter, Mütter und Grosseltern nicht länger - handeln Sie bitte verantwortungsvoll und verantwortungsbewusst, im Interesse der Kinder, für eine bessere Gesellschaft, für eine lebenswerte Zukunft mit Bürgern, die im Herzen gross sind.
Freundliche Grüsse und Dank,
Emmanuel Heierle, Bern
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| Emmanuel Heierle hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin,
Emilie Lieberherr hat sich sehr lange und absolut zu Recht für die Sache der Frauen in der Schweiz engagiert. Ihrer Argumentation folgend, von Herzen kommend, würde sie heute als weise Frau vielleicht folgende Aussage machen:
«Ich hoffe, dass die Frauen auch einen Kopf haben, und ich möchte den Frauen wünschen, zuzugeben, dass auch Väter ein Herz haben.»
Werden Sie in der Geschichte der Schweizer Politik einmal als "weise Frau" oder als "vierte Bundesrätin" im Jahr 2010 bezeichnet werden ?
Freundliche Grüsse und Dank für Ihr wohlwollendes Lesen unserer Väter-Briefe,
Emmanuel Heierle, Bern |
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| Renata Buol hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
In Gedanken an alle Kinder, welche das Anrecht auf beide Elternteile haben: Mutter und Vater! |
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| Markus Müller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga
Ich wusste nicht, dass die SP bei den Wahlen 2011 NICHT auf ALLE männlichen Stimmen angewiesen ist. Oder sehen Sie bei SP-Väter eine Ausnahmeregelung vor?
Mit freundlichen Grüssen
Markus Müller |
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| Sandro Principe hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Mit Freude und Zuversicht habe ich ihre Wahl in den Bundesrat verfolgt. Heute bin ich masslos enttäuscht. Stehen nicht gerade Sie und ihre Partei an forderster Front, wenn es um sozialen Ausgleich, Gleichberechtigung und Unterstützung der Schwachen geht? Sie haben erfolgreich für Frauenrechte gekämpft - lange berechtigt aber heute wird der Bogen überspannt. Mit dem veralteten und schon lange der Realität anzupassenden Scheidungsreicht in der Schweiz werden alle selbstbestimmten und verantwortungsvollen Frauen verhönt und zu abhängigen "Heimchen" degradiert. Ich würde mich als Frau schämen. Die Rosinenpickerei geht unter ihrer Führung munter weiter - zum Leid engagierter Väter und Kind |
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| Sandro Principe hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Den zweiten Stein, liebe Bundesrätin, schickt ihnen mein Sohn Romeo. Er kann nicht verstehen, weshalb er nicht bei mir leben darf obwohl er es gerne würde. Er darf nicht mehr ins Fussball und er würde sehr gerne Gitarre spielen lernen -er darf es nicht. Er fragt mich: Papa kannst du denn nichts machen? Du bist doch mein Papa! Hast du denn nichts zu sagen? Kannst du mir nicht helfen? Ich frage sie: Welches Männer-und Väterbild soll unsere nächste Generation bekommen? Männer und Väter als anonyme Financiers für Halbweisen? Denken sie ernsthaft, dass Knaben mit einem solchen Männer und Väterbild sich je verheiraten wollen, wenn sie jetzt schon genau erleben, was auf sie zukommt? Einfach traurig |
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| Raphael Ernst hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser 1.Stein ist für die Einführung des Gemeinsamen-Sorgerechts... |
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| Raphael Ernst hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
...mein 2. Stein soll ein Zeichen dafür sein, dass das Bundeshaus endlich merkt, dass Kombipackungen einfach zu träge sind!! |
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| Gabriella Enzler hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Kinder und deren Väter sind von der Allmacht der Kindsmütter beim Besuchsrecht betroffen. Wer Macht hat, kann es missbrauchen.
Gibt es doch tatsächlich Mütter, die setzen jegliches Mittel ein - sei es noch so derb - um dem Vater das Besuchsrecht zu vereitlen.
Kinder brauchen auch einen Vater! Kleine Kinder als Leidtragende können sich nicht zur Wehr setzen. Sie tragen den Schmerz in sich.
Auch Kinder werden älter!
