SchickEnStei endete mit dem Erfolg, dass das gemeinsame Sorgerecht in der Schweiz eingeführt wird. Ein Erfolg für Mütter, Väter und Kinder! Bis das gemeinsame Sorgerecht umgesetzt wird, werden jedoch noch tausende Kinder in der CH und der EU ihre Elternteile durch Kontaktabbrüche und Besuchsschranken aus den Augen verlieren. In Zusammenarbeit mit diversen internationalen Organisationen versuchen wir den Kontaktaufbau zwischen Kind- und Elternteil wieder zu ermöglichen. Dazu ist ein neues, einmaliges und länderunabhängiges Portal geschaffen worden. VermisseDich - ein Kontaktportal für Kind und Elternteil. Damit kann ein Elternteil oder das Kind selbst eine Botschaft für die vermisste Person hinterlassen mit der Möglichkeit, dass der Betroffene gefunden werden kann und ihm die Kontaktaufnahme ermöglicht wird:
Schweiz | www.vermissedich.ch |
Deutschland | www.de.vermissedich.eu |
Österreich | www.vermissedich.at |
Gemeinschaftsseite | www.vermissedich.org |
Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns herzlich im Namen unserer Organisationen. Wir hoffen damit einen weiteren Schritt machen zu können, damit die UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 9 (Kinder haben ein Recht darauf ihre Eltern zu kennen und bei ihnen zu leben) nachhaltiger umgesetzt wird.
![]() | karin Wyler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Der zweite Stein ist für meine Nichte, welche auch bereits dem Vater entfremdet wurde! |
![]() | karin Wyler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Der dritte Stein ist für meine zweite Nichte, welche auch dem Vater entfremdet wurde! Eine traurige Bilanz! :-( |
![]() | Iris Bachmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Es ist wunderschön zu erleben, wie unsere Tochter zu ihren beiden Eltern eine gleichwertige Beziehung pflegen kann. Und für mich ist es eine Entlastung, die Verantwortung mit meinem Ex-Mann teilen zu können. Für uns alle ist diese Lebensform nur gewinnbringend.
Etwas irritierend war, dass ich mich damals bei unserem Anwalt ausdrücklich für diese Lebensform einsetzen musste. Als würde man so etwas einem Vater nicht zutrauen. Geteilte Betreuung und GS könnte das Gericht ablehnen, da es nicht dem Kindswohl entspricht. Wir waren entsetzt, fühlten uns vom Staat bevormundet.
2. Teil folgt mit 2. Stein |
![]() | Iris Bachmann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Umso mehr ist es für mich unverständlich, wie in der heutigen Zeit, da Gleichstellung selbstverständlich ist, bei Vätern eine Ausnahme gemacht wird.. Es ist schon lange bekannt, wie viele Kinderseelen verkümmern, weil Fachleuten das Wohl der Mütter wichtiger ist, als jenes der Kinder. Es erschreckt mich wie viele Fachleute Kinder therapieren müssen, weil bei der Obhutszuteilung gepfuscht wurde.
Ein afrikanisches Sprichwort sagt: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind gross zu ziehen. Einem Kind hier in der Schweiz würden schon Mutter UND Vater genügen.
Und bitte machen Sie öffentlich, dass manch Vater die bessere Mutter wäre.
Es folgt auch ein 3. Stein |
![]() | Iris Bachmann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: In diesem Sinne freue ich mich auf eine gleichgestellte Familienpolitik
Iris Bachmann, Gemeinsames Sorgerecht, Doppelresidenzmodell.
