| B. W. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ich spreche sie bewusst so an und nicht mit ihrem Titel als Bundesrätin, denn als solche haben sie mich masslos enttäuscht und die SP einen Stammwähler verloren - welchen Sie ihre politische Karriere zu verdanken haben. Sie wollen das direkte Gespräch mit betroffenen Vätern suchen (20 Minuten von heute)? Ich hoffe, dass dies mehr ist, als nur ein Lippenbekenntnis! Hier bin ich! Ein direkt betroffener Vater! Der sich von Ihnen gänzlich unverstanden fühlt und Ihnen die juristische Realität sehr gerne an Hand eines realen Falles erklärt.
Mit freundlichen Grüssen, Beat Wittwer |
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| A. F. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Sommaruga
Ihre Argumentation betreffend der ungenügenden Finanziellen Unterstützung durch Väter oder der Sozialhilfe ist vielleicht inhaltlich korrekt, dient jedoch der Sache nicht! Statt die vorgeschlagene Änderung schnellstmöglich ans Parlament weiterzuleiten und gleichzeitig eine weitere Änderung zwecks Verbesserung der finanziellen Situation von Müttern voranzutreiben, schieben Sie das eine zurück und schieben das andere vor. Solche Spielchen sind vielleicht interessant, jedoch gibt es dadurch JEDEN TAG neue Fälle von Kindern, die in Scheidungsfällen instrumentalisiert werden! Soviel zu Ihrer Argumentation des Kindswohls! Denken Sie bitte mal darüber nach. |
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| Werner Hanselmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ein wichtiger Meienstin in Sachen Gleichberechtigung ist weitr hinaus geschoben worden. Leider auch zu Lasten der Kinder!
Pfui Frau Bundesrätin! Eine Shande für eine vorbildliche Regiung!
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| Werner Hanselmann hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ein wichtiger Meienstin in Sachen Gleichberechtigung ist weiter hinaus geschoben worden. Leider auch zu Lasten der Kinder!
Pfui Frau Bundesrätin! Eine Schande für eine vorbildliche Regiung!
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| C. v. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Solange sich das Sorgerecht, die Alimentenbestimmmungen etc sich nicht ändern, werde ich keine Kinder bekommen. Auch viele meiner Freundinnen und Bekannten wollen unter diesen Umständen keine Kinder haben. Nicht weil wir benachteiligt sind, sondern weil wir den Männern die wir lieben, so ein Schicksal ersparen möchten. Sie denken vielleicht, dass alle Frauen hinter ihnen stehen und dass alle Frauen arme, benachteiligte Opfer sind. Aber dies ist nicht die Realität!
Ändern Sie etwas und wir werden Kinder bekommen- ändern Sie nichts, werden die Probleme immer grösser werden.
Die Politik muss sich für alle einsetzen! |
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| C. v. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Als sich meine Eltern scheiden liessen, bekam meine Mutter das alleinige Sorgerecht. Mein Vater kämpfte jahrelang ohne Erfolg.Es wurde als natürlich angesehen, dass es mir bei meiner Mutter besser geht. Dabei wurde ich von ihr schwerst misshandelt. Sogar als dies ans Licht kam, bekam mein Vater, der mir niemals etwas angetan hat, das Sorgerecht nicht. Durch meine Kindheit habe ich schwere Bindungsprobleme und Depressionen. Aber vorallem kann ich meiner Mutter und den Politikern niemals verzeihen, dass mir der Vater geraubt wurde. Ich hätte meine Kindheit bei ihm verbringen wollen, aber auf mich hat ja niemand gehört! |
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| Ramon Hanselmann hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrtes Bundeshaus
Ich finde es sehr schade das ich kein gemeinsames Sorgerecht habe, obwohl ich gut für meinen Sohn sorge. Die Schweiz als ein modernes Land das die Menschenrechte annerkannt, finde ich es schade das ich nichts zum Wohl meines Kindes zu sagen habe. Wie würde es Ihnen gehen wenn Sie ihre Kinder nur noch alle 14 tage sehen könnten und jegliche entscheidung ohni Sie gefällt wird?