Was denken Sie, wenn das Kind eines Tages erwachsen ist und es erfährt was damals geschehen ist? |
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| Adrian Steinbeck hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bündesrätin Sommaruga
Dieser Stein ist für alle Kinder! Sie verdienen ein gutes Verhältnis mit ihrem Vater. Dieser Stein ist für alle Väter, die nicht nur als Alimentenzahler behandelt werden dürfen. Behandeln Sie uns Väter nicht als gefühlslose Geldbringer, sondern lassen Sie uns am Leben unserer Kinder teilhaben. Setzen Sie ein Zeichen für die Kinder!
Freundliche Grüsse
Adrian Steinbeck |
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| Adrian Steinbeck hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Meinen 2. Stein sende ich im Namen meiner 3 Söhne. Vom ersten Sohn aus einer früheren Beziehung lebe ich leider seit ca. 10 Jahren getrennt. Wir haben eine gute Beziehung und sehen uns regelmässig. Es ist jedoch meinem jahrelangen Kampf um meine Rechte zu verdanken, dass dem so ist. Von Vormundschaftsbehörde zu Gericht und Anwälten bin ich gereist und musste immer wieder feststellen, dass ich zwar im Recht bin, aber die bürokratischen Mühlen langsam mahlen. So gab es eine Zeit in der ich meinen Sohn wenig sah und zB seine ersten Schritte nicht mitbekam. Ich hoffe, dass in Zukunft niemand solche Erfahrungen machen muss.
Frdl. Grüsse
Adrian Steinbeck |
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| Claire Genewein hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Daepp
ich bin einfach nur entsetzt, wie auch Ihr Soziales Amt einmal mehr nur die Rechte der Frau wahrnimmt und ehrlich bemühte Väter, die mit ihren Kindern Ferien machen wollen ignorieren! Wenn das umgekehrt passieren würde: eine Mama darf ihren Sohn nicht zu den Ferien abholen, was würden sie tun? Ich schäme mich als Frau für solch ein Verhalten! Und den Schaden nimmt das Kind und nicht Sie oder die Mutter!Handeln SIE! Zum Wohle des Kindes und geben Sie das Kind der Person der es für die kommenden 6 Tage zusteht! Claire Genewein |
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| Renaldo Kleboth hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich habe über 3 Jahre um das gemeinsame Sorgerecht für meine beiden Mädchen gekämpft (und dann auch erhalten). Das hat viel viel Substanz und Kraft gekostet und alleine hätte ich es wohl niemals geschafft. Was muss noch geschehen, dass unsere Kinder beide Elternteile gleichermassen in ihrem noch jungen Leben miteinbeziehen dürfen. Es ist unsere Pflicht als Eltern gemeinsam den Weg in die Zukunft der Kinder mitzugehen...
Darum eine gemeinsme elterliche Sorge auch in der Schweiz! |
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| Renaldo Kleboth hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Meinen zweiten Stein widme ich den unzähligen Stunden der Verzweiflung als Vater ohne Chance... Viele Stunden ohne meine Kinder... viele Wunden sind geblieben... Jede Nacht stehe ich ans Fenster und sage gute Nacht meine Girls... und das schon seit vielen Jahren... |
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| R. G. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Die Gleichstellung von Mann und Frau haben sich endlich und verdientermassen im Bundesrat durchgesetzt. Jetzt sind Mut und Rückgrat gefragt! |
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| Ch. Kose. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Stop Vaters Diskriminierung !!! |
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| Anne Willener hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich bitte Sie ihren Einfluss walten zu lassen, dass mein Freund endlich seine Tochter Luana Nathalia, die er am 18.Juli 2010 das letzte Mal gesehen hat endlich wieder zu sich nehmen darf! Fragen Sie doch mal bei der Autorité Tutelaire in Neuenburg nach, warum niemand den Vater unterstützt zu seinen Rechten zu kommen...!!
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| Thomas Fetz hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Il est temps que les pères ne soit plus que des "vaches à lait".