|
![]() | Andreas Wissmiller hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ich bedauere und kritisiere zutiefst, dass ausgerechnet aus der SP-Ecke wieder ein Beitrag geleistet wird zu dem altbekannten Strickmuster: Arme lassen sich gegen andere Arme wechselseitig ausspielen: Alleinerziehende Mütter und Väter sind tendenziell armutsbetroffen, alimentenzahlende Väter (Mütter sind mir noch keine begegnet) auch. Anstatt nun gemeinsam an einem Strang zu ziehen und sich gemeinsam dafür einzusetzen, dass eben Sozialhilfe überhaupt nicht zurück gezahlt werden muss, lassen sie sich gegeneinander ausspielen und streiten darüber, wer den schwarzen Peter bekommt. Und in den oberen Etagen reibt man sich die Hände, wie Armutsbetroffene sich gegenseitig in den Rücken fallen. |
![]() | Andreas Wissmiller hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Derzeit können getrennte Eltern ihre Verbitterungen/Rachelüste auf der Kindes- statt auf der Paarebene austragen, gesetzlich gefördert. Die Trennung als Paar bedeutet die Trennung als Eltern zum Nachteil des Kindes. Immer wenn ein Kind als Druck- oder Rachemittel eingesetzt wird, spreche ich von Kindesmissbrauch und der sollte eigentlich strafbar sein. Gegenwärtig wird dieser psychische Kindesmissbrauch allzu oft sogar noch belohnt. Dieses "Kindeswohl" zu nennen, ist zynisch. Die gemeinsame Sorge (Eltern bleibt man immer) muss der Regelfall sein, die Ausnahme davon müsste sich legitimieren. Konsequente Kinderperspektive hiesse: Kinder haben ein Recht auf die ganzheitliche Sorge beider Eltern |
![]() | Markus H. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga. Wollen Sie in kommenden Jahren vor das Volk stehen müssen und sich entschuldigen für die abscheulichen Taten die der Staat under dem Deckmantel des Kindswohles in femministischer Weise sistematisch betreibt? Musste nicht Frau Widmer Schlumpf dies letztes Jahr tun bei Jugendlichen, die bis 1981 ohne Prozess weggesperrt wurden? Bei einer Scheidung fragte der Anwalt meine Kolegin ob sie ihren Mann vernichten will und alle Kinder wegnehmen möchte. Dies weil es in der CH mit staatlicher FrauenHilfe möglich ist dies zu tun. Mit dem Zauberwort "Missbrauch" ohne jediglichen Beweise kann FRAU Männer und Buben kaputt machen--zum wohle des Kindes....... Ich hoffe Sie kehren um. |
![]() | Markus H. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Für späte Einsicht und Richtungwechsel... |
![]() | politik fuer kinder hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: fuer eine politik im sinne des kindes! jetzt!!!! |
![]() | L. A. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: I have a dream.... |
Josef Rutz hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga
ich bin entäuscht von Ihnen, dass Sie ihr wahres Gesicht erst nach der Wahl zur Bundesrätin gezeigt haben! Wie können Sie im Zeichen sich häufender Familientragödien die Entwicklungen zur gemeinsamen elterlichen Sorge einfach so zurückstellen?(!)
Nach dem Verschwinden von Alessia und Livia müsste - auch seitens der Frauen - ein Aufschrei durch die ganze Schweiz gehen, der dem Unrecht gegen die Väter ein sofortiges Ende setzt. Damit werden Amokläufe, Suizide und Entführungen garantiert rapide abnehmen.
Mich hat man für meine Kinder monatelang in Untersuchungs- bzw. Beugehaft versenkt. Meine Webseite http://rutzkinder.ch wird Ihnen vollends die Augen öffnen.