Mir geht es so nicht sehr gut.
Freundliche Grüsse
Ramon Hanelmann, 26 Jahre alt |
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| Ramon Hanselmann hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrtes Amt
Ich finde es eine Schande das man nicht mal informiert wird das der Beistand meines 2 1/2 Jahren alten Sohnes gewechselt hat. ICh finde es eine Schande das ich nicht einmal schriftlich informiert worden bin das der ehemalige Beistand pensioniert worden ist. Traurig...das ich das per Zufall am telefon erfahren habe, das es nun einen neunen Beistand gibt.
Ich hoffe das ich ein Einzelfall war.... und hoffe das es anderen nicht so gehen wird |
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| Dario Urbinati hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Gleichberechtigung funktioniert in beide Richtungen. Das gemeinsame Sorgerecht hat (zumindest für mich als Vater) menschenrechtsähnlichen Charakter. Für Ihre Verzögerungstaktik kann ich kein Verständnis aufbringen. Zudem sollten Sie endlich die Diskriminierung der Väter im Scheidungsfall angehen. Die Resultate derselben sind mittlerweile fast jede Woche in den Medien zu erfahren.
Freundliche Grüsse
Dario Urbinati |
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| G. P. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gleichberechtigung fuer Vaeter!
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| G. P. hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Zwei von drei meiner Soehne und eine Tochter aus erster Ehe wurden erfolgreich, risikofrei und konsequenzenlos durch ihre Mutter an der Ausuebung des Besuchsrechtes Ihre Vaters gehindert. Meine Einsprachen habe ich aufgegeben, weil eine Klage wegen Belaestigung nicht zu meinen Beduerfnissen zaehlt. Schoene Worte haben mich von meinen Kindern entfremdet.
"Vertraue nie den Versprechungen einer Frau" ist mein Ratschlag an alle Maenner. |
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| Benjamin Mettler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich bin Vater einer 3-jährigen Tochter, welche mir seit 6 Monaten von der Kindmutter vorenthalten wird. Das Besuchsrecht wird mit Füssen getreten und die Behörden kümmerts nicht die Bohne!!
Frau Sommaruga, es ist eine Frechheit wie anständige Männer in diesem Landin der Kindsfrage benachteiligt werden. Ich frage Sie: WO BLEIBT DIE GLEICHBERECHTIGUNG??
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| Benjamin Mettler hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Sommaruga;
Kümmern Sie sich bitte darum, dass ich nach 6 Monaten wieder einmal meine Tochter sehen kann!!! Fragen Sie doch mal in Neuenburg nach!
Freundlicher Gruss
B.Mettler |
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| Alain Eugene Steffen hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Ich möchte nicht mehr als Waffe meiner Mutter dienen um den Vater zu plagen. Ich will meinen Vater sehen und Zeit verbringen, wie andere Kinder. Meine (gewalttätige) Mutter hat mir den Vater genommen und ich werde seit Jahren strukturell vergewaltigt durch die Beteiligten. Auch ich wünsche mir das gemeinsame Sorgerecht, damit der veranstaltete Terror ein Ende nimmt. |
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| Alain Eugene Steffen hat an einen Stein an eine Behördenstelle geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Diesen Stein sende ich an das unsägliche JS Dielsdorf. Seit 2007 werde ich strukturell von euch allen 'vergewaltigt'. Ihr belügt das Bezirksgericht und Bezirksrat Dielsdorf und auch Zurzach. Mit euren Lügengeschichten und Gefälligkeitsgutachten macht ihr mir mein Leben zur Hölle. Ich will eine normale Beziehung zu beiden Eltern. Meinen Vater habt ihr entsorgt dank unwahren Angaben der Mutter, obwohl ihr Unterlagen seit 2003 habt, welche belegen was die Wahrheit ist. Ich will auch meine grosse Halbschwester/Bruder sehen; Sienna meine Hunde-Freundin und Freunde. Ich will mit meinem Vater Ferien verbringen und am Freitag zu ihm. Ich habe ein Anrecht auf meinen Vater; nicht ihr. Danke. |
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| roland iseli hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
sehr geehrte frau bundesrätin sommaruga
ich mache ihnen folgenden vorschlag:
sie hören sich meine geschichte an und ich werde anschliessend ihre haltung
respektieren.