Il est pas normal que les pères ne soit pas impliquer dans l'éducation et n'aie pas leurs mots à dire, concernant l'avenir de leurs enfants. Parcontre nous devons être présent pour payer les factures et les pensions. |
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| Martin Rüttimann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Werte Frau Sommaruga, eine Kollektivstrafe über alle geschiedenen oder in Scheidung befindlichen Männer zu verhängen, finde ich sehr fragwürdig. Weil manche (oder alle oder wie?) Männer zu wenig bezahlen, sollen alle Männer ihre Kinder nicht/weniger sehen? Bitte überlegen Sie sich, wer denn da verliert? Sicher die Kinder! Es darf bei einer Scheidung als erstes weder um Geld noch um Machtspiele mit dem Sorgerecht gehen. Es muss doch die für das Kind beste Lösung gefunden werden! |
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| Martin Rüttimann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Werte Sommaruga, der zweite Stein kurz prägnant, falls Sie gerade wenig Zeit zum lesen haben:
Bitte nutzen Sie Ihre Position um die Schwächsten zu unterstützen! Und für einmal müssen Sie sich eingestehen sind damit die Kinder gemeint und nicht die Frauen! Danke! |
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| Ueli Haller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Sommaruga, soziale Gerechtigkeit ist bei Ihnen offensichtlich dort nicht so dringlich, wo der Übervorteilung des eigenen Geschlechts endlich Steine in den Weg gelegt werden sollen. Ist das nicht normalerweise jene Perspektive, die Sie am anderen Ende des politischen Spektrums kritisieren? |
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| Philippe Burnier hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Cette pierre pour les 10 ans de procédure qu'a duré mon divorce et la rupture de contact au final avec mes deux enfants après le départ à l'étranger de leur Maman. |
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| Bruno Niggler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Liebe Frau Bundesrätin Sommaruga
Können Sie sich vorstellen, dass ein Kind trotz Erklärung der Eltern nicht verstehen kann, dass diese auseinandergehen? Können Sie sich vorstellen, dass ein Kind sich nicht zwischen Vater und Mutter entscheiden will und kann? Können Sie sich vorstellen, dass ein Kind unter der Trennung seiner Eltern leidet? Können Sie sich vorstellen, dass dieses Leid verschlimmert wird, wenn der sorgeberechtigte Elternteil den Kontakt unterbindet?
Frau Sommaruga, können Sie sich vorstellen, dass EINE Kinderträne weniger fliesst, wenn die gemeinsame Sorge Regel wird? |
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| Erik Krajger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich habe schon Briefe an Herrn Blocher und Frau Schlumpf geschrieben, immer hörte man die gleichen Worte, dass die Gesetzesvorlage in Arbeit ist und demnächst in die Vernehmlassung geht. Die Frauen feiern sich, 40 Jahre Frauenstmmrecht und doch gibt es eigentlich nichts zu feiern. Die Gleichberechtigung wurde zum Kampf der Frauen gegen die Männer. Ohne Tabu hat man alle Rosinen gepickt und Frau Calmy-Rey macht es gleich vor, zurerst die Parität bei den Diplomaten/innen und jetzt sind es schon mehr Frauen, obwohl diese nicht besser qualifiziert waren als die männlichen Bewerber. Doch wo ist die Gleichberechtigung beim Sorgerecht, die Gleichberechtigung liebe Frauen ist keine Einbahnstrasse. |
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| Erik Krajger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehre Frau Sommaruga, viele Steine werden durch Gemeindebehörden einem Vater in den Weg gelegt, einige stolpern darüber, andere können noch ausweichen, doch früher oder später kommen sie ins Wanken, fallen zu Boden, bleiben liegen und mit Ihnen viele Kinder in der Schweiz. In den letzten 10 Jahren wurden im Parlament immer wieder die gleichen Vorlagen behandelt wie z.B. Immigration, Ausländerstimmrecht, Flüchtlingspolitik. Sicher Ausländerpolitik ist wichtig....doch jetzt kommen zuerst wir die Väter an die Reihe. Danke!!!! |
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| B. W. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich spreche sie bewusst so an und nicht mit ihrem Titel als Bundesrätin, denn als solche haben sie mich masslos enttäuscht und die SP einen Stammwähler verloren - welchen Sie ihre politische Karriere zu verdanken haben. Sie wollen das direkte Gespräch mit betroffenen Vätern suchen (20 Minuten von heute)? Ich hoffe, dass dies mehr ist, als nur ein Lippenbekenntnis! Hier bin ich! Ein direkt betroffener Vater! Der sich von Ihnen gänzlich unverstanden fühlt und Ihnen die juristische Realität sehr gerne an Hand eines realen Falles erklärt.
Mit freundlichen Grüssen, Beat Wittwer |
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