| |
![]() | Marco Meier hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Grüezi Frau Sommaruga auch ich bin ein Vater unverheiratet, der schon seit sechs Jahren auf total verlorenem Posten für seine Kinder kämpft. Immer wieder und überall muss ich mir primitive Sprüche seitens der Behörden anhören, wie \\\"Gründen Sie doch eine neue Familie oder wenigstens sind die Kinder bei der Mutter\\\" usw. Wissen Sie es ist eine absolute Traurigkeit wenn man als Vater zusehen muss wie eine Mutter sich über alle Behördlichen Massnahmen hinweg setzt und jedes Besuchsrecht boykotiert und nicht einmal davon abschreckt mich als Vater anzuzeigen ich hätte mein dreiiäriges Mädchen missbraucht und das ist leider nur der Anfang dieser Übelkeiten. Wenn wunderts dass hier Väter durchdrehen, wenn wunderts dass die Kinder eigentlich die Zukunft der Schweiz schon totale psychische Fracks sind, bevor diese überhaupt erwachsen werden. Aber ist ja nicht wichtig, machen Sie nur so weiter und machen sie unsere Zukunft kapput Und denken Sie daran jedes dieser Kinder haben Sie mit Ihrer Verzögerungstaktik zu Verantworten. Mein Herz blutet und ich bin sehr traurig zusehen zu müssen wie meine Kinder von unfähigen Psychologen, Behörden und Richtern richtiggehend in den Abgrund von null Anstand und Moral gestossen werden. |
![]() | Franck Tolen hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga,
ich schicke Ihnen diesen Stein mit der Bitte das gemeinsame Sorgerecht sofort und ohne weitere Bedingungen einzuführen. Es kann nicht sein, dass eine rachsüchtige Frau das Besuchsrecht nach ihrem Willen gestalten darf. Wo bleibt der Anspruch des Kindes auf beide Elternteile ? Mit freundlichen Grüssen eines 4 Tage pro Monat und 2 Wochen pro Jahr Vaters. Franck Tolen |
![]() | Simon Zimmermann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Liebe Frau Sommaruga, helfen Sie mit, dass viele Kinder und Eltern statt Emanzipation, endlich Gleichberechtigung leben und erleben! |
![]() | Marco Knöpfel hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Ich finde das eine absolute Frechheit, dass mann dem Kind ein Elternteil nimmt. Mir kommt immer mehr die Galle hoch, wenn ich an eure Politik denke. ihr seit einfach nicht in einer realen Welt mit euren Gehälter. Denkt mal an die Leute die nicht ihr ganzes Leben mit den salären wie sie ihr habt leben müssen und trotzdem dafür sorgen das die richtigen Eidgenossen nicht aussterben. Habt ihr zuviel Zeit im Bundeshaus dass ihr auf solche Furzideen kommt???? Denke es gibt wichtigere Themen die Ihr anpacken müsst das es dem Volk besser geht und nicht schlechter!!! |
![]() | Paul Steinmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Mich erstaunt sehr, dass die SP Schweiz, die sich gerne als Partei mit der grössten Sozialkompetenz darstellt, eine Hälfte der Bevölkerung - die Männer - aus ihrem sozialen Gewissen gestrichen hat. Sie ist deshalb für mich als Mann nicht mehr wählbar.
Durch die Verdrängung der Männer aus der Kindererziehung fehlen den betroffenen Kindern später Durchhaltewille, Zielstrebigkeit, Zuverlässigkeit, Mitgefühl, Kompromissfähigkeit.
Ein echt gleichberechtigtes Scheidungsrecht würde in Hunderttausenden von betroffenen Männern & Frauen ein grosses Potential freisetzen -es wäre das nachhaltigste Konjunkturprogramm für die Schweiz!
Geehrte BR, ich bin jederzeit bereit, mit Ihnen darüber zu diskutieren. |
![]() | Swen Schaad hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Somaruga
Mann spricht davon, dass Kinder Ihre Vätter brauchen, das stimmt auch so! Aber die Vätter brauchen ihre Kinder auch! Denken Sie wirklich, geschiedene Männer sind einfach nur schlechte Ehemänner und noch schlechtere Vätter? Mann (sprichwörtlich) liebt ja seine Kinder, und will auch Einfluss auf sie ausüben dürfen. Das Frau und Mann nach einer Trennung einige Zeit nicht gut übereinander sprechen können ist (leider) meistens üblich, doch genau in solchen Situationen können Eltern ihre Funktion als (eben) Eltern beweisen und im Interesse des Kindes handeln!!! Ich hoffe sie besinnen sich...
Könnten Sie mir ihre Sicht veranschaulichen?
Freundlichst Grüss
Swen Schaad |
![]() | Kamil Heldner hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Meine Ex-Freundin und ich wollen beide das Kind. Dafür, dass unsere Beziehung auseinanderging, tragen wir beide die Verantwortung. Ich bat sie noch vor der Geburt unseres Kindes mit einer professionellen Unterstützung unsere Elternrolle zu klären. Ich wollte für unseren Sohn Verantwortung übernehmen, mit ihm einen engen Kontakt pflegen und ihm ein wirklicher Vater sein. Meine Ex-Freundin sieht das anders, ein paar Mal sehen pro Jahr soll reichen obwohl ich pünktich auf den Tag genau, die Unterhaltsbeiträge bezahle. Mal mehr, mal weniger erfolgreich kann ich mich wehren. Doch mein Sohn soll nicht benachteiligt werden.