mit freundlichen grüssen
roland iseli
iseli@bluewin.ch |
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| Michael Bollinger hat der Bundesrätin einen weiteren Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich selber bin in einer glücklichen Ehe und kann mit meinen 3 Töchter so viel unternehmen wie ich will. Die Vorstellung, dass mir bei einer Trennung meine Kinder entzogen werden ist für mich unvorstellbar!
Daher ein riesiger Stein vor die Füsse der Frau Bundesrätin für alle Väter, die mit Gewalt von ihren Kindern geschieden wurden.
Aber auch ein Stein für alle Väter und Mütter, die ihren elterlichen Pflichten nach einer Scheidung nicht nachkommen wollen.
Michael Bollinger
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| Giovanni Baroni hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
Auch meine Eltern sind geschieden. Und es fällt mir dadurch sehr schwer Eure Entscheidung zu verstehen. Bedenken Sie doch einfach, es geht nicht um Väter oder Mütter oder um Geld. Es geht um die Kinder. Durch die Gesetze machen Sie sich persönlich Verantwortlich für soviele Scheidungskinder. Was wir heute säen werden wir Morgen ernten. Und ich wünsche Ihnen sehr viel Kraft wenn Sie Ihre Handlung einmal reflektieren und verarbeiten müssen.
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| Alessandro Minuscoli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Gleichberechtigung in der Erziehung jetzt! |
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| U. S. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Dieser Stein symbolisiert die felsenfeste Sturheit, die Politik und Behörden an den Tag legen, wenns um die zügige Angleichung des Ehe- und Elterngesetzes auf eine ausgewogene und faire Basis zu stellen, geht. |
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| Noël Guignet hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
GLEICHBERECHTIGUNG???? |
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| Heinrich Hutterli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wo ist da die gleichberechtigung - frau sommaruga machen sie bitte ihren job und verschleppen sie die gesetzesrevision, welche zur gemeinsamen elterlichen sorge führt, nicht länger!
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| Andreas Bitterli hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Grundsätzlich ist jede erwachsene Person für sich selber verantwortlich, ob Mann oder Frau. Wer das alleinige Sorgerecht beantragt,übernimmt diese Verantwortung auch alleine für die Kinder. Rechte beinhalten auch Pflichten. Bei einer Scheidung soll von beiden Elternteilen genügend Einkommen vorhanden sein, um sämtliche Lebensunterhaltskosten zu decken. Wenn einmal Staatsunterstützung notwendig wird, dann maximal in der Höhe der Minimalbeiträge und zu Lasten von beiden Elternteilen. |
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| S. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Sorgen Sie bitte dafür, dass Kindeswohl und Gleichberechtigung nicht länger nur Worthülsen bleiben - herzlichen Dank! |
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| Patrick Dihr hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wann wird endlich für die Männer geschaut und ein völlig unbrauchbares Gesetz angepasst? Frauen werden vor Gericht sogar noch bevorzugt und bemitleidet, wenn sie zu Märchenerzählerinnen mutieren. Ein absolut unhaltbare Gerichtspraxis! Kein Wunder braucht es die Waffeninitiative... |
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| Rudolf Szabo hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Als Anti-Aggressivitäts-Trainer fällt mir auf, dass überproportional viele gewalttägige Jugendliche aus Scheidungsfamilien stammen. Die bisherige Gesetzgebung tendiert zu einseitigen Entscheidungen, die Streitigkeiten fördern. Ein gemeinsames Sorgerecht soll die Eltern dazu zwingen, einvernehmliche Lösungen zu suchen. Nur so wird die jüngere Generation lernen konflikt- und kritikfähiger ihr Leben zu gestalten.