Freundliche Grüsse
Kamil Heldner |
![]() | Nikeas Skarlakidis hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Sommaruga
Ich heisse Nikeas Skarlakidis und bin 15 jahre alt. Als Ich 10 jahre alt war, hiess es die Eltern würden sich "friedlich trennen". Eines Tages als meine Mutter und meine Schwester Streit hatten, holte meine Mutter die Polizei obwohl dass sie uns geschlagen hat und nicht der Vater. Nachdem Besuch der Poliziei wurde mein Vater vom einten auf den anderen Tag aus dem Haus geschossen, was mir gar nicht passte. Meinen Vater sah ich nur noch, wenn es meine Mutter erlaubte. Kinder haben ein Recht auf beide Eltern! Vor Gericht und Psychiater haben wir ausgesagt. Geändert hat sich bis heute nichts. Ändern Sie die Gesetze
Grüsse Nikeas |
Torsten Fabricius hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Meine Kinder sind nun in der vierten Generation von Scheidung betroffen.
Ich selbst habe einen Elternteil 14 Jahre lang nicht gesehen, in meinem Fall die Mutter, die ohne gemeinsame Sorge keine Möglichkeit zur aktiven Mitwirkung an meiner Erziehung hatte.
Es heisst immer wieder, die Kinder bräuchten Ruhe und sie würden von selbst wieder kommen, wenn Sie älter werden.
Dabei wird völlig verkannt, dass es sich hier um ein Leid handelt, das die betroffenen Kinder bis in die zweite Lebenshälfte verfolgt.
Bindungen werden dauerhaft zerstört und verlorene Zeit kann nicht nachgeholt werden.
Deshalb fordere ich als erwachsenes betroffenes Scheidungskind:
Gemeinsame Sorge als Regelfall! JETZT | |
![]() | Nicole Bürki hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Madame la Conseillère fédérale,
Il y a tant d'hommes qui aimeraient avoir leurs enfants chez eux. Ils ne peuvent pas parce que les juges ne sont pas encore prêts à leur accorder la garde des enfants.
Avez-vous déjà analysé la situation des papas qui aimeraient fonder une famille avec une nouvelle partenaire? C'est presque impossible puisque les moyens financiers manquent. La nouvelle compagne doit aller travailler pour pouvoir financer la vie de tous les jours. L'ex-compagne a souvent la chance de trouver un nouveau compagnon ayant la possibilité de soutenir financiellement la femme et les enfants.
Veillez à changer les lois de telle manière qu'elles soient favorables pour les deux parties. |
![]() | Frank-Stephan Johne hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Sommaruga, ich möchte als Vater nicht nur meine Pflichten erfüllen dürfen, sondern auch meine Rechte als Vater einfordern können. Und hier spreche ich auch im Namen meiner 6-jährigen Tochter, welche sich noch nicht selbst wehren kann. Wir haben 2011 noch immer ein veraltetes Recht welches dem der EU um Jahre hinterher hinkt. Gleichstellung zwischen Frau und Mann - ein absolutes MUSS! Leider spiegelt sich dies in der Politik, im Recht und in der Gesellschaft im Moment nicht wieder. Die Bedürfnisse und Rechte der Väter werden vor lauter "Frauenentwicklung" fast völlig ignoriert und hängen noch vom Good-will der Mütter ab. Bitte ändern Sie dies! Beste Grüsse, Frank-S. Johne |
![]() | Hansjörg Binder hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau Bundesrätin - Ihr Entscheid empört und enttäuscht mich. Der Aufschub der Vorlage zum gemeinsamen Sorgerecht ist absolut unverständlich. Sie begründen den Schritt, dass die finanzielle Besserstellung geschiedener Mütter an die Reform gekoppelt werden müsse. Damit haben Sie sich von einem Teil Ihrer Parteigenossinnen unter Druck setzen lassen. Meine Illusion, dass Sie eine Bundesrätin für alle Bürger und Bürgerinnen sein wollen ist geplatzt. Sie haben sich vor den Karren linker Feministinnen spannen lassen und damit die jahrelange Vorarbeit für das gemeinsame Sorgerecht zunichte gemacht.
Mein steiniger Gruss
Hansjörg Binder |
![]() | Steffen Kruppert hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Kinder haben Eltern und diese (Eltern-) Liebe brauchen die Kinder um starke Wurzeln zu entwickeln. Wurzeln um im Leben zu bestehen.
Sind Mütter die besseren Eltern? |
![]() | Philipp Kümin hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: liebe Frau Sommaruga
ich hätte mehr von Ihnen erwartet, das hat man davon wenn die Quotenfrauen in den Bundesrat gewählt werden. Nachdem Sie diese längst überfälligen Massnahmen zum Wohle der Kinder, fragt man sich wirklich ernsthaft ob Sie das Volksinteresse oder nur das Interesse sogenannt manziperter Frauen vertreten. Mit der Verzögerung der längst überfälligen Massnahmen zum Wohle der Kinder und zur Gleichberechtigung des Mannes tragen Sie Mitschuld an weiteren schrecklichen Taten von verzweifelten Vätern, wie sie in der letzten Zeit vor gekommen sind.... |
![]() | Flo S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Sehr geehrte Frau BR. Sommaruga. Ich bin 17 Jahre alt und ein Scheidungskind ohne" Schaden". Zum Glück wenn ich all diese Berichte so durchlese. Ich und meine Schwester haben diesen Scheidungskrieg nicht durchmachen müssen da unsere Eltern dieses rachsüchtige Getue nicht wollten. Was die beiden voneinander denken, trugen oder tragen sie nicht über unsere Rücken aus. Ich finde es ganz schlimm wenn Mütter oder Väter einender fertig machen wegen dem Geld. Ich finde es eine absolute Sauerei dass meistens die Väter erpresst werden mit dem Besuchsrecht. Es MUSS eine faire Lösung gefunden werden denn wir wollen beide Eltern, denn wir haben beide lieb! Bitte helfen Sie uns allen!!! |
![]() | Franziska Katharina Heldner - Metzger hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Warum nur,- Frau Samaruga - , sollen nun die Unterhaltbeiträge für das Kind und das gemeinsame Sorgerecht im gleichen Dossier geregelt werden, wo doch bis anhin das Besuchsrecht getrennt zu regeln war und unabhängig davon, die Unterhaltsbeiträge vom Vater bezahlt werden (müssen), ob sich die Mutter an Verfügungen hält?
Im Sinne der Gleichberechtigung für das Kind, mit beiden Elternteilen eine Beziehung haben zu dürfen und für Männer und Frauen ihrem Kind Vater und Mutter sein zu dürfen unabhängig vom Zivilstand darf das Dossier nicht mehr länger auf die lange Bank geschoben werden.
franziska k. heldner, im Februar 2011
|
![]() | Schaltegger Peter hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Die Mutter meiner Kinder (Sohn 11J / Tochter 16J) zeigen dass es auch anders geht. Seit drei Jahren leben wir getrennt, nicht aber von unseren Kindern. Von Sonntag Abends bis Mittwoch Morgens sind sie bei mir und dan wechseln sie zur Mutter und jedes zweite Wochenende sind sie bei mir, d.h. die hälfte des Monates leben sie bei mir und die andere bei der Mutter. Dies ergiebt für alle nur Vorteile. Die Kinder leben den Altag zusammen mit Mutter und Vater und die Eltern können in der Kinderfreien Zeit ihr eigenes Leben gestallten und geniessen. Keiner ist im Nachteil und keiner steht hinten an. Nun frage ich mich, wieso geht das von gesetzes Wegen nicht? Kinder brauchen Mutter und Vater |
![]() | O. Born hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Frau Bundesrätin, Sie wissen gar nicht, was Sie uns geschiedenen Vätern antun! |
Stefan Sieferer hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 13.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet: Das einzige Lösung die wirklich zum Wohle unserer Kinder ist: ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN!
Leider werden die Kinder zu häufig als Druckmittel gegen den umgangsberechtigten Elternteil eingesetzt. Nehmen Sie bitte diesen Druck aus den Familien. Durch Umsetzung der gemeinsammen elternlichen Sorge JETZT. Danke. | |
Total Stimmen: 671 |
||
Ja | 97% | |
Nein | 3% |