Ich bitte sie, uns Väter weniger Steine in den Weg zu legen und mit der Kerze lege ich auch die Hoffnung hinein, dass sie nicht nur Verständnis für uns Väter zeigen, sondern auch entsprechend handeln.
Freundliche Grüsse
Rudolf Szabo |
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| Daniel Ponzini hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frau Bundesrätin
Meine Tochter konnte nicht miteintscheiden, als Ihre Mami 3x unsere Familie betrogen hatte.
Meine Tochter konnte nicht mitentscheiden, wer das Sorgerecht für Sie erhält.
Meine Tochter kann ihre Rechte nicht einfordern und ist den Willen der Mutter unterworfen.
Dem alleinigen.
So wie ich auch. Mündiger, Schweizer, stimmberechtigt.
Aber nur Alimentenzahler- mehr Geld als das Gesetz vorschreibt.
Aus der Vernuft herraus - für das Kindswohl gedacht.
Wenn Sie die Alimenten nun an das Sorgerecht koppeln, dann sollten Sie auch die Alimenten-Ausgaben-Kontrolle einführen.
Oft erreicht das Geld die Kinder nicht... wird für Luxus der Mutter (Urlaub, Schmuck etc) missbraut. |
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| Yves Gadient hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
"Geld gegen Kind" - erklärbar (aber nicht entschuldbar) aus Existenzangst für eine frisch geschiedene Mutter und Hausfrau ohne entgeltliche Arbeit mit 4 kleinen Kindern zuhause - doch als politische Haltung einer Bundesrätin ist "Geld gegen Kind" eine Schande für unser Land und seine Kinder. |
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| Theo Schneider hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Im Zusammenhang mit der Waffenschutz-Initiative, war häufig die Reden von Gewalt in der Familie.
Was bis heute leider nie zur Sprache kam, ist die weibliche Gewalt mit psychischen Mitteln (Besuchsrecht verweigern, den Vater sexueller Übergriffe bezichtigen, usw).
Ein weiteres Problem ist das geltende Scheidungsrecht, welches dem Mann sämtliche Pflichten (meist finanzieller Art, zT ruinös) auferlegt, der Frau jedoch alle Rechte (Kinder, Wohnung, "Freiheit") zugesteht.
Darum werden Scheidung grösstenteils von Frauen eingereicht.
Ist das der Grund, warum Männer aus Verzweiflung den Verstand verlieren?
Mit freundlichen Grüssen
Theo Schneider
8304 Wallisellen |
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| Stephan Lichtin hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Wir brauchen keine Behörden, welche die Mütter bevorteilen und die Väter diskriminieren.
Wir brauchen keine Gerichte, welche ein Kind einseitig zuteilen wie ein Hund, ein Auto oder ein Möbelstück.
Wir brauchen ein Gesetz, das die Verantwortung für die Betreuung, die Erziehung und den Unterhalt der Kinder als Recht und als Pflicht beiden Eltern gleichmässig überträgt, unabhängig von ihrem Zivilstand und auch unabhängig davon, ob die Eltern einen gemeinsamen Haushalt führen.
Das ist zum Wohl des Kindes, das einfach zu beiden Eltern eine gleichwertige Beziehung pflegen möchte. |
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| Patrick Sidler hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 11.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Frauen sprechen immer von Gleichstellung von Mann und Frau. Gleichberechtigung heisst auch die eigenen Vorteile mit den Männern zu teilen und nich nur die Vorteile der Männer, wenn es den überhaupt noch welche gibt, zu Teilen und noch mehr fordern.
Gleichstellung bedeutet auch die Teilung des Sorgerechtes!!! |